Das Umgangsrecht des narzisstischen Vaters

Viele Frauen wollen nach einer Trennung ihr Kind nicht zum narzisstischen Vater schicken müssen. Da kommen Erinnerungen hoch, verbunden mit der Angst, dem Kind könnte dasselbe Schicksal widerfahren. Da die Mütter nur zu gut die negativen Eigenschaften des Narzissten kennen, wollen sie nicht, dass auch ihr Kind unter dem destruktiven Einfluss leiden muss. Daher neigen sie zu Schutzstrategien, die den Konflikt mit dem Vater aber nur noch verschärfen.

Trauriges Kind im Arm von der Mutter

Bild: © BillionPhotos.com – Fotolia.com

Wenn Eltern sich trennen, dann leben die Kinder meistens nur bei einem Elternteil, während der andere Elternteil die Kinder in einem regelmäßigen Rhythmus sehen darf. Viele Mütter kostet es besondere Überwindung, die Kinder zu dem narzisstischen Ex-Partner zu schicken, und beobachten sie in dieser Zeit mit Argusaugen. Sie befürchten, dass die Kinder zum Spielball des Narzissten werden, der in ihnen nur ein weiteres Machtinstrument sieht und sie für seine eigenen Zwecke missbraucht.

Der Narzisst gestaltet das Wochenende für sich

Und in der Tat engagiert sich ein Narzisst eher weniger als ein aufopferungsvoller Vater, der seine Zeit freizügig den Kindern widmet. Es kommt nicht selten vor, dass das gemeinsame Wochenende kurzfristig abgesagt wird oder er zu spät zum vereinbarten Termin erscheint. Meistens geht der Narzisst an dem gemeinsamen Wochenende seinen eigenen Interessen nach, beschäftigt sich mit seinen Hobbys, trifft sich mit Freunden oder arbeitet in dieser Zeit.

Manchmal werden die Kinder auch einfach an die Großeltern weitergereicht oder an andere Betreuungspersonen. Gerne werden sie auch für Aufgaben eingespannt, die erledigt werden müssen, oder der narzisstische Vater unternimmt Aktivitäten, die zwar ihm gefallen, aber nicht auf das Interesse der Kinder stoßen. Und wenn er sich zwischenzeitlich frisch verliebt hat, dann opfert er seine Zeit weniger den Kindern als vielmehr der neuen Liebe.

Somit scheint die Sorge der Mütter durchaus begründet. Sie erwarten einen umsichtigeren Umgang mit ihren Kindern, bei dem der Vater mehr auf sie eingeht und die eigenen Interessen zurückstellt. Aber aus den eigenen negativen Erfahrungen wissen die Mütter nur zu gut, dass man unentwegt den Launen des Narzissten ausgesetzt ist, und wollen ihre Kinder davor schützen. Nur leider müssen sie oft feststellen, dass dieses gutgemeinte Vorhaben seine Grenzen hat.

Die Kinder bleiben auf der Strecke

Vielfach neigen Mütter, ihre Kinder nicht zum getrennt lebenden narzisstischen Elternteil zu geben und Wege zu finden, wie ein Kontakt verhindert oder limitiert werden kann. Das ist jedoch keine Lösung, weil sich dadurch der Konflikt nur noch weiter verschärft. Außerdem wird das Kind durch diese Verhinderungstaktik in seinen Gefühlen zum Vater nur noch mehr verwirrt.

Für Kinder ist es ohnehin eine ganz besondere Herausforderung, wenn sich die Eltern trennen, und umso mehr, wenn sie dann auch noch unter einen narzisstischen Einfluss geraten und schwer manipuliert und missbraucht werden. Sie erfahren bei dem narzisstischen Elternteil keine Sicherheit und Geborgenheit und können weder ihre eigenen Bedürfnisse einbringen noch die eigene Veranlagung entfalten. Sie werden nicht zu einem Menschen erzogen, der seinen eigenen Weg finden soll, sondern zu einem Objekt, das zu dienen hat.

Solche Kinder werden als Erwachsene sehr lange Zeit benötigen, um sich seelisch davon zu lösen oder sie werden ein Leben lang nicht wissen, wer sie eigentlich sind. Umso wichtiger ist es, dass Sie bei dem anderen Elternteil eine alternative Behandlung erfahren, bei der man offen, ehrlich, verständnisvoll und fürsorglich mit ihnen umgeht, bei der sie sich entsprechend ihrer eigenen Veranlagung frei und ungezwungen entwickeln dürfen, ohne dass die eigenen Befürchtungen und Erfahrungen der Mutter auf sie projiziert werden. Sie müssen lernen, ihre ureigensten Bedürfnisse wahrzunehmen, und so leben dürfen, wie sie sind.

Folgendes sollte daher bedacht werden:

1. Umgangsrecht

Der Vater hat auch nach der Trennung ein Recht auf den Umgang mit seinem Kind – auch dann, wenn der Vater eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Die betreuende Mutter darf das Umgangsrecht des anderen Elternteils nicht beeinträchtigen, sondern ist sogar dazu aufgefordert, den Umgang mit dem Vater aktiv zu fördern. Dies gilt auch dann, wenn das Kind gar nicht zum Vater möchte.

Allerdings muss sich der Vater in der gemeinsamen Zeit um das Kind kümmern und darf es nicht z. B. zu den Großeltern abschieben, um seinen eigenen Interessen nachzugehen. Er hat nicht nur das Recht auf den Umgang mit seinem Kind, sondern auch die Pflicht dazu. Solange er in der gemeinsamen Zeit zum Wohle des Kindes handelt, kann ihm das Recht nicht entzogen werden. Allein die Tatsache, dass der Vater narzisstische Eigenarten aufweist – selbst wenn sie sehr ausgeprägt sind – dürfte wohl kaum dafür ausreichen, ihm das Umgangsrecht zu entziehen.

2. Das Verhältnis zwischen Kind und Narzisst

Es ist nur allzu verständlich, dass Mütter, die negative Erlebnisse mit dem Narzissten durchstanden haben, ihr Kind vor dem negativen Einfluss des narzisstischen Vaters beschützen und ihm ähnliche Erfahrungen ersparen möchten. Hierbei sollten sie aber berücksichtigen, dass ihre meist vorschnellen, wenn auch wohlgemeinten Interventionen in das „intime“ Vater-Kind-Verhältnis eingreifen.

Das Kind muss die Chance erhalten, seine eigenen Erfahrungen mit dem Vater zu machen, so schwer dies im Einzelfall auch sein mag. Aber es ist sein „Schicksal“, vor dem man es nicht bewahren, sondern bei dem man es nur liebevoll begleiten kann. Unter Umständen erlebt das Kind seinen Vater anders und entwickelt eigene bewusste oder unbewusste Strategien, um eine Beziehung zu seinem Vater aufzubauen. Diesen Prozess sollte die Mutter beobachten, sie sollte ihn aber nicht lenken oder beeinflussen.

In der Regel bekommen die Kinder ungewöhnlich schnell ein Gefühl dafür, dass mit dem narzisstischen Elternteil etwas nicht stimmt, und entwickeln – wenn sie nicht gerade manipuliert worden sind – eine starke Loyalität gegenüber dem anderen Elternteil. Insofern kann man auf die eigenen Kinder vertrauen und darauf, dass sie ein Gespür dafür entwickeln, was angemessen und was fragwürdig ist. Bei ihrer Suche nach Orientierung kann man ihnen dann behilflich sein.

3. Projizierung

Mütter sollten daher dem Kind den narzisstischen Vater nicht vorenthalten oder das Kind durch die eigenen Befürchtungen verunsichern. Es handelt sich hier um die Erfahrung der Mutter, die sie mit dem Mann gemacht hat, und diese Gefühle sollten nicht auf das Kind projiziert werden. Die Mutter sollte eine neutrale Haltung einnehmen und für das Kind da sein, wenn es seine Mutter wirklich braucht.

Daher sollten Mütter nicht ständig wie ein Kommissar das Kind nach seinen Erlebnissen mit dem Vater am Wochenende verhören und darauf achten, ob auch alles zum Wohle des Kindes verlaufen ist. Sie sollten auch vermeiden, sich in Gegenwart des Kindes über den Vater zu beschweren und von ihren negativen Erlebnissen zu erzählen. Die Mütter sollten ihre Gefühle allein oder in Gegenwart anderer verarbeiten und sich dem Kind gegenüber eher wie ein Berater verhalten denn wie ein Richter.

Wenn die Mutter wahrnimmt, dass das Kind verstört aus dem Wochenende mit dem narzisstischen Vater zurückkommt, sollten sie sich vorsichtig nähern und erspüren, ob das Kind bereit ist, über das Erlebte zu sprechen. Die Mutter sollte eine Atmosphäre des Vertrauens aufbauen, indem sie ihrem Kind zeigt, dass sie für es da ist und bereit ist zu helfen, aber nichts gegen seinen Willen unternimmt. Aktiv eingreifen sollte sie wirklich nur dann, wenn das Wohl des Kindes offensichtlich gefährdet ist.

4. Das Kind in seiner Veranlagung unterstützen

In der Zeit, in der das Kind bei der Mutter ist, sollte sie ihm ausreichend Raum und Luft geben, sich selbst zu erleben, indem es so sein darf, wie es nun einmal ist. Das wäre für das Kind die größte Entspannung und die größte Wohltat, die ihm nach seinen Erlebnissen mit dem narzisstischen Vater gegeben werden kann. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Kind nicht an allgemeine Regeln im zwischenmenschlichen Bereich halten soll. Es soll ja nicht zu einem Prinzen oder einer Prinzessin erzogen werden. Grenzen benötigt jedes Kind. Aber zwischen der fürsorglichen Begleitung eines Kindes auf seinem Lebensweg und Drangsalierung gibt es bekanntlich einen Unterschied.

Die Mutter sollte ihr Kind nicht überbehüten wollen, nur weil sie ihre eigenen Befürchtungen nicht zurückhalten und ihren Schmerz aufgrund des narzisstischen Missbrauchs nicht verarbeiten kann. Sie sollte für das Kind da sein, und nicht umgekehrt. Es ist nicht die Aufgabe des Kindes, die Sorgen und Probleme der Mutter zu lösen.

Dass alles bedarf jedoch sehr viel Disziplin und kann jeder Mutter gerade im Umgang mit einem narzisstischen Vater zuweilen Kopfzerbrechen bereiten. Aber wenn man sein Kind zur Selbstständigkeit erziehen will und es lernen soll, für sein Leben die Verantwortung zu übernehmen, dann gehört auch dies dazu. Mütter sollten daher ihrem Kind vertrauen und es „begleiten“. Niemand weiß besser, was aus ihm heraus erwachsen will, als das Kind selbst.


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Veröffentlicht in Familie und Erziehung
325 Kommentare zu “Das Umgangsrecht des narzisstischen Vaters
  1. S.R. sagt:

    Danke für diese sehr ausführliche Infomaterial. Für „nochmale“ Trennungsprobleme sicherlich eine große Unterstützung. Für unser systematisches Problem, meiner Meinung nach.. ein Hamsterrad.
    Wir Eltern die sich aus solchen Beziehungen befreien konnten/mussten haben häufig ähnliche Situationen in unserer Herkunftsfamilie erfahren und sind a.g. der Kindheitserfahrung „normale Familienstrukturen“ an solche Personen geraten. Ich denke, ein Kind sollte vollständig geschützt werden und beim „gesunden “ Elternteil liebevoll aufwachsen dürfen und das unabhängig ob dieser Vater oder Mutter ist. Nur so kann ein Kind später gut und richtig für sich wählen.
    Zudem empfinde ich es sehr paradox, der „beschützende“ Elternteil MUSS sich pädagogisch fachlich korrekt verhalten um keine „ENTFREMDUNG “ zu begünstigen und der narz. Elternteil ist mit jedem Verhalten, gewollt, unterstützt, im Recht und natürlich der kindlichen Entwicklung dienlich?
    Das möchte ich mir für alle Trennungskinder wünschen aber hier geht es darum ein schön geredetens Problem. Ich selbst habe zeitweise Angst, aus dem Hinterhalt von ex Partner angegriffen zu werden, habe Angst wer sich dann um meine Kinder kümmert und am Ende kann ich die niemand erzählen! zum Schutz! Damit der narz. Sich nicht gepuscht fühlt oder ich noch als das problematische Elternteil beurteilt werde. Das ist in jede Richtung weder passive noch aktive Hilfe und ein echter Überlebenskampf. Psychische Gewalt ist Gewalt, Punkt

  2. Amela sagt:

    Hallo, gibt es die WhatsApp Gruppe noch?
    Bin leider zu dieser Thematik auch betroffen und würde mich so gern austauschen wollen! L.G. A.

    • Sandra sagt:

      Hallo,
      Gibt es die Gruppe noch?
      Ich bin auch betroffen.
      Zwar ist unser Sohn schon 14 Jahre und möchte von selbst keinen Kontakt mehr zu seinem Papa ( starke Narz.Tendenzen) aber es ist während der Trennung (knapp 6,5 Monate) und danach soviel passiert, wo ich echt über einen Austausch dankbar wäre,wie ich damit bzgl. meines Kindes umgehen soll.

      Liebe Grüße Sandra

  3. Ella sagt:

    Der Narzisst/Psychopath ist ein gestörter Mensch der es mit niemanden gut meint.
    Ich soll als Mutter mein Kind zu dieser Missgeburt lassen, beobachten
    und das Kind seine eigenen Erfahrungen machen lassen?
    Ich soll also zu schauen wie der Narzisst das Kind zerstört und sich daran labt?
    Ich soll das Kind die Erfahrung von Missbrauch bewusst in Kauf nehmen lassen?

    Ich geh mich jetzt erst mal übergeben,
    denn DAS ist so krank, wie die narzisstische Störung selbst.

    Diese Missgeburten dürfen alles und alle anderen sollen sich beugen vor ihnen?

    Es ist an der Zeit, Frauenhäuser,Jugendämter, Anwälte und Gerichte, etc. aufzuklären, was hinter der
    Fassade dieser Gestörten steckt, damit Kinder und ihre Elternteile den notwendigen Schutz erhalten!

    • JUR sagt:

      Ich bin ebenso betroffen. Meine Kinder werden auf übelste Weise manipuliert und gegaslightet, was zur Entfremdung von mir als Mutter führen soll, weil das noch der einzige Punkt ist auf den er Zugriff auf mich hat! Ich werde nicht akzeptieren, das meine Kinder derart genötigt und verstört werden!
      Ich möchte gerne auch an einer Austauschgruppe teilnehmen.

      • San sagt:

        Unfassbar. Habe 4 Jahre benötigt weg zu kommen. Unsere Tochter ist knapp 2,5 Jahre. Dachte es wird sich bessern. Hat mich während dem Stillen bespuckt und war ständig bei Kollegen alkoholisiert und aggressiv nach Hause gekommen..ständig Leben in Angst. Hatte bereits Betretungsverbot. Hoffe endlich nach der Trennung dass es besser wird und es sich beruhigt gerade für die kleine Maus.

      • Bettina sagt:

        Hallo,
        gibt es eine WhatsApp Gruppe? Bin leider zu dieser Thematik auch betroffen und würde mich so gern austauschen wollen! L.G. B.

    • Ela sagt:

      War fast 6 Jahre in der Gewalt dieses Psychos kam endlich durch Hilfe von Jugendamt raus, sicher bin ich noch immer nicht. Der Typ macht was er will ist Alkoholiker, sehr aggressiv war mehrmals gewalttätig und unsere Kleinen müssen ihn sehen weil er ja das Recht hat um was anderes gehts ihm nicht. Die Kinder sind 4 und 2 und er hat sich nie ein feuchten Dreck geschert. Morgen findet der erste begleitete Besuchskontakt statt hab echt Bauchweh.

    • Buffy sagt:

      Hat sich mal jemand gefragt wo das ganze „Material“ aus dem Darknet kommt??? Ich bin mir sicher, das diese Dimension erst möglich gemacht wurde, durch die geänderten Rechte für Väter 2013. Hier werden selbst in begründeten Verdachtsfällen Kinder übers Wochenende zum Vater geschickt auch unter zwang.
      Ich bin mir sicher, das unmengen an Kinder an den „Papa Wochenenden“ Missbraucht werden und dies evtl sogar erwünscht ist um Material zu produzieren. Das würde zu diesem kranken System passen.

    • Andreas sagt:

      Ihr habt es anscheinend nicht verstanden. Ein Kind braucht den Vater. Auch wenn er ein miserabler Vater ist, so ist das eine Referenzerfahrung, die unglaublich wichtig ist dafür, später gesunde Beziehungen aufzubauen.
      Bietet Euren Kindern Stabilität, das brauchen sie jetzt. Wenn ihr jetzt auch noch durchdreht können Eure Kinder niemals gesund aufwachsen.
      Ich weiß, wovon ich rede. Bin alleinerziehender Vater von 3 Kindern. Meine Exfrau ist Narzisstin.
      Herzliche Grüße Andreas

      • Axel Herold sagt:

        Das möchte das deutsche Familienrecht so und manch einfach gestrickter Richter, Anwalt, etc sieht es auch so. Narzissten sind eine Gefahr für die Kinder, manipulierend, etc.
        Deshalb hat Ella komplett Recht

      • Joti sagt:

        Nein, solch einen Vater braucht keiner. Sie richten mehr schladen an, als gutes. Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen und mein Alkoholiker, Narzissten Vater hat mich gelegentlich gesehen.
        Und sie da ,Jahre später habe ich ebenfalls einen Narzissten geheiratet und ein Kind bekommen, bis ich durch viele Psychotherapien, jahrelange Aufklärungsarbeit, verstanden habe, warum ich im erwachsenalter auch so einen mann angezogen habe, hat es mich unendlich viel Kraft, Ausdauer, Tränen usw….dies würde ich meiner Tochter gerne ersparen.
        Ein Vater ist der erste Mann , den eine Tochter liebt. Und er ist Maßstab dafür, wie die später einmal liebe zu Männern empfinden werden. Wenn der Vater also ein Narzisst ist, nur sich Selbst liebt,tut was er will, ständig wechselnde Partner hat , die er manipuliert,dann ist das eine ganz tolle Voraussetzung für die späteren Beziehungen dieser Mädchen!!!!!!
        Also nein! Solch einen Menschen braucht niemand

    • Marleen sagt:

      Wie heißt denn die WhatsApp Gruppe?

      • Yvonne sagt:

        Hi….
        Gibt’s eine WhatsApp Gruppe? Ich bin Mutter von 3 Kindern und habe einen soziopathischen ex Mann, der versucht mein Leben zur Hölle zu machen….am Wochenende hatte er die Kinder und mein Sohn kam ganz wesensverändert gestern nach Hause. Er hat ihm am Wochenende manipuliert..es macht mich fast verrückt….eine Gruppe wäre daher super…LG

    • Axel Herold sagt:

      Hallo Ella, mit dieser richtigen Meinung wirst Du leider vermutlich so bei Gericht, Jugendamt, etc. viel Widerspruch bekommen.
      Es wird Dir als Manipulation des Kindes etc. ausgelegt. Meiner Freundin geht es so. Es ging so weit, dass ihr das Sorgerecht von einem vermutlich gestörten Richter entzogen wurde

      • M sagt:

        Hallo

        Es ist so schwer einen Narzissten zu verlassen, weil Verleumdung und Lügen für den Narzissten eben zu jeder guten Trennung dazu gehören.
        Vier Jahre ist es her und ich bin dankbar, dass ich damals einen Artikel gelesen habe, der erklärte, dass Humor die stärkste Waffe gegen einen Narzissten ist. Ein Glück, dass ich ein humorvoller Mensch bin. -Also nach der Trennung wieder geworden bin. Narzissten fürchten Humor wie der Teufel das Weihwasser. Also wollte er nicht mehr mit mir reden. Super!
        Da er aber somit mit seiner Wut an mich nicht mehr rankam, bekam unser gemeinsamer Sohn während des Umganges die ganze Wut des Narzissten zu spüren. Psychisch wurde er gequält, bis er nach sechs Monaten sagte, er geht da nicht mehr hin.
        Der Narzisst klagte auf Umgang und er verlor.

        Wenn Ihr hier schreibt, dass man Jugendämter, Verfahrensbeistände und Beratungsstellen zum Thema Narzissmus schulen sollte, dann irrt ihr Euch. Die Mitarbeiter wissen bestens Bescheid und nehmen die Vorteile eines Narzissten gerne für sich in Anspruch. Eine von drei Verfahrensbeiständen bot mir an, gegen Geld den Vater fertig zu machen. Ich sagte nein und sie nahm dann Geld vom Vater. Das Gutachten über mich und unseren Sohn war wirklich übelst. Aber, wenn wir bei uns bleiben und den Schmutz nicht annehmen und aufzeigen wie geordnet, normal und unaufgeregt unser Leben tatsächlich ist, dann wird die Antwort auf das Gutachten der Verfahrensbeiständen deren Lügen und die des Vaters entlarven. Dann noch ein gelangweilter Nachsatz: „Ja, dasselbe sagt er auch über seine erste Frau. Sogar die Sätze sind dieselben. Da hört im Bekanntenkreis schon gar keiner mehr zu.“
        Verfahrensbeistände sind meistens Frauen, die einen Wochenendkurs besucht haben und danach müssen wir ihnen das Wertvollste anvertrauen, was wir haben: unsere Kinder. Ein Richter der es sich einfach machen will, nimmt das Gutachten der Verfahrensbeiständin gern mal für „bare Münze“ und da Verfahrensbeistände nur wenig verdienen und für nichts was sie schreiben haften, haben sie die Möglichkeit, sich durch „Sondereinnahmen“ viel dazuzuverdienen. Ich kann bis heute meinen Ekel nicht in Worte fassen, den ich gegen diese drei Frauen verspüre. Ja, alle drei wurden ausgetauscht, aber nur weil ich ruhig auf ihre qualitativ minderwertige Arbeit hingewiesen habe und nicht, weil ich sagte sie sind bestechlich. Das brauchte ich auch nicht mehr.
        Auf den Antrag vom Narzissten ein familientherapeutisches Gutachten erstellen zu lassen -Psychologin war ihm bereits bekannt….;-)- antwortete ich nur: „Nein, das ist unnötig und teuer und der Sohn und die Mutter werden nicht teilnehmen.“
        So, nach vier Jahren darf ich stolz und voller Freude verkünden, dass ich das alleinige Sorgerecht erhalte. Begründung kommt noch und ich bin gespannt zu lesen, was mein Sohn und ich alles richtig gemacht haben.

        An alle hier die traurig sind:
        Der Narzisst tut ja immer so intelligent, aber wie heißt das Sprichwort:
        „Du kannst vortäuschen intelligent zu sein,
        Du kannst nicht vortäuschen geistreich zu sein!“

        VG M

        • M sagt:

          P.S.: Umgang darf mein Sohn jederzeit haben, wenn er es möchte. Ich stimme zu, dass die Beziehung zu beiden Elternteilen wichtig ist -solange der Kontakt freiwillig stattfindet.
          Mein Schlusssatz for Gericht: „Es ist nicht die Aufgabe unseres Sohnes, dass Du dich fühlst wie ein Vater! Ein Gerichtsbeschluss kann nichts aus Dir machen, was Du aktuell nicht für ihn bist!“
          -Hatte ich auswendig gelernt und geübt 😉

        • Maria sagt:

          Bitte darf ich zur Gruppe. Brauche Euren Rat dringend.! Habe Angst um meine Kinder. Bitte

        • Sissy sagt:

          Hallo, Glückwunsch dass es bei dir so gut ausging. Würde mich gern mit dir austauschen wie du es geschafft hast! Danke.

    • V sagt:

      Gibt es die Gruppe noch?

    • Joti sagt:

      ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Danke!!!!!

    • Tamara sagt:

      Wer Interesse an einer WhatsApp Gruppe hat, kann sich gerne bei mir melden. Würde eine Gruppe starten.

      E Mail: tamara.kopp@web.de

  4. LS sagt:

    Ich möchte auch in dieser whatsapp Gruppe.

  5. Meine Freundin hat ähnliche Probleme. Daher hat sie einen Anwalt beauftragt, diese familienrechtlichen Angelegenheiten zu klären. Sie will doch nur, dass die Kinder nicht auf der Strecke bleiben.

  6. A. sagt:

    Hallo,
    Durchlebe auch gerade diesen Terror. Gibt es die Whatsapp Gruppe für Austausch und gegenseitige Unterstützung?
    Danke

  7. Barbara sagt:

    Hallo ich gehe seit einem Jahr durch die Hölle, würde gerne auch in diese WhatsApp Gruppe, ich bin geschockt wie viele Betroffene es noch außer mir gibt.
    Hoffentlich meldet sich jemand, danke schon mal

  8. Sabine sagt:

    Hallo, kann mir jemand einen Anwalt in München empfehlen, welcher Erfahrung bei Scheidung von einem Narzissten hat? Lebe seit 1 Jahr getrennt von dem Vater meines Kindes (3,5 alt) und nun möchte ich die Scheidung angehen. Wichtig ist mir, dass auf keinen Fall ein Wechselmodell zustande kommt und mein Ex endlich aufhört mich ständig anzuätzen. Gerne auch Erfahrungsaustausch.
    Vielen Dank
    besaem236@outlook.de

  9. Lisa Weise sagt:

    Hallo, ich bin schon seit 9 Jahren getrennt und seit dem habe ich noch immer Stress mit meinem Ex-Mann. Die Kinder haben regelrecht Angst vor ihm. Ich wäre auch gern in einer Gruppe um sich austauschen zu können.

    • Liane Schach sagt:

      Ich erlebe das auch mit den nazidischen Kindsvater auch so viel Ärger und Stress wohl das Kind nichtmal auf der Welt ist muss ich auch sagen.Der nazidischen Kindsvater hat sogar mich bei einer Freundin schlecht Geredett das die Freundschafft auch kaputt gegangen ist .Und der nazidische Vater sich als Opfer hinstellt mich als Täter.

  10. Margarethe sagt:

    Hallo, wie komme ich in die WhatsApp Gruppe?
    Ich habe mich von einer Narzisst vor 1,5 Jahren getrennt. Ich habe immer noch keine Ruhe, dazu manipuliert er unsere Kinder, was mich fertig macht.

    • Jaqi sagt:

      Ihr sprecht mir aus der Seele, ich würde gerne in die Gruppe um mich auszutauschen. Wie komme ich da rein?

      • Biberin sagt:

        Ich habe meine Tochter an den Vater verloren. Jahrelang habe ich die Hölle durchgemacht. Früher hat er sich nie um sein Kind gekümmert und jetzt lebt sie bei ihm und er unterbindet jeden Kontakt. Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einer WhatsApp Gruppe in der ich mich austauschen kann. Seit 11 Wochen ist mein Kind weg und inzwischen so manipuliert, dass sie regelrecht Angst hat vor mir.

        • Stubi sagt:

          Hallo Biberin, wie ist es weitergegangen? Ich bin gerade in genau diese Situation gekommen.

        • Susi sagt:

          Mir geht es genauso. Kind wird vom narzistischen Vater manipuliert. Vater unterbindet Kontakt zur Mutter.Kind hat mittlerweile Angst vor der Mutter.Wie kann man das Kind retten? Vater hat alleiniges Sorgerecht beantragt.

      • Nadine sagt:

        Ich möchte auch gerne in die WhatsApp Gruppe, verzweifle gerade gefühlt

    • Maria sagt:

      Hallo,

      Ich erlebe das gleiche. Whatsappgruppe?

    • Nadja sagt:

      Hallo , gibt es die Gruppe noch?

    • Katja sagt:

      Ich möchte auch gerne mit in die WhatsApp Gruppe.Bei mir läuft gerade die Trennung von so einer Persönlichkeit, es ist die Hölle. Die Kinder sind sein Spielball und keiner hilft.

  11. Vanessa sagt:

    ah wie grausam das alles ist .. Ich Hab das selbe erlebt und es wäre doch toll wenn wir eine WhatsApp Gruppe hätten, natürlich nur der wo Lust dazu hat.
    Was meint ihr ?

    Liebe Grüße
    Vanessa

  12. Angela sagt:

    OMG als hätte ich die Kommentare geschrieben. Wie schlimm ist das bitte. Alles die gleichen Geschichten. Was ist das für eine Welt.

  13. Bären-Mama sagt:

    Hallo ihr Lieben und starken Menschen, die hier so offen ihre Erfahrungen teilen

    Ich leide ebenfalls unter einem stark narzisstischen Ex-Partner. Unser gemeinsamer Sohn ist 5 Jahre alt. Beim Lesen einiger Kommentare war ich schockiert, wie viele Mütter mit ihren Kinder Opfer dieser Männer und später eines absolut unfähigen Systems werden.
    Nach monatelangem Kontaktunterbuch sollen nun wieder hoppla hopp und mit einer für mich viel zu schnell und viel zu häufigen Umgangstagen gestartet werden.

    Wenn es eine Gruppe gibt, bei der man sich austauschen kann, würde ich mich von Herzen gerne anschliessen. Wir leben übrigens in der Schweiz nähe Bern.

    Alles Gute euch Lieben und weiterhin viel Stärke und Durchhaltevermögen!

    Liebe Grüsse

    E-Mail: tiktakraus@gmx.de

  14. Susi sagt:

    Hallo ihr Lieben,
    ich dachte schon ich wäre zu sensibel, obwohl ich schon die Hölle durchgemacht habe, war immer der Zweifel da, ob man es vielleicht für die Kinder nicht doch noch hinbekommt.
    Früher war es physisch der Horror, ich hatte schon 2x eine gebrochene Nase, gebrochene Rippen. Immer danach hat er mich so eingelullt, dass ich doch selber schuld bin und aus Scham habe ich niemanden etwas erzählt.
    Das war schlimm, aber jetzt ist er gläubig geworden. Wir gehen jeden Sonntag in die Kirche, was auch mir ganz gut tut, die Ruhe, die ich dort erfahre, ist gut.
    Aber dadurch, dass er jetzt keien physische Gewalt ausübt, ist es mit der psychischen kaum auszuhalten. Ich würde sagen jetzt ist es sogar schlimmer. Gebrochene Knochen heilen aber dieser Psychoterror macht mich kaputt.
    Ich habe keine Freunde mehr, die Kinder dürfen sich nicht mehr verabreden, ich bin schon stark depressiv, was ich vor ihm nicht sagen kann, weil er das gleich gegen mich verwenden wird.
    Vorgestern ist es dann ausgeartet, er möchte mit den Kindern und mir, ein Jahr ins Ausland. Wir kommen beide ursprünglich aus dem Land und er möchte das Land den Kindern näher bringen. Dort baut er auch ein Megahaus finanziert aus seinen Schwarzgeldgeschäften, aber man kann da leider nichts nachweisen.
    Verspicht den Kindern Baumhäuser, Ponies und etc.
    Es ist ihm egal, dass unsere Große das gar nicht möchte, weil sie jetzt in die 5. Klasse kommt und sich darüber freut mit ihren Freundinnen aufs Gymnasium zu gehen. Sie traut sich das gar nicht ihm zu sagen, dass sie das nicht möchte. Die beiden Kleinen (6,3) bearbeitet er jeden Tag wie toll es wird.
    Ich möchte das auf keinen Fall, ich habe Angst, dass er dann auf einmal sagt wir bleiben dort.
    Dort, wo ich weder Auto, Geld, Freunde noch Verwandte habe, die mir irgendwie helfen könnten. Alles nur seine Leute, alle sind auf seiner Seite.

    Jetzt hat er mir ein Ultimatum gestellt, entweder ich gehe mit oder ich soll bis Ostern ausziehen. Wir wohnen in einem schönen Haus in einer tollen Gegend, hier eine Wohnung zu finden, ist kaum möglich und wenn doch nicht bezahlbar. Ich bin arbeitslos… die Sitution ist eifnach so ausweglos.
    Er besteht auf das Wechselmodell, was ich auf jeden Fall ihm zugestehen würde, weil wenn ich ihn jetzt schon verärgere, dann bin ich verloren. Ich bin eh schon angreifbar wegen der finanziellen Situation.
    Ich habe ein Video wo er mich bedroht, dass er mich umbringt.
    Und ich habe sms als er das letzte mal dort war mit den beiden kleineren Kindern, wo er mich erpresst, dass er nicht wiederkommt, falls ich einem Umzug dorthin nicht zustimme.
    Ich werde die Tage wenn er mal nicht da ist, zu einer Lebensberatungsstelle gehen. Ich hoffe ich habe die Kraft dazu.

    • Sandra sagt:

      Hallo Susi,

      Ich habe deine Situation gerade durchgelesen.
      Ich bin Mama von zwei Kindern. Den Kleinen, 8 Monate alt, habe ich mit einem Narzissten.
      Ich suche Menschen, die genau das durch machen, wie ich. Denn ich fühle mich so alleine. Und vor allem glaubt mir einfach keiner, wie schlimm die Situation ist.
      Ich habe ihn vor drei Jahren auf meiner Arbeit kennen gelernt. Alles fing wie im Märchen an. Doch dann kam der Horror. Er fuhr zweigleisig. Mit seiner Expartnerin und mir. Da ich so starke Gefühle hatte, habe ich um ihn gekämpft. Ich wusste ja zu dem Zeitpunkt noch nicht, auf wen ich mich da eingelassen hatte. Dann wurde es immer schlimmer. Die lügen, der Betrug… Doch lösen konnte ich mich nicht von ihm. Zu verliebt war ich. Ich habe ihn ja auch immer auf der Arbeit gesehen. Und bei jedem Versuch den Kontakt abzubrechen, scheiterte ich. Denn er kam immer wieder an. Mit E-Mails, Briefen und er schickte Leute zu mir, die sich für ihn einsetzten.
      Jedes Mal habe ich ihn zurück genommen. Aus Liebe und aus der Hoffnung, er hätte sich geändert. Doch Fehlanzeige.
      Vor 2 Jahren wurde ich dann schwanger von ihm. In der Schwangerschaft war er kaum da. Und er war auch über Nacht nie bei mir zu Hause.
      Er sagte immer er müsse zu lange arbeiten. Er ist selbständig. Doch ich glaubte ihm das nicht. Ich hatte so ein komisches Gefühl. Und als ich eines Abends zu seiner Expartnerin fuhr, da fand ich ihn da vor. Ich war da schon schwanger und hatte einen dicken Bauch. Schuld war natürlich ich sagte er. Ich hatte dann den Kontakt wieder abgebrochen. Das hat mich so verletzt und zerstört.
      Doch dann hatte er einen Arbeitsunfall. Sein Mitarbeiter setzte sich wieder Mal für ihn ein bei mir. Ich nahm ihn auf und pflegte ihn mit seinem kaputten Handgelenk.
      Ich war müde, erschöpft und einfach nur fertig. Denn er war anfangs wieder nur nett. Hinterher war er wieder der alte. Er drillte mich. Und ich sollte ihm in seiner Firma helfen. Ich habe das dann nicht mehr ausgehalten. Und habe mich erneut getrennt. Dann hatte ich einen Monat Ruhe. Und ich fange an nein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch dann stand seine Ex vor meiner Türe. Sie sagte er würde mich lieben und vermissen. Und das bei denen schon lange nichts mehr lief.
      Ich musste sofort weinen. Weil ich aber Angst hatte wieder verletzt zu werden, habe ich darauf nicht reagiert gehabt. Dann kontaktierte er das Jugendamt. Die hat so heftig eingesülzt. Ich habe mich dann doch zu einem Treffen überreden lassen. Das war mein Fehler! Und seitdem hänge ich da wieder drin. Er lebt wieder in meiner Wohnung.
      Der Terror geht weiter. Erst war er nett und jetzt ist er wieder der alte Psychophat.
      Ich werde ihn nicht los. Meine große Tochter behandelt er schlecht, genau so wie mich. An den Kosten hier beteiligt er sich auch nicht. Wegen dem Unterhalt läuft ein Gerichtsverfahren. Er lässt nicht mit sich reden. Verständnis hat er nicht. Ich wäre ja die Kranke sagt er. Und geldgierig sagt er.
      Er hat so viel Geld und kann mich locker unterstützen. Doch er tut es nicht. Stattdessen lässt er mich alles keine zahlen und sieht zu, wie ich bald nichts mehr zahlen kann und aus meiner Wohnung raus muss mit den Kindern. Auch wenn mich das wütend macht und ich ihn hasse, kann ich mich dennoch nicht von ihm lösen. Ich will mich lösen, habe aber Angst ihn zu verlieren. Das versteht keiner.
      Egal mit wem ich darüber reden.
      Ich würde dich gerne fragen, ob du dich mit mir anfreunden würdest? Ich brauche Hilfe und Gleichgesinnte.
      Ich gebe dir Mal meine e-mail Adresse zu Anfang. Die ist: sandran1987@web.de

      Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest. Vielleicht hilft es dir ja auch. Weisst du, wir fühlen uns ja schon verloren. Was haben wir dann noch zu verlieren?
      Bitte melde dich.

      Ganz liebe Grüße
      Sandra

    • Lisa sagt:

      Hallo, nachdem ich jetzt sehr viele der Kommentare hier gelesen habe, ist mir richtig schlecht. Ihr alle sprecht mir aus der Seele. Es klingt fast bis ins Detail alles genau wie meine Geschichte. Egal was ich mache, ich bin immer schuld, wenn das Kind sich nicht so verhält, wie er es will. Es wird von mir quasi verlangt, dass ich das Kind richtiggehend manipuliere, damit es gern zu den Umgängen geht und dort fröhlich ist. Was für ein Irrsinn ist das? Das nennt sich Kindeswohl? Er darf sich alles herausnehmen, Drohung, Erpressung, Lügen (spricht u.a. dem Kind seine Gewalterfahrungen ab, die es mit ihm gemacht hat), stalkt uns und stellt mich dann als psychisch krank dar, ich sei paranoid und er sei nur „zufällig“ dort gewesen…verlangt ein psychiatrisches Gutachten von mir ob ich erziehungsfähig bin. Und und und. Das einzige, was bei mir anders ist, ist, dass ich nie mit dem Typen zusammen war. Wir hatten vor 10 Jahren eine sehr kurze Affäre, aus der das Kind entstand. Ich habe es alleine bekommen und ihm die Wahl gelassen, ob er es annehmen will. Zuerst wollte er nichts damit zu tun haben, dann als es 6 Monate war hat er es doch anerkannt. Mein großes Glück war, dass er inzwischen eine Freundin hatte. Mit der hat er noch ein Kind bekommen und uns in Ruhe gelassen. Er hat viele Jahre lächerlich wenig an Alimenten bezahlt und immer, was ER wollte. Das Kind hat er anfangs sporadisch gesehen und ab ca. 7 Jahren dann jedes zweite Wochenende. Das Kind ist nie gerne hingegangen und hat sich hin und wieder beschwert, dass der Vater nie tröste und lächerlich mache, wenn es weint. Aber seit vor zwei Jahren seine Beziehung zerbrochen ist, geht alles den Bach runter. Erstmal wird die Ex von seiner ganzen Familie als geisteskrank eingestuft und er stellt sich permanent als armes Opfer dar. Nun ist mir klar, was für ein falsches Spiel das ist und wie toxisch die alle sind. Sie muss dir Hölle durchgemacht haben. War aber schlau genug schnell in ihr Heimatland zurückzugehen mit dem Kind und er hatte keine Obsorge. Und nun konzentriert er seine ganzen Machtansprüche auf uns. Er hat mich vor Gericht gezerrt und will das Sorgerecht, obwohl er in 10 Jahren nichts für das Kind getan hat. Mir wurde erst später klar, dass das, was funktioniert hat, nur der Frau zu verdanken war. Seitdem tut er, was er will. Nur ER stellt Regeln auf. Er lehnt kategorisch alles ab, was ich vorschlage. Aber ICH werde vor Gericht behandelt wie eine Angeklagte. Er behauptet, ich wäre suizidal, was lächerlich ist. Es spielt offensichtlich keine Rolle, dass ich 10 Jahre lang allein das Kind großgezogen hab und das super, er ist ein toller Junge, hochbegabt, hat eine Klasse übersprungen, hatte ein super Leben. Und jetzt alles dahin. Nur noch Stress und Chaos. Aber ist ja alles meine Schuld und alle dort bei Gericht glauben ihm auch noch. Ich kann echt nicht glauben, wie sich das Rechtssystem nennen kann. Und es gibt so viele von uns, die das durchmachen. Da muss man doch irgendwas tun??!! Viel Kraft euch allen, haltet durch!

      • Nala sagt:

        Omg – Du schreibst meine Geschichte es ist unglaublich und niemand kann einem helfen ich muss in 3 Wochen vor Gericht und mir wird schlecht. Alles Gute euch allen 🙏

      • Ane sagt:

        Hallo Lisa, es ist echt schrecklich was alles passiert,ich bin auch betroffen. Ich war mit einem Soziopath verheiratet. Ich werde dazu mit Ordnungsgeld der Gegenseite erpresst wenn das Kind nicht zum Vater möchten Unfassbar alles.
        Ich wünsche dir ganz viel Kraft
        Darf ich fragen wo du herkommst?

    • Waltraud sagt:

      Hast Du Dir rechtlichen Beistand geholt? Bzw. warst Du bei der Lebensberatungsstelle? Ich hoffe, Du könntest Deine Position stärken. Und wenn er doch schon im Ausland ein neues Haus baut, kann er doch dort einziehen. Aber so leicht will er es Dir natürlich nicht machen. Lass Dir von einer RAin oder RA erklären, was Deine Rechte sind und wie Du das erreichen kannst. Viel Glück und Kraft

    • Simone sagt:

      Das tut mir so leid, mir geht es ähnlich…. Ich brauche jemanden mit dem ich mich austauschen kann 🥲 suche Frauen die auch nicht mehr wissen wie es weiter gehen soll und man planen kann, wie man den Soziopathen los wird und mir einem gemeinsamen Kind umgehen kann !? Ich habe Angst um mein Kind!

      • Katharina sagt:

        Hallo, mir geht es auch so. Sollen wir vielleicht einen Zoom Treff machen?

        • Anna sagt:

          Hallo ihr Lieben,

          ich bin leider auch Betroffene. Ich habe es inzwischen mit zwei kleinen Kindern aus dem Horror rausgeschafft.

          Ich empfehle sehr auf Youtube: Hilfe für Opfer von Narzissten, die Aufklärung ist extrem hilfreich. Ganz wichtig ist auch rechtlicher Beistand und bitte gebt auf euch Acht! Narzissten hören NIEMALS auf, das ist das Erste was verstanden werden muss! Und sie ändern sich NIE, NIE, NIE, versprochen. 😉 Wer sich austauschen möchte kann mir gern schreiben.

          Ganz viel Kraft an Alle.

  15. biene sagt:

    Hallo ihr Lieben .

    ich habe nicht alles aber das meiste gelesen:
    ich selbst bin auch Betroffene und kämpfe seid Jahre für das wohl meiner Kinder und gegen seine machenschaffte mir mein leben zu zerstören und den versuchen mir die Kinder weg zu nehmen.
    nun habe ich erfahren das er eine neue Lebensgefährtin hat, und sofort habe ich mich gefreut weil das meine einzigste Hoffnung war das er uns entlich in ruhe lässt.
    Man weiss ja das es bei dem Narzissten nicht um die Liebe zum KInd geht , sondern nur um ihn selbst und der ex das leben weiter zur hölle zu machen.
    Denn es ging ihm nie um unsere Kinder sondern immer nur um mich und nach der trennung auch immer darum mich kaputt zu machen.

    also ist meine Hoffnung grundlos das er überhaupt das interesse an den Kindern verliert?????

  16. britta sagt:

    Hallo. ich bin durch zufall auf diese seite gestossen weil ich nach hilfemöglichkeiten gesucht hatte. ich dachte immer ich stehe mit meinem problem allein da. auch ich hatte eine trennung von einem narzistischen partner vor fast 4 jahren und wir streiten seit dem regelmässig vor gericht langsam geht mir die kraft aus unsere tochter wird bald 6. und er verblendet alle ringsrum gericht jugendamt beiständin konfliktberater ich weiss nicht mehr weiter keiner hilft mir seine anwältin ist noch dazu sehr aggressiv und er sehr clever. was oder wohin kann ich mich wenden um hilfe zu bekommen um beweisen zu können das mit dem mann was nicht stimmt und er alle zu seinen gunsten manipuliert. das schlimmste ist immer das niemand auf mein kind eingeht und nicht hören wollen das es ihr nicht gut geht damit und sie gar nicht immer zum vater möchte sie ist doch kein paket was man hin und her schicken kann. die gesetze sagen da muss sie durch und das nennt sich kindeswohl …die väter haben einfach zu viel vorteile bekommen und alle werden gleich gesehen aber es gibt doch unterschiedliche väter kinder und situationen. ich verstehe hier die gesetze nicht mehr und es kostet wahnsinnig viel kraft und nerven ums kind zu kämpfen und man hat das gefühl man ist völlig hilflos.

    • Nicole Hofmann sagt:

      Hallo Britta,
      Das Gefühl hilflos zu sein kenne ich. Meine beiden Söhne haben mich massiv abgelehnt, da die von meiner narzstischen Mutter und meinem narz Exmann so gegen mich aufgehetzt wurden, bis sie der Meinung waren, im Heim ginge es ihnen besser.. Beide sind noch im Heim, mittlerweile habe ich guten Kontakt zu ihnen.
      Jetzt nach einigen schrecklichen Jahren und vielen schlechten Erfahrungen mit meiner Mutter und dem Ex(Kindsvater) sehen auch die vom Jugendamt langsam was da los ist. Aber der Weg war grauenvoll, ich musste alles loslassen und aufgeben was ich hatte, vorher haben die zwei narze nicht aufgehört. Ich habe mittlerweile fast alle meine Probleme in eigener Therapie (Hypnotherapie. Auf you tube und viele Bücher…) Aufgearbeitet so, dass ich nicht mehr getriggert werden kann oder aufgrund meiner traumata in einer Hilflosigkeit stecken bleibe wie früher… War und ist alles echt heftig, leider sehen die Psychologen und Jugendämter das nicht… Bleib stark und werde dein eigener bester Freund, vertraue auf dein Bauchgefühl. Ich wünsche dir viel Kraft, Gib dich nicht auf!

    • Hoffmann sagt:

      ….unfassbar!!!…wir sollten uns für so eine Gesetzeslage zutiefst schämen…Ich selber mache gerade so etwas durch und ich könnte heulen seitdem unser Sohn das Licht der Welt erblickt hat…eine Gerichtsverhandlung nach der anderen….der Vater ein Soziopath…und junky…aber er kommt weiter ..weil er gut“reden“kann ..ganz ehrlich nicht Mal ein Richter hat mehr den nötigen Tiefblick…ect

      • biene sagt:

        Ich bin dafür das sich alle zusammen schliessen und an die Öffentlichkeit gehen um genau diese sich wiedersprüchlichen Gesetze im bezug auf das Kindeswohl in Frage zu stellen.

        in ihren studien heisst es, lieber schlechte Eltern als garkeine,

        und das ist mega Bullshit.

        • Caty sagt:

          Es gibt mehr Betroffene Menschen, als man denkt. Nur gemeinsam kann man da etwas erreichen. Also ich denke es würden einige zusammen kommen!

        • Diana sagt:

          Sehe ich auch so. Warum ein Kind dem ganzen aussetzen und alles auffangen müssen? Wo werden wir Mütter geschützt oder unterstützt. Die Rechte für Väter gehen mittlerweile so weit, dass ein narzisstischer Vater sogar locker das Wochenmodell durchsetzen kann, obwohl er damit nur der Mutter eins auswischen und sich den Unterhalt sparen will…. Unfassbar was in unserer Gesellschaft passiert. Einfach nur krank. Und Kinder merken eben nicht immer was da passiert, weil sie es ja von der kranken väterlichen Seite nicht anders kennen…und oft der Liebe und Anerkennung des Vaters hinterherlaufen. Daher empfinde ich die oben genannten Verhaltensweise,
          die von uns Müttern gelebt werden soll eher völlig realitatsfremd. Wir sind Menschen mit Gefühlen und keine Roboter. Ich würde mich sofort aktiv einer Gruppe anschließen, um dagegen vorzugehen, alleine ist man oft wie ohnmächtig…

          • Samantha sagt:

            Hallo
            Ich mache grade genau sowas durch. Vielleicht kann man sich echt iwo zsm schließen. Mein Kind leidet so extrem. Ich bin wirklich am Ende

          • Sarah sagt:

            Hallo,
            ich bin auch in so einer Situation gefangen. Mein Anwalt sagte mir heute, die einzige Lösung für mein Problem sei, den Mann umzubringen. Ansonsten muss ich darauf warten, dass er mir oder dem Kind etwas antut. Einfach schrecklich.
            Ich will etwas unternehmen! Lasst uns gemeinsam für eine Veränderung kämpfen!
            Wer ist dabei?
            Meldet euch unter El.ge.narz4kids@gmail.com
            Gebt die Mail-Adresse gerne weiter! Wir finden einen Weg!

          • Marion sagt:

            ich finde es auch unglaublich, das die Mutter nun immer noch alles ausgleichen soll. gibt es eine gruooe

      • Paula sagt:

        Der Staat ist der üble in dem Spiel. Und das Jugendamt, dass dabei zusieht, dass sich narzisstische Menschen weiter durchsetzen können.
        Ihr könnt weder auf die einen, noch die anderen hoffen.
        Hofft auf Euch selbst und auf Eure Stärke.
        Wenn Ihr noch zu schwach seid, dann baut zuerst Eure Stärke wieder auf.

        Der Narzisst wird keine Ruhe lassen. Und Geld wird er Euch zur Strafe auch nicht geben. Geht davon aus, dass Ihr beim Jugendamt Unterhaltsvorschuss beantragen müsst und dass ihr in die Armut gehen müsst, um das loszulassen.

        Wenn Ihr die Kraft habt, dann setzt Euch dafür ein, dass die kranken Gesetze geändert werden und Psychopathen keinen Zugang zu ihren Kindern mehr haben.

    • Svenja sagt:

      Liebe Britta,
      Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe auch in einem Gutachten schriftlich das es sich um eine Endfremdung handelt. Das mein Kind sich in einem Loyalitätskonflikt befindet und trotzdem hört man oder will nur sehen nur das mein Kind sagt das es nicht zu mir möchte. Ich wurde auch schlecht gemacht , sehr schlecht und das an jeder Stelle. Ich hatte daraufhin Betreute umgänge welche als sehr positiv für mich beschrieben wurden, ein Gutachten welches für mich positiv war. War bei Elterngesprächen. Dort wurde ich erniedrigt, mein Ex hat sich an keine Absprachen gehalten und hat dann die Therapeutin abgelehnt. Hat niemanden Interessiert. Ich war 4 Wochen mit meinem Kind in der Psychatrie welches auch positiv beschrieben wurde. Aber das alles nützt überhaupt nichts. Wen man sich die Beiträge hier durchliest scheint es vielen Müttern so zu gehen. Uns sind die Hände gebunden. Man spricht ständig von Kindeswohl.Ich denke nicht das dieses wirklich im Vordergrund steht. Als Mutter habe ich die Pflicht meine Kinder zu schützen aber die Gefährdung wird ja garnicht gesehen selbst wen von Kindesgefährdung im Gutachten geschrieben wird. Man könnte wieder und wieder ein Verfahren einleiten aber muss sich bewust sein wie schlimm das für die Kinder ist. Dieser Druck durch Befragungen und viel schlimmer der Druck der durch den Narzisstischen Elternteil ausgeübt wird im Laufe des Verfahrens was sich über eine Ewigkeit hinziehen wird. Dann hat man wieder ein Gutachten was dann wieder nicht berücksichtigt wird.Leider bekommt man niergends Hilfe und wen doch wäre ich über jeden Ratschlag Dankbar. Hier wird geschrieben das man darauf Hoffen soll das die Kinder irgendwann selbst sehen wie der Narzisstische Elternteil wirklich ist um darauf zu Hoffen das Irgendwann wieder Kontakt endsteht. Meist ist dieses aber nicht so wie man hofft. Die betroffenen Kinder werden meist selbst Narzissten oder haben solch ein schlechtes Gewissen über die Ablehnung der Mütter/Vater und die damit zusammen hängenden Lügen die sie selbst erzählen musten oder ihnen als Wahrheit verkauft wurden. Es ist also eine gute Frage was man machen kann um auch selbst nicht zu Zerbrechen. Als Mutter und Mensch seheint man ja keine Rechte mehr zu haben und es ist auch egal welcher Psychischen Gewalt man ausgesetzt ist.

      • Hoff.44 sagt:

        Davor hatte und habe ich die größte Angst: die Kinder nach der Trennung diesem Krieg auszusetzen. Nichts ist für mich am schlimmsten, als die Kinder an ihn zu verlieren. Deswegen harre ich immer noch in dieser Ehe aus, warte bis die Kinder ausziehen, um dann auch zu gehen. Und erlebe fast jeden Tag wie meine Kinder mir beistehen, mich unterstützen und immer mehr meinen Trennungswunsch nachvollziehen und verstehen können. Immer mehr können sie ihre Meinung dem Vater sagen, im Grenzen aufzeigen- immer mehr spürt er, wie seine Macht über die Kinder sich in Luft auflöst. Ich stehe nicht mehr alleine auf dieser Front. Das gibt mir viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft.

    • Sonja sagt:

      Hallo britta, mir geht es genauso. Zum Glück habe ich eine starke Familie im Hintergrund. Aber der Streit hört wohl nie auf, die Lügen und Manipulationen durch den kindsvater sind bahnbrechend und das Recht nicht auf der Seite der Kinder oder der Mütter….Gutachten betrachten z.T.nur teilaspekte, die psychologische Krankheit wird ausgeblendet und die Behörden reagieren heute so und 2 Monate später komplett anders, trotz gefährdungslage. Es ist ein Kampf! Aber zum Wohlergehen des Kindes führe ich ihn weiter! Bleibe stark!

    • Lisa sagt:

      Meine Situation ist genauso. Ich bin am Ende, dass er alle so manipulieren kann und er alles kriegt was er will. Und ich muss zusehen wie das Kind leidet und ich werde sogar für alles verantwortlich gemacht. Ich als Mutter muss mein Kind schützen aber beim Vater muss das Kind die Erfahrungen machen. Und niemand hilft einem. Ich bin sprachlos, dass die Gesetzeslage so ist. Leider wird sich dies nicht so schnell ändern. Waren auch schon vor Gericht, Jugendamt und beim DRK. Überall stellt er sich als Opfer hin obwohl er uns das Leben zur Hölle macht und der kleine alles mitbekommt. Und ich bin aber schuld, dass der kleine nicht mit ihm gehen will.

    • Mama sagt:

      Kann ich unterzeichnen!
      Mein Ex ist Narzisst.
      Er hat sich 12 Jahre nicht um unseren Sohn gekümmert, keinen Unterhalt bezahlt, war gewalttätig, alkohol- und drogensüchtig , war vorbestraft. Als Türke und krimineller mit Schulden von über CHF 500‘000 hätte er ausgeschafft werden sollen. Um das zu verhindern, hat er mich bei der KESB (Schweizer Jugendamt) verleumdet, sodass er plötzlich das Sorgerecht unseres Schweizer Sohnes bekommt und somit verschont bleibt. Ich soll ein Workaholic sein und unser Kind schlagen, hat er behauptet. Eine Stunde später kam die Polizei ins Fussballtraining unseres Sohnes und nahm mir unseren Sohn aus der Obhut!
      3,5 Jahre später und etwa CHF 50‘000 ärmer u.a aufgrund Anwalts- und Gerichtskosten bi. ich kurz vor dem Nervenzusammenbruch. In Basel-Stadt haben wir furchtbare Zustände auf der KESB und den Gerichten. Eine Hand wäscht die andere. Aus der Akte der Polizei habe ich später festgestellt, dass sich damals eine sogenannte Beiständin eingemischt hat und der Polizei ,,erlaubte“ diesen sträflichen Obhutsentzug durchzuführen. 6 Monate später wurde sie wie aus Zauberhand zur Beiständin meines Sohnes ernannt. Ich versuche die Geschichte zu veröffentlichen, aber die KESB bzw. diese Beiständin und mein Ex versuchen mich über Drohungen und Verleumdungsklagen ruhig zu stellen. Ich war 3 Jahre mit ihm zusammen (Jugendliebe) und daraus ist unser Kind entstanden. Wir sind zusammengezogen und wollten heiraten. Nach der Geburt unseres Sohnes wurde er aber zum Monster. Er hat mir nach der Geburt unseres Sohnes im Krankenhaus gedroht, er würde mich und unseren Sohn verlassen, wenn ich unseren Sohn keinen türkischen Vornamen geben würde.
      Ich hab mich getrennt und zog zu meiner Familie bis ich anschließend mit meinem Sohn in eine eigene Wohnung zog. Ich war immer berufstätig, habe keine Suchtprobleme, keine Vorstrafen, keine Schulden. Unser Sohn war prächtig entwickelt bei mir. Er hatte auch immer gute Schulnoten bei mir. Seit 3,5 Jahren wohnt nun mein Sohn beim Ex und sogar die Schule erkennt meinen Sohn auch seither nicht mehr wieder. Er ist schlecht jetzt in der Schule durch diesen traumatisierenden Obhutsentzug. Und er ist nun auch gewalttätig wie sein ,,toller“ Vater. Gratulation KESB und Basler Gerichte als auch Bundesgericht. Letztere wollten gar keine Verhandlung führen, sondern haben nur auf formelle Fehler der KESB geschaut.
      Ich bin untröstlich und könnte die Wände hoch gehen.
      Ich habe die Geschichte auf Social Media veröffentlicht. Nun wurde ich vom Staatsanwalt, welcher befreundet ist mit dem KESB-Leiter (haben zusammen studiert) und der schlecht deutsch spricht, unter Druck gesetzt. Ich soll damit aufhören. Und hat mich nun wegen Verleumdung bestraft. Ich soll jetzt CHF 800 Busse zahlen.
      Der Ex schuldet mir über CHF 100‘000, lebt aber luxuriös in einer CHF 2‘000 mtl. teuren Mietwohnung, hat noch weitere Schulden von ca. CHF 400‘000, kauft immer wieder Firmen, um darüber wahrscheinlich seine Einkünfte zu waschen. Seit mehr als einem Jahrzehnt reicht er nicht einmal seine Steuererklärung ein, sodass er auf veralteten und viel niedrigeren Zahlen amtlich besteuert wird. Es ist unfassbar, wie ein Narzisst, der im
      Jahr 2018 much vor unserem Kind zu Boden schlug, weil ich seit 11 Jahren nicht mehr mit ihm zusammen bin, er obdachlos im Jahr 2018 war (selbstverschuldet aufgrund Kokainsucht) und ihn nicht bei mir und unserem Sohn wohnen lassen wollte, ein Jahr später über die Polizei, die KESB und die später ernannte Beiständin es schafft, mir unseren Sohn wegzunehmen und bis heute seither zu entfremden. Ich habe mein Kind kaum noch gesehen seither. Er redet mich ständig schlecht vor ihm. Mein Sohn erzählt mir viel. Ich bin fassungslos, wie die Justiz funktioniert hier im Kanton. Wir haben viel zu viele Linke, die kriminelle Ausländer schützen. Jedes Mal, wenn ich die Steuern zahle, denke ich daran, dass ich damit u.a. diese furchtbare Justiz und Politik mitfinanziere. Ich bin hier aufgewachsen und hier eingebürgert. Aber ich finde diesen Kanton immer mehr abscheulich. Wäre mein Sohn nicht hier, wäre ich längstens weg. Das eine ist es, narzisstische Exen zu haben, aber dass diese im Leben auch noch sehr weit kommen durch Lügen und Manipulieren, wahrscheinlich auch Bestechung, ist für mich unbegreiflich, wie das in einem Rechtsstaat sein kann.

      • Diananina sagt:

        Hallo, es tut mir so leid, was dir widerfahren ist und was du durchmachst. Ich hoffe sehr, dass sich deine Situation mittlerweile gebessert hat. Wünsche dir viel Kraft!

  17. Pauline sagt:

    Hallo ihr Lieben,

    kennt vielleicht jemand einen spezialisierten Anwalt im Großraum München?

    Mein Mann hat sich spontan am 28.12. nach einigen Paarberatungsversuchen von mir „getrennt“ indem er die Info direkt an unsere Kinder (5 und 8) kommuniziert hat. Seitdem herrscht hier Krieg, sein Eilantrag zur Durchsetzung eines Wechselmodells (da muss er keinen Unterhalt für die Kids zahlen lt. eigener Aussage) lag am 7.1. bei Gericht, Begründung war „Kindeswohlgefährdung“. In 2 eidesstattlichen Versicherungen wird auf mehr als 30 Seiten gelogen, diffamiert und relativiert. Verfahrensbeistand und Jugendamt haben je 20 Minuten mit den Kindern gesprochen und bescheinigen, dass ein Wechselmodell dem Kindeswohl am besten entspricht obwohl die Kinder selbst das in der Anhörung bei der Richterin mehrfach ausgeschlossen haben. Die Kinder wollen das nicht. Eine psychologische Betreuung für die Kinder lehnt mein Ex ab, er möchte lieber „selbst mit den Kindern sprechen“. In den bisherigen Betreuungstagen werden die Kinder ausgefragt, manipuliert, er redet ihnen Schuldgefühle ein und setzt sie unter Druck. Sein Verhalten bei Gericht war absolut charakteristisch, er hat sich in einem 20 minütigen Vortrag als Opfer dargestellt unterstützt durch seine extrem aggressive Anwältin.

    Habt ihr Erfahrungen gemacht, wie man so einem Menschen die Grenzen aufzeigen kann? Würde mich über einen guten Tipp und auch Austausch mit anderen Betroffenen sehr freuen.

    • Michaela sagt:

      Hallo Pauline,

      wende Dich an die zuständige Interventionsstelle. Die können normalerweise spezialisierte Anwälte empfehlen.

      Viele Grüße,
      Michaela

    • Josepha sagt:

      Hallo Pauline, ich habe gerade deinen Kommentar gelesen und nehme diesbezüglich Kontakt zu dir auf. Wäre es möglich sich auszutauschen? Passen zufälligerweise die Initialen R. (Vorname) T. – J. (Nachname) auf euren damaligen Verfahrensbeistand? Wäre super wenn Sie sich melden würden. jusite@magenta.de LG

    • HHU sagt:

      Hallo Pauline,
      Aus eigener bitterer Erfahrung gebe ich folgenden Rat:
      -alles was der Mann sagt und tut protokollieren bzw fotografieren
      -alles was die Kinder erleben und sagen täglich protokollieren.
      -alles was du mit den Kindern unternimmst täglich protokollieren
      (Diese Protokolle werden deine Position vor Gericht stärken).
      -Vorsicht Jugendamt: sie reden den Kindern Dinge ein. Wenn das Jugendamt alleine mit dem Kind redet, bittet sofort nach diesem Gespräch anschließend das Kind im Beisein des Jugendamtes zu wiederholen, was man ihm gesagt hat, und nehmt dies auf!
      -Rechtsanwalt einschalten (festes Honorar noch vor der Mandatsvergabe schriftlich mit dem Anwalt vertraglich vereinbaren, sonst erlebt man sehr böse Überraschungen).
      Alle Vereinbarungen mit dem Anwalt über das Vorgehen schriftlich verfassen, sonst macht er nichts.
      -Psychotherapeuten aufsuchen (er hilft dir, dich gegen den Narzissten zu behaupten und Schäden vom Kind fernzuhalten).
      -falls möglich, zieh in eine andere Stadt um, vllt vorübergehend zu Verwandten.
      -kopiere eure ganze private und geschäftliche Post seit Geburt der Kinder. Sie geben Rückschlüsse auf deine psychische Gesundheit.
      -wenn euch Unrecht vor Gericht widerfährt: protokolliert alles, was in der Verhandlung gesagt wird und schickt das Schreiben an das Oberlandesgericht mit der Bitte um Hilfe. Zögert nicht damit! Wenn ein Urteil bereits gefällt wurde, wird das OLG nichts mehr ändern können.

      Viel Glück an alle hier auf der Seite!
      Meine Scheidung hat 20 Jahre gedauert, hat mich verarmt zurückgelassen und bis heute lässt mein Mann mich und unsere Tochter vollumfassend observieren.
      Die Familiengerichte und Jugendämter sind oft Mütterfeindlich.
      Ihr könnt euch nur dadurch helfen, indem ihr kämpft – und zwar immer auch schriftlich. Wenn möglich, holt immer eine Verwandte oder Freundin mit zu allen Gesprächen.

  18. Anna sagt:

    Interessant, dass narzisstische Väter oft Termine absagen. Meinem noch-Mann wurde diese Persönlichkeitsstörung auch attestiert. Ich bin hin- und hergerissen. Ich möchte natürlich, dass unsere Kinder Kontakt zu ihm haben, befürchte jedoch Manipulationsversuche. Ich werde mich mal in einer Anwaltskanzlei für Familienrecht in Halle beraten lassen.

    • Miriam sagt:

      Der Vater ein pathologischer Narzisst hatte nach vier Monaten das erste Papa Wochenende. Er nah unserem Sohn (10 Jahre) sofort das Samrtphone ab. Er hatte keinen Kontakt nach außen. ZUu Freunden darf er nicht, obwohl der Vater sich trifft, auch abends. Am Sonntagmorgen ging mein Sohn ins Schlafzimmer seines Vater und fand dort einen fremde nackte Frau im Bett vor. Diese wurde ihm später vorgestellt.
      Mein Sohn möchte nicht mehr aller zwei Wochen das gesamte Wochenende zum Vater. Eine Nacht reicht ihm. Lieber würde in der Woche mit ihm eine Pizza essen gehen.

    • Chrissie sagt:

      Hallo Anna,
      war das Gespräch in der Anwaltskanzlei hilfreich?? Danke schon vorab für deine Antwort

    • Linda sagt:

      in welchem Rahmen wurde das attestiert ? freiwillig gehen die doch nicht zum Arzt um über ihre Fehltrutte zu reden.

    • Anima sagt:

      Mein ex Mann hat vor der Räumlichen Trennung meinen mittleren Sohn über Wochen manipuliert. Ich habe heimlich mein tablet im Kinderzimmer versteckt und alles aufgenommen. Meine Freundin hat sich das angehört und war geschockt.. Meine Anwälte sagten damals das sei verboten und ich könne eine Anzeige von ihm bekommen… Also habe ich meinen mittleren Sohn verloren. In 10 Jahren Ehe hatte ich alles unter ihm verloren ohne das ich es erst merkte….Freunde, Hobbys, Arbeit ich hatte nicht mal ein eigenes Konto nicht mal durfte ich eine eigene Mail Adresse.. Als ich merkte wo ich stand und mich trennte hatte ich schon alles verloren. Floh ins frauenhaus und da holte er mir die Kinder durch Polizei weg in dem er sagte ich sei mit den Jungs geflohen weil ich sie töten wollte….. Dann geh ich doch in Wald nicht ins frauenhaus… Und durch seine manipulate art hat er es geschaft… Nun lebt mein mittlerer Junge seit 4 Jahren bei ihm und er hat auch alles verloren. Seine Hobbys seine Freunde, er wiegt mit 12 Jahren 75 kg und hat Depressionen. Mein Herz bricht jeden Tag. Nun sagt mein großer er möchte mal bei seinem Vater wohnen um Vater Dinge zu machen…. Ich werde es nicht noch einmal ertragen zu zusehen wie der zweite alles verliert und und krank wird…. Ich bin sooo am Ende. Gegen einen Mann wie ihn antreten ist gleich selbst mit dem Auto gegen eine Wand zu Rasen. Und der kleine wird dann alleine sein und beide seine Brüder verlieren… Und meinen ex freut es, denn er muss weniger Unterhalt bezahlen und hat zwei Instrumente die er benutzt für sein eigenes Wohl. Die Seelen der Kinder sind ihm völlig egal.

  19. Rosa sagt:

    Mein Mann fährt jetzt mit den Kindern 4! Wochen nach Australien. Notfallmedikament für eine der beiden (Zwangskrank) hat der Familientherapeut abgelehnt. Wir wohnen zusammen und nach all dem , was sich hier gelesen habe, bleibt das auch so, denn ich will bei den beiden sein im gemeinsamen Haus. Ständige Abwertungen u Kritik an meiner Mutterrolle sind schlimm und kaum auszuhalten. Die Zwangskranke ( bin sicher mein Mann hat das auch,… Hörten von Dingen echt. , Impulsivität bis hin Handgreiflichkeiten mir gegenüber traumatisch), ist auch impulsiv. Von allen dreien kriege ich Schuld an allem. Es ist kaum auszuhalten

    • Pepa sagt:

      Liebe Rosa, Ihr Schicksal bewegt mich sehr. Ich hoffe es geht Ihnen gut und Sie haben noch starke Nerven. MIr steht das selbe Schicksal bevor. Nun habe ich plötzlich gesehen, dass der Vater meines Kindes genau so einer ist. Weggehen geht nicht. Da müßte ich das Kind dalassen. Der Vater ist oft jähzornig. Also bleibe ich auch. Ich hoffe es funktioniert, auch wenn ich sehe, dass sehr viel Verzweiflung und Ohnmacht auf mich zukommen werden. Ich wünsche Ihnen starke Nerven und würde mich freuen, von Ihnen zu hören, dass es Ihnen noch gut geht und wie Sie zurecht kommen. Viele Grüße
      Pepa

      • Hanna sagt:

        Liebe Pepa,
        ich habe mir deinen Bericht gerade durchgelesen. Bei mir ist die Trennung 2 Jahre her und die erste Zeit ist wirklich sehr schwer, weil man selbst so stark leidet. Binnen kürzester Zeit (2-3 Monate) wird man ersetzt und die Kinder müssen dann auch noch mit einer neuen Partnerin klarkommen. Das ist auch zu bedenken. Die Kinder müssen wirklich viel durchmachen, wobei ich bestätigen kann, dass sie oft sehr viel schneller als man selbst, den Charakter des Vaters durchschauen. Das ist ein bitterer Moment für sie, aber auch heilsam. Ich wünsche viel Kraft.
        Schöne Grüße
        Hanna

  20. Ich habe gerade etwas Ähnliches durchgemacht. Alleine vor dem Problem zu stehen das Kind zum Umgang mit einer problematischen Persönlichkeit geben zu müssen zehrte außerdem an meinen Nerven. Ich habe in einer gemeinnützigen Einrichtung deswegen an eine Beratung für Familienrecht teilgenommen, das hat mir geholfen, denn dort konnte ich auch andere Gleichgesinnte kennenlernen, die Ähnliches durchmachen.

    • Siebler sagt:

      Hallo.. was war das für eine Beratung?
      Danke für ein Feedback.

      Nicole

    • Ivonne sagt:

      Willkommen im Club.das schlimmste ist aber das das kind so manipuliert wird oder mit erwachsenengepräche bombardiert wird wovon das kind gar keine Ahnung hat bzw wovon man redet..
      Ich habe jedesmal Angst vor meinem ex..er ist bei der Polizei bekannt ..sowie Jugendamt.
      Kämpfe seit 5 Jahren gegen ihn an. Keine Behörde kommt dagegen an .er wurde auch schon handgreiflich gegenüber meiner mittleren Tochter und mir ..

      Warum kan man den umgang nicht einfach verweigern..

      • Jessica sagt:

        Ich mache es seit einem jahr mit, es geht ihm nicht einmal um die kleine (muss sie seit dem sie 3 monate ist zum umgang abgeben.) Niemand hilft obwohl er mir auch schon vor ihr und mit ihr auf dem arm handgreiflich geworden ist.

      • Edith sagt:

        Das mit dem Umgang verwehren dachte ich auch mal. Der Vater hat die Kinder bei Umgängen geschlagen und die Kinder sind wirklich fertig gewesen. Therapie für die Kinder hat er dann verboten. Als er noch hier war, hat er mich verprügelt und mehr, ständige Drohungen mich totzuschlagen waren normal. Seit seinem Auszug vor Jahren stalkt er uns, versucht einzubrechen, verfolgt und bedroht jeden Helfer von uns. Ich habe die Umgänge eigenmächtig ausgesetzt nachdem alle Meldungen beim Jugendamt nichts brachten und auch nicht weitergegeben wurden. Stattdessen darf er die Gewalt, die die Kinder erlebt und gesehen haben abstreiten, denn dass sie ihn nicht sehen wollen, ist Beweis dafür, dass ich manipulieren würde. Schließlich sagt er ja, er war das nicht und da wird der Wille des Kindes nicht nur nicht gehört, sondern dann dahingehend uminterpretiert, dass es Beweis dafür sei, dass mit mir was nicht stimmen könnte. Das ist Argumentation wie zu Zeiten der Hexenverbrennungen – egal was geschieht, man macht es immer falsch und soll dafür bestraft werden. Die Kinder gehen unter dabei und dennoch wird mit Kindeswohl argumentiert – das Recht des Kindes auf Umgang mit dem Vater. Nun beantragte er alleiniges Sorgerecht für die Kinder, damit er sie ins Heim abschieben kann und argumentiert einfach mit „Manipulation“. Anscheinend das Schlüsselwort, das jegliche Vernunft außer Kraft setzt bei den Beteiligten im Verfahren

  21. Cornelia sagt:

    Hallo und auch Danke dass ich das Gefühl bekam nicht allein mit diesem Problem da zu stehen. Ich war 12 Jahre mit meinem EX Partner zusammen und wir haben zwei Kinder zusammen. Seit einem Jahr lebe ich nun getrennt von ihm und nachdem ich ausgezogen war, zog sofort seine Neue ein mit der er mich betrogen hatte. Mit dem Besuchsrecht gab es viel Probleme da er nur die Tochter wollte und den Sohn (ADHS) nicht wollte um seine neue Partnerin zu schonen.Aber als unser Beistand ihn zwang den Sohn auch zu nehmen litt mein Sohn immer mehr unter seinen narzisstischen Zügen von Drohungen, Lügen und Erniedrigungen. Nachdem der Sohn (10 Jahre) auch noch in der Nacht anfing ins Bett zu machen aus psychischen Gründen hiess es dann auch alles meine Schuld. Nun sind wir soweit dass die Tochter alle zwei Wochen von Samstag bis Sonntag zu ihrem Vater geht und der Sohn ein begleitetes Besuchsrecht (KESB) bekam alle zwei Wochen zwei Stunden. Ich hoffe dass dies noch lange so läuft. Das Beste ist noch reden können wir ja nicht miteinander so gab man mir den Tip ein Kontaktbüchlein zu machen was ich auch tat. Nun hat er die abgelehnt dieses zu benutzen da er nicht lesen noch schreiben kann. Wie ist eure Kommunikation mit euren EX?

    • Lisa sagt:

      Bei mir ist es ähnlich… nach fast zehn Jahren Ehe trennte ich mich von meinem narzisstischen Partner. Es gab viele Komplikationen, z. B. zog er seine damalige Freundin den Kindern vor. Diese Person spielte meine Kinder gezielt gegen den Vater aus. Es war ihm egal und schob sie ab und sagte mehrfach, dass sie nicht mehr zu ihm kommen sollen. Mein Sohn 10 Jahre alt, bekam letztes Jahr ADHS diagnostiziert. Ich bin jahrelang zuvor mit ihm von Stelle zu Stelle gerannt, um zu erfahren, was er hat. Mei Ex war dagegen, dass wir ich eine heilpädagigische Maßnahme einleite. Die Situation spitzte sich so zu, dass meine Tochter anfing sich zu ritzen, da ihr Bruder regelmäßig ausrastete und sie und mich verbal und auch körperlich attackierte. Da mein Sohn schon länger immer gesagt hat, dass er zu seinem Vater möchte, hab ich ihm nachgegeben und ihn dort hinziehen lassen! Der größte Fehler meines Lebens! Er entzieht mir systematisch meinen Sohn und versucht es mittlerweile auch bei meiner Tochter! Zu spät habe ich erkannt, was er ist! Das Jugendamt sagt, dass mir die Hände gebunden sind, solange mein Sohn dort wohnt! Ich bin absolut verzweifelt und weiß nicht, wie es weitergehen soll, falls er meine Tochter breitschlägt auch zu ihm zu ziehen!

      • Waltraud sagt:

        Hallo Lisa,
        können die Auffälligkeiten Deines Sohnes nicht mit der familärenn Situation zu tun haben. Die Diagnose ADHS finde ich immer bedenklich, obwohl ja von einem Arzt festgestellt. Ich habe erst gerad gelesen das Eisenmangel auch zu ADHS-Auffälligkeiten führen kann.
        Was den Ex betrifft, hat man wenig Chanchen gegen soviel Verlogenheit anzukommen und diese permanente Dauerstress macht alle bis auf den Narzissten krank. Gibt es evtl. unabhängige Beratungsstellen in Deiner Nähe, die sich mit Narzissmus auskennen? Hol Dir Hilfe für Deine Tochter, falls sie sich weiter selbst verletzt. Insofern ist es doch gut, das der Bruder nicht in Eurem häuslichen Bereich ist, wenn das soviel Probleme macht oder? Es ist wirklich anstrengend, nicht mit dem Vater im Blick auf die Kinder kooperieren zu können, um eine friedliche Lösung zu finden.

        • EinMensch sagt:

          Ich habe adhs und kann mich trzdm beherrschen. Also ist die bemerkung unnötig. Ich war auch mal in einer ganztagsschule adhs kinder (hpt) alle dort waren einfach nur 2 jahre jünger im kopf und wussten nicht wie man sich beherrscht. Aber sie alle waren sensibel aber auch kontaktfreudig sie wollten nichts weiter als jemandem mit dem sie spielen können ihm vertrauen können einen Freund eben.

        • Bienchen sagt:

          Liebe Waltraud … wenn das so leicht wäre „ist ja einfacher, wenn der Querulanten Sohn beim Vater ist!“
          Es ist ja der Sohn und natürlich macht man sich trotzdem Gedanken um seine weitere Entwicklung!
          Was ADHS Diagnosen betrifft, gebe ich Dir Recht! Besonders feinfühlige intuitive Kinder merken sehr viel früher, dass etwas nicht stimmt in der Familie! Um es ertragen zu können klinken die sich aus, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich (negative) und Mutttrn merkt vor lauter Kindproblematik gar nicht, dass der Partner das Problem ist … und mit einer rechtzeitigen Trennung alles besser lösbar wäre! Eigene Erfahrung!
          5 Jahre Beziehung, 18 Jahre Ehe, davon 6 im Scheidungskrieg, Sohn mit 15 zu ihm Tochter 2 Jahre später dann auch … mehr oder weniger mit Geld und Sicherheiten gekauft … Mit Volljährigkeit der Tochter 900km weit weg gezogen! Sohn inzwischen selber narzisstische Züge und mit 22 lebensunfähig, weil Papa ihn abhängig gemacht hat und unmündig, Tochter 19 macht jetzt die 12 in SchleswHolst fertig und will dann zu mir nach Bayern zurück oder ins Ausland! Statt Studium (Papa) lieber Ausbildung (ihr Wunsch) Dafür … also eigener Wille … muss sie sich gerade seinem Angst machen erwehren! Nicht leicht für sie, aber ich habe sie sehr stark erzogen und immer darin bekräftigt, dass sie alles schafft, wenn sie es selber will!
          Den Rat „egal wo sie leben, als Mutter Zuwendung und Fürsorge und Verständnis zeigen / geben kann ich nur befürworten!!!“ Vertraut den Kindern!!!
          Mein Fehler war, dass ich zu oft negativ vom Vater geredet hatte!!! Das hat er strategisch ausgenutzt!

      • Pusteblume555 sagt:

        Hallo Lisa,
        ich bin neu auf dieser Seite.
        Ich bin erschrocken, da sich bei mir ähnliche Dinge abspielen und ich jetzt erst gemerkt habe,mit einem N zu tun zu haben.
        Mein Mann zog vor einem knappen Jahr aus, zu seiner Freundin ins Ladengeschäft und als der Mann seiner Freundin aus dem Haus ausgezogen ist, ist mein Mann gleich bei seiner Freundin eingezogen. Ich war/bin (Scheidung reicht er gerade ein)jetzt 18 Jahre mit ihm verheiratet über 20 Jahre mit ihm zusammen.
        Wir haben drei Kinder 16/14/11 und seine Freundinhat auch drei Kinder.Ich bin total fustriert, ich habe die letzten Jahre als mein Mann studiert hat,mich um alles alleine gekümmert(Haus -Kinder)und er hat Studiert und Sport gemacht. Irgendwann brach ich körperlich und seelisch zusammen (habe Rheuma,Artrose und Osteporose) und bin in eine Klinik für sechs Wochen. Als ich dort entlassen wurde, hat er mich nicht abgeholt… Ich bin mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Bad Bramstedt nach Hamburg gefahren.Zuhause keine Blume nichts und als er von seinem Job nach Hause kam,hat er mich behandelt wie Dreck. Da hatte er wohl schon seine neue.Ein 3/4Jahr später zog er dann aus.Ich war verzweifelt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte seine schlechte Laune beruhte auf der Tatsache, dass er keinen neuen Arbeitsplatz fand, nach seinem Studium. Er studierte 5 Jahre lang, angeblich für die Familie, damit er danach mehr Geld verdienen kann und uns mehr bieten kann (Urlaub o.ä.).
        Er hat mich mit Schulden sitzen lassen, zu einem Zeitpunkt wo ich seine Hilfe benötigt hätte, um wieder Kraft aufbauen zu können.
        Dann ging der ganze Schlammassel aber erst los. Ich war fertig mit der Welt, habe das alles nicht verstanden und mein Mann macht was er will. Er macht Schulden ohne Ende. Kauft sich Kleidung und fährt alle 14 Tage mit der Freundin weg, sich ein schönes WE machen. Wenn sein WE ist, treffen die Kinder ihm am U-Bahn Gleis (wenn er sie abholen würde – dann würde er ja Zeit verlieren)und dann geht es zu den anderen drei Kindern seiner Freundin und sie machen auf heile Welt. Die Kinder möchten etwas alleine mit ihrem Vater machen und vermissen ihn…. aber keine Chance. Er macht was er will und beeinflusst die Kinder hinterhältig. Er drückt auf die Tränendrüse und schwups laufen die Kinder zu ihm. Dem armen Vater, der ja soooo seine Kinder vermisst. Mittleerweile ist das Geld super knapp und er hat versucht unsere Tochter zu bezirzen zu ihm zu ziehen. Ich könnte dann jedes WE meine Tochter haben. So ausgefuchst. Ihr Zimmer dort ist winzig, es passt nur ein Schrank rein oder ein Schreibtisch und meine Tochter sollte ihre Schule wechselnobwohl sie nur noch zwei Jahre hat – nämlich die Oberstufe!!! Er kennt nur sich und sein Vorteil. Jetzt will er alle Schulden (drei Kredite) vom seinem Nettogehalt abziehen um weniger Unterhalt zahlen zu müssen. Begründung, erhöhte Ausgaben durch unsere Ehe…. ein Witz und Beerdigungskosten der Mutter (ein Witz, die hatte dafür eine Versicherung abgeschlossen). Es ist alles so gemein. Ich fühle mich so hilflos, seinen Launen so ausgeliefert. Und das schlimmste,ich soll Ihn jetzt verklagen, meine Anwältin hat die Nase voll, sagt er veräppelt uns, und ich tue mich damit immer noch schwer. Den Vater unserer Kinder verklagen…. mir geht es vom Kopf her schlecht. Andauernd ist mir übel und ich muss viel grübeln und fühle mich auch einsam. Für drei Kinder stark zu sein und soviel Verantwortung zu haben, dazu meine Erkrankung, dass ist schon viel.
        Das alleine sein fehlt mir schwer… wie gehst du/ihr damit um. Mein Mann hat sich zwar nie richtig eingebracht aber es war jemand da .Komisch oder. Ich bin froh, dass er weg istund mein Rheuma ist auch besser geworden aber die neue Lebenssituation ist stark gewöhnungsbedürftig. Außerdem macht mich sein Verhalten verrückt. Wie er es immer wieder schafft, die Kinder zu manipulieren. Wie er weiter lebt mit den ganzen Schulden und trotzdem nicht aufhört sich neue Kleidung zu kaufen. Und wie er mich ignoriert und nur seine Ansichten richtig sind. Wir haben 7 Monate für unsere Trennungsvereinbarung gebraucht. Den sechsten Entwurf hat er dann unterzeichnet.Immer hatte er Sonderwünsche ….. auf meinem Unterhalt sollte ich verzichten (obwohl wir einen Ehevertrag hatten und er damals wollte das ich auf jeden Fall gut versorgt bin…. so ein Idiot)und und und… Er lebt in seiner eigenen Welt und macht was ihm gefällt…
        Und ich leide und möchte es gar nicht aber es reibt mich auf, die ganze Verlogenheit, den Ärger mit den Anwälten, die Kinder die ihn vermissen und oft enttäuscht werden…
        Ein Fass ohne Boden.
        Ich könnte noch soviel schreiben, dabei wollte ich nur Lisa antworten und mitteilen ,ja mit den Kindern, dass tut soooo weh. Seih stark!!!!! Es ist wirklich nicht leicht!!!!!
        Ich denk an dich und drücke die Daumen.

        • Waltraud sagt:

          Hallo Pusteblume555,
          Du hast viel zu tragen. Ich kann Dich gut verstehen. Man möchte nur ein friedliches Leben und das bekommt man nicht mit einem Narzissten. Er versteht es wunderbar, das man sich immer und immer wieder aufregen darf. Deine Anwältin hat Recht, wenn sie sagt, er veräppelt. Das machen Narzissten doch dauernd. Warum zögerst Du bzw. willst nicht, das Deine Anwältin Klage erhebt? Das macht sie doch im Namen der Kinder. Er nimmt doch null Rücksicht. Und Du brauchst auf so jemanden, der nicht mit Dir koopieren will in Bezug auf Eure Kinder doch auch keine Rücksicht mehr nehmen, bei dem was er abzieht. Hast Du eigentlich therapeutische Unterstützung zur Rückenstärkung? Geh ins handeln! Ich würde behaupten, das Dir das Kraft gibt.
          Man kann sich noch so aufregen über den Narzissten, er wird sich null ändern. Nur Du kannst etwas ändern, indem Du für Dein Recht und das Recht Deiner Kinder kämpfst. Narzissten ziehen alle Register, aber wer sagt, das wir es ihnen nicht gleich tun können….

        • EinMensch sagt:

          Hallo, also.. bin eben auf paar Seiten über N gewesen und bin erschrocken als ich viele genaue Beispiele dazu finden konnte. Ich bin jetzt 18. Um auf oben zurrück zu kommen, mir wird andauernd eingeflöst ich bin unfähig nicht selbstständig ich habe keine ahnung. Und wenn ich ‚es wage‘ zu wiedersprechen werden mir mit sSchlägen gedroht. Ich weis auch nicht wie das bei dem Leser hiervon ankommt aber ich übertreibe nicht! Auch mit 6 hieß es ich darf nicht weinen sonst gibt er mir einen Grund dazu oder Wer bist du so Besonderes. Ich rede von meinem Vater, er ist auch nicht gerade schwach und muss wirklich immer das letzte Wort haben. Wenn er spricht müssen alle leise sein. Selbst drausen ist er so wie immer, verbringt nie wirklich Zeit mit mir und meinen Brüdern, ist abweisend und ohne Zweifel oft selbst verloebt. Ich sage/schreibe nicht nur daher ich habe ihn lange genug beobachtet. Dennoch! Habe ich evtl das Gefühl das sei Vater damals ihn genauso behandelt hat . Ich weis nun nicht wie ich denken soll. Was ich an dem Kommentar oben beeindruckend finde ist die stärke einer Mutter. Ich brauche Rat wie komme ich hier weg, ich habe immer Angst wenn ich ihn nur höre. Ich weiss nicht mehr weiter. Wenn ihr noch mehr Infos wollt kann ich antworten.

          • Alma sagt:

            Lieber ein Mensch! Recht hast du in allem. Die selbe Erfahrung müsste ich auch machen.Mann muss sehr geduldig sein… Es ist aber der einzige Weg um normal zu bleiben. Mit der Zeit fällt es immer leichter!

          • SH sagt:

            Wenn du noch Hilfe brauchst dann antworte hierauf. Ich gebe dir dann meine Kontaktdaten. Ich hoffe du würdest noch nicht verkloppt mittlerweile oder sonstwas. Halt so lange die Füße still wie möglich und versuch bei Freunden zu schlafen um aus seinem Umkreis rauszukommen.

          • Chridtiane sagt:

            Lieber Mensch,

            Wenn Du krankenversichert bist, suche Dir schnell einen Therapeuten mit Schwerpunkt Narzissmus. Du musst da ganz schnell weg und vorher musst Du Dich stark machen lassen vom Profi!!!
            Bin nach 28 Jahren mit vier Kidd gegangen, als ich merkte, nicht nur ich als Partnerin auch die Kinder leiden unter ihrem Vater und d Stress, den er in d Familie trägt.
            Du schaffst das!
            Du bist stärker als Du glaubst, denn Du suchst Hilfe.

            Dann geh und dreh Dich nie wieder um. Tut es auch noch so weh, es liegt nicht an Dir, es ist der Narzisst, der nicht lieben kann. Du bist toll u stark, so wie Du bist!!!

        • BĒE sagt:

          Meine Liebe,
          Ich bin seit zwei Jahren aus einer 10 jährigen Beziehung mit einem Narzissten und wir haben eine gemeinsame Tochter (6)
          Ich habe etliche Tränen vergossen, mir vorm Jugendamt und Gericht den Mund fusselig geredet und bin überall gegen Wände gelaufen. So sehr hat er gelogen und manipuliert.
          In den letzten zwei Jahren hatte er teilweise wochenlang am Stück unsere Tochter weil das Jugendamt keinen Sinn darin sieht, die Besuchszeiten fest zu regeln.
          Trotz Trennung hat er mich rund um die Uhr bewacht und erpresst. Die Beleidigungen haben kein Niveau und selbst vor unserer Tochter und in der Öffentlichkeit werde ich aufs übelste beschimpft.
          Aber kein Narzisst kann sein Spiel auf Dauer spielen, alle lassen zwischendurch ihre Fassade fallen.
          Bleib bei dir, lass dich nicht provozieren, höre auf dich zu rechtfertigen und dokumentiere alles.
          Gib deinen Kindern den Raum ihren Vater kennenzulernen. Lass deine Tochter in das winzige Zimmer ziehen und warte bis sie in dein Nest zurück kommt. Gib ihnen das was er Ihnen nicht geben kann. Liebe, Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. Du kannst einen Kampf nicht gewinnen, indem es nichts zu gewinnen gibt. Du kannst nur einfach Da sein.
          Du musst für dich einstehen und auf deine Anwältin hören. Ja reich die Klage ein, weil er der Vater deiner Kinder ist!!! Genau aus dem Grund !
          Du kannst niemandem beweisen was dein Mann für ein Typ ist, das müssen alle am eigenen Leib erfahren. Deine Kinder, deine Anwältin, das Jugendamt… auf lange Sicht kann er seine Fassade nicht aufrechterhalten.
          Ich sende dir ganz viel Kraft und allen anderen die sich hilflos und allein fühlen. Ihr seid nicht allein, wir sind viele und wir sind Mütter… wir sind stark

    • Ivonne sagt:

      Die Kommunikation zwischen meinem ex und mir ..Chaos pur .dh er sucht 2 Wörter daraus macht er seine eigene Geschichte. Hatte auch 2mal so ein Büchlein aber mein ex hat es nach paar Einträgen entsorgt .
      Da waren Einträge bei die gegen mich gerichtet waren dort sowie bei den Behörden hat er schlecht gemacht..
      Anzeigen laufen oder werden nicht bearbeitet oder werden eingestellt.

  22. Cecile sagt:

    Ich finde das mehr als krass..
    Das Kind will nicht zum Vater/Mutter und muss hin, obwohl es selber fühlt, dass es ihm nicht gut tut…
    Oder dass es offensichtlich ist, dass das Verhalten die Kinderseele krank macht und das Urvertrauen des Kindes zerstört …
    Und es wird nichts gemacht…
    Einfach nur traurig 🙁

    • Katja sagt:

      Das wird nicht nur vorgeworfen, dass er narzisstisch ist, es ist so. Das hat nichts mit „Kränkung und Verletzung“ zu tun. Wer keine Erfahrung damit gemacht hat, sollte hier keine überflüssigen Kommentare abgeben.

    • Manuela Kreß sagt:

      Ja passt auch nicht so zusammen wie ich finde denn es heißt ja man soll auf die Kinder vetrauen und da aber nicht und sie zwingen hinzugehen. Widerspricht sich für mich.

      Habe selber das Problem, nur das er noch Alkoholiker und schlagkräftig ist, interessiert aber keinen ?

    • Sina sagt:

      naturlich nicht jeder Vater ist Narzisst. Es gibt es auch Frauen die diese Persönlichkeit Störung haben. Bei mein Mann es ist von Psychiater in Gutachten diagnosziert ist. Leiden kindersehr stark über die Manipulationen von Narzisten .
      Problem ist nur, das Schaden nur dann diagnosziert werden, wenn meistens zu spät ist. Die Möglichkeit ist nur wenn du alleinige Sorgerecht hast- dann sollst du weit weg umzihen. Damit wird auch Kind geretet.

    • Susanne sagt:

      Hier ist doch nur noch alles krank ! Lest einmal dieses Buch (leider in englischer Sprache, nicht Deutsch) „Dark Souls“ geschrieben von Sarah Strudwick, sie selbst war das Opfer eines solchen Kranken ! Da bekommt man eine richtige Gänsehaut . Ein Kind sollte sich bei so etwas lieber nicht aufhalten – die sind zu allem fähig – eine tickende Bombe….

    • Maria-Theresia Hajnal sagt:

      Liebe Alle, es ist wunderbar dass es diese Seite gibt.
      Nach 20 Jahren habe ich das Wort NPS kennengelernt. Ich habe so ziemlich alle Berichte gelesen und sehe meine vergangenen Jahre darin. Wie Ihr auch, bin auch ich in einem Prozess der Wandlung und Zuversicht, dass die Gerechtigkeit am Ende siegt.

      Ich habe erkannt, dass man einem N. nie und nimmer gerecht werden kann und darf. Kann im Sinne man wird immer verlieren und darf, weil, je mehr man sich aufopfert und sich mit der Ungerechtigkeit befasst, je mehr Schaden fügt man sich selber zu.

      Die Justiz weilt leider noch im Dornröschenschlaf!!

      Deshalb rate ich allen Müttern und Vätern die von einem Perversen Manipulator umgeben sind, ob Gesetz oder nicht, auf sein Körper zu hören und Dementsprechend zu handeln. das heisst, wenn Ihr ein SCHLECHTES Bauchgefühl habt, die Kinder dem N. Vater oder N. Mutter zu übergeben, ist dies zu unterlassen!! Dies ist zum Schutz aller beteiligten. Ein Narzisst wird nie zugeben das Er Krank ist und er wird sich im Normalfall nie einer Therapie freiwillig unterziehen, und wenn dann, NUR zu seinem Gewinn!! Kein Mensch kann man ändern und schon gar nicht einen Perversen Psychopathen.

      Narzissten kennen keine Gesetzte und Grenzen. Unsere Aufgabe ist es in erster Linie, unsere Kinder in seinen positiven und schlechten Gefühlen zu vertrauen und Ihnen unser Mitgefühl (nicht zu verstehen mit Mitleid) zu zeigen und spüren zu lassen.

      Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr ich zu mir geschaut habe (das hat nichts mit dem Ego zu tun) also Selbstfürsorge, Grenzen für mich aus Liebe, dem Gegenüber gesetzt habe, desto besser ging es mir und meinem Umfeld. Und genau das hat ein Narzisst nie gelernt. Er kann nicht authentisch für sich einstehen und sich behaupten. Sein Selbstwert wird mit Macht, Lügen etc. aufgeblasen. Würde man mit einer Nadel hinein stehen, würde sie zerplatzen und ein kleines wehrloses Geschöpf, dass sich sehnlichst nach Geborgenheit Liebe und Anerkennung sehnt, vorfinden. Im Grunde genommen, will er uns zu dem machen was Er fühlt und ist.

      Narzissten sind in Wirklichkeit so schwach, dass sie sich hinter den eigenen Kindern verstecken und Sie für Ihre Selbstzwecke benutzen. Und da beginnt der Missbrauch!!

      Meine Erfahrung zeigte, je mehr mir dies bewusst wurde und ich mich Gegenüber dem Narzissten stellte und Ihm klar Grenzen aufzeigte, was ich will und was ich für gut finde, (ohne Diskussion und in der „ICH“ Botschaft) dazu gehört auch das „NEIN“ entwickelte ich für mich eine wahre und authentische Stärke, mit der es mir gelang, das gemeinsame Kind ein wenig aus dem Schlachtfeld zu ziehen und Ihm Gegenüber zu stehen. Da dies für mich sehr viel Kraft forderte und auch mit Angst besetzt war, organisierte ich mich immer so, dass wenn ich mit Ihm am Telefon sprechen musste, ich bei einer Freundin war, bei der ich wusste, falls es mir danach schlecht ging, ich einen lieben Menschen habe, der mich in dieser Situation wieder auffangen kann. Das kann auch eine gute Nachbarin sein oder einen lieben Menschen, dem man vertraut.

      Mit einem Narzissten zu kommunizieren erfordert oft sehr viel Taktik, Abgrenzung und Klarheit bei sich selbst.

      Und noch was zum Kindesschutz: Solange die Behörden die Situation nicht durchschauen können und wollen – oder wie auch immer, bin ich der Meinung darf man gegenüber dem Narzissten, wenn es gar nicht anders geht auch mal lügen. Kinder die permanent alle 2 Wochen einem Psychisch Kranken Vater oder Mutter ausgesetzt werden, sind seelisch und Psychisch überfordert und körperlich oft am Limit und Krank.

      Herzlich und ich würde mich freuen mit euch in Kontakt zu bleiben, There

  23. Hans Peter sagt:

    Es ist ja fast erschreckend wie oft dem EX Partner Narzissmus und sonstiges vorgeworfen wird, in einer Art und Weise, die einfach zeigt, wie gekränkt sie sind.
    Kinder werden von vielen als Besitz angesehen, die zur Komplementierung der eigenen Persönlichkeit dienen.
    „Ja ich habe 8 Kinder mit dem Mann und er ist so ein kranker Narzisst“ Findet den Fehler.
    Lasst euch doch selbst helfen und fangt bei euch auch an und es werden viele Probleme sicherlich verschwinden.

    • Waltraud sagt:

      Was ist denn Ihr Problem Hans Peter, das Sie auf diesen Seiten unterwegs sind……schreiben Sie aus einer persönlich gemachten Erfahrung heraus?

      • Maria-Theresia Hajnal sagt:

        Danke Waltraud, für deine gelassene Antwort an Hans Peter. Da muss ich immer wieder schmunzeln wenn ich das lese……. 🙂

      • Peter Meinold sagt:

        Ich glaube Hans Peter hat schon recht, hier hat sich eine Jammer- und Opfercommunity zusammengefunden, die sich fleissig ein Feindbild schafft und dabei jede Selbstkritik ausspart. Schliesslich hat sich jede ihren Partner selbst gesucht und er hat eine Funktion für sie gehabt, sonst wären sie doch gar nicht zusammengekommen. Insofern ist das ‚Problem‘ 50:50 verteilt. Es ist interessant dass sie das sofort abwehren und psychologisieren mit ‚persönlicher Erfahrung‘ – sie scheinen bei alledem zu vergessen, dass es eher noch mehr narzisstische Frauen gibt, die den Vätern Umgangs-Probleme machen.

  24. Mimi sagt:

    Hallo alle,

    Nun auch ich bin mir bewußt geworden, beim Lesen hier, 16 Jahre mit einem Narzisten verheiratet gewesen zu sein. Die Trennung war schwierig und nur durch einen guten Freund möglich, der mit sehr viel Mut zugesprochen hat. Die 4 Kinder sollten bei mir leben, meine Älteste, 17, ist allerdings vor 6 Monaten zu ihm gezogen. Es ist offensichtlich wie er sie manipuliert. Um ihr zu helfen habe ich ihr eine gute Psychiaterin zur Seite gestellt, sie geht regelmäßig zu den Terminen, vielleicht merkt sie irgendwann was los ist. Mein Sohn, 15, hat nach einem Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie mich auf die Manipulationen seines Vaters angesprochen. Er schirmt sich gegen seinen Vater ab, geht nur noch dahin, wenn es wirklich sein muss.

    Die 2 Jüngsten, 13 und 8, scheinen die Aufenthalte gut weg zu stecken. Ich weiß nicht ob er sie weniger manipuliert. Jedenfalls hat er mir immer unterstellt sie wären nicht von ihm, auf meine Ansage, dann lass sie testen, ich weiß genau von wem sie sind, hat er aber nie reagiert.

    Ich glaube es ist wichtig die Kinder im Auge zu behalten, notfalls auch mit externer Hilfe. Es genügt, daß er mich fast ganz zerstört hatte. Heute bin ich wieder gefestigt und blicke nach vorne und vor allem möchte ich meinen Kindern eine Stütze sein.

    Euch allen viel Kraft, denn die brauchen wir alle!

  25. Louisa sagt:

    … mein Kleiner ist 3J. Ich teile eure Angst und Ohnmacht … ich kämpfe schön länger vor gefühlslosen und unglaublich unfairen u unfassbar ignoranten Gerichten in denen Gutachter – ja sogar Jugendamt scheinbar machtlos sind, Verfahrensbeistände vollig irre sind und Umgangsbegleiter … mir fehlen die Worte.

    Ich versuche allerdings das etwas von mir abzuschirmen. Ich kämpfe indem ich versuche alle restliche Zeit glücklich zu sein und meine Kinder daran Teil haben zu lassen. Der Vater ist die eine Seite – ich bin die Andere… und ich möchte glücklich sein, ich möchte meine Kinder glücklich sehen… ich glaube das gibt Ihnen das Verständnis, dass sie selbst ein Recht auf Glück haben und die Kraft unabhängig zu werden – trotz narzistischem Vater
    Werdet glücklich und lebt euren Kindern vor wie sie auch leben könnten. Ich wünsche Euch ganz ganz ganz viel Kraft, bitte lasst Euch nicht unter kriegen

    • Sandra sagt:

      Ja, das wünsche ich mir auch von ganzem Herzen für meine Kinder und für mich selbst. „Glücklich sein“ ist gar nicht so einfach, wenn man aus einer jahre langen Beziehungshölle mit einem kranken N. entflohen ist. Es ist ja auch nicht vorbei. Mein 12- J. Sohn leidet sehr unter den Folgen und will trotz begl. Umgangs seinen Vater nicht mehr sehen. Gerichtsverfahren stehen an. Ich kämpfe selbst mit Depressionen, bin in Therapie. Du hast ja Recht mit dem Glücklichsein.
      Ich gebe mein Bestes. Liebe Grüße Sandra

    • Katja sagt:

      Du sprichst mir aus der Seele !! Das gleiche unfassbare muss auch ich erleiden und kämpfen . Was im diesem Staat vor sich geht ist mit normalem menschlichen Verstand nicht mehr zu begreifen ! Und das soll dem Kindeswohl dienen ???
      Alles gute für dich ????

  26. LisaMaria sagt:

    Hallo zusammen, ich habe einige Kommentare gelesen, kann meine eigene Geschichte aber auf den ersten Blick nicht wiederfinden und würde daher gern eine Frage stellen. Die Trennung ist bei uns schon einige Jahre her. Es gibt einen sehr häufigen, regelmäßigen Umgang trotz großer Distanz. Prinzipiell war ich immer bereit meine eigenen Themen zurückzustellen und meinem Sohn die Freude mit und an seinem Vater zu gönnen. Immerhin ist er dort der einzige, in unserer Familie hat er jüngere Geschwister und kann nicht immer im Mittelpunkt stehen.
    Seit Jahren beobachte ich nun, dass sich mein Sohn um seinen Vater Sorgen macht. Auch, dass er für ihn eintritt (Mama, wieso kaufst Du meinem Vater keinen Hubschrauber, dass er schneller herkommen kann, du bist schließlich weggezogen). Ich habe immer probiert nichts negatives zu sagen, keine Kommentare abzugeben,…einfach nur hier eine neue stabile Familie vorzuleben. Sein Vater hingegen hat ständig wechselnde Partner, was meinen Sohn belastet.
    Er fährt alle 2 Woche einige hundert Kilometer um seinen Vater zu sehen und kommt jedesmal so fertig und emotional verwirrt zurück, dass er oft am nächsten Tag nicht in die Schule gehen kann. Insbesondere weil er nach jedem Umgang nicht einschlafen kann. Es wird immer schlimmer. Beim letzten Mal sagte mir mein Sohn, dass er Angst um seinen Vater habe, dass er denke, sein Vater würde es nciht allein schaffen.
    Er hat bei seinem Vater keine Freunde (er fährt schließlich zu ihm „um mit ihm zu reden“, da hat er keine Zeit für anderes).
    Auch die meisten Aktivitäten und Urlaube beinhalten wenig kindergerechtes.
    Ich halte mich für einen sehr reflektierten Menschen, der nicht aus Angst oder Verletzung handelt – und bin total verzweifelt. Ich sehe, dass er unbedingt zu seinem Vater möchte und sich schlecht lösen kann – und ich sehe, wie sehr sein Vater ihn emotional missbraucht. Er stellt für ihn wahrscheinlich einen Partnerersatz dar.
    Meine Frage: Kann man nicht irgendwas tun? Das Jugendamt reagiert nicht auf meine Sorgen. Dort höre ich immer nur von den neuen rechten der Väter. Aber ich bin ehrlich gesagt nicht bereit einfach weiter zuzusehen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Irgendeine Idee?
    Ich bin dankbar für jeden Hinweis.

    • Heike sagt:

      Liebe Lisa Maria,
      Das Jugendamt interessiert sich leider erst, wenn es zu Handgreiflichkeiten o.Ä. kommt. In Zeiten des (cyber) mobbings interessieren verbale Attacken oder ein psychisch auffälliges Verhalten leider noch immer nicht.
      Im Gegenteil, so bald man sagt, der Partner habe eine Störung, wird man als labil oder rachsüchtig bezeichnet.

      Ich habe mich von meinem narzisstischen partner getrennt, meine Tochter ist 18 monate alt.
      Ich überlege nun, vor Gericht das Aufenthaltsnestimmungsrecht zu beantragen, um zur familie zu ziehen.
      Würde bedeuten, dass zw. meiner Tochter und ihrem Vater knapp 900 km liegen.
      Wenn ich deine Geschichte lese, habe ich aber echt angst, dass es irgendwann bei und ähnlich sein wird.
      Bleibe ich hier, habe ich aber auch angst vor manipulation, stalking etc
      Ich weiß nicht, was für das kind besser sein wird und das lähmt mich eine entscheidung zu treffen, da das Verhalten ihres vaters einfach unberechenbar ist.
      Ich wünsche dir viel kraft, aber wie gesagt. ..mit dem Jugendamt wirst du sicher nicht weiter kommen 🙁
      Lg H.

    • Niki75 sagt:

      Hallo
      Als mein Ex eine neue Beziehung einging hat er uns für 1Jahr in Ruhe gelassen. Schade das es nicht für immer war. Meine Tochter, mein Sohn und ich haben unter ihm sehr gelitten. Als er erfuhr das ich mich verlobt habe flatterte ein Brief vom Anwalt ein. Er bekam vor Gericht den Besuchskontakt zugesagt. Die ersten Termine beim Jugendamt mit der Tochter klappen gut, so das er sie mittlerweile alle 2 Wochen für 6 Stunden bekommt. Meine Tochter sagt zu meinem Verlobten Papa. Er hat selber Kinder die alle 2 Wochen kommen. Sie ist zu ihm hingegangen und das hat ihn gefragt ob sie ihn auch so nennen darf. Er hat zugestimmt und so läuft es seit mittlerweile 18 Monaten. Sie sagt aber auch zu meinem Ex Papa. Als dieser erfuhr das wir heiraten hat angefangen die Kleine zu bearbeiten und sie penetrant versucht einzureden das er alleine ihr Papa ist sonst niemand. Selbst als sie meinte das sie 2Papas hat. Einen leiblichen und einen Stiefpapa hat er nicht aufgehört. Dann kommt noch hinzu das er seine Onoff Beziehung mit einbezieht. Ist er mit ihr zusammen werden Treffen abgesagt. Sind Sie auseinander kann er nicht genug von der Tochter haben. Er ist sogar so krank, das er mir sagt ich könnte ja dankbar sein das er die Kleine nimmt. Ich bin stinksauer darüber und das Jugendamt. Nun die haben so viel zu tun und machen doch wieder nichts. Kann auch nicht gut sein für ein Kind

  27. weiß-nicht-weiter sagt:

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe heute den Beschluss vom Richter bekommen. Er hat meinem Mann (Narzisst) das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu gesprochen. Ich bin tief traurig, fassungslos und fühle mich so ohnmächtig.

    Ich habe es im vergangenen Jahr endlich geschafft mich zu trennen. Habe mir die Entscheidung aufgrund der beiden Kinder sehr schwer gemacht und zweifel teilweise bis heute immer noch an mir. Er schafft es leider immer wieder mir ein schlechtes Gewissen zu machen und auch heute meinte er zu mir, dass ich ja an allem Schuld bin und ich es in der Hand habe. Ich habe es soweit getrieben und er reagiere nur. In seiner Klageschrift stehen nur Lügen und der Richter nimmt sie einfach nur auf. Diese Ohnmacht nimmt mir gerade jede Kraft…

    Ich würde mich so sehr freuen, wenn mir vielleicht jemand einen guten Anwalt im Raum Berlin (der auch Ahnung von Persönlichkeitsstörungen hat) nennen kann. Gern würde ich mich auch mit anderen zu diesem Thema austauschen.

    Bitte helft mir. Bitte

    • Anastasia sagt:

      Hallo, ich habe grade auch eine Gerichtsverhandlung bezüglich Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich würde gerne dich unterstützen und paar Fragen stellen

    • Claudia M. sagt:

      Wie kann es sein, dass der medizinische Hintergrund noch immer keine Berücksichtigung findet?! Ja, Anwälte und Richter sehen offensichtlich nur die Fakten, bleiben sachlich. Das, was sich bei einem Narzissten tasächlich abspielt, erfährt man erst in enger Beziehung oder hinter verschlossenen Türen, es setzt einem hauptsächlich emotional zu. Aber hallo, es geht hier um ein Kind bzw. um Kinder, die nicht krank gemacht werden sollen, oder doch?! Wo ist hier „Schutz“ vom System Staat?

      Okay, die Menschen wählen ja auch freiwillig Erdogan, Putin, Trump – obwohl jedem halbwegs intelligenten Menschen die Gefahren eines Diktators bzw. Narzissten als Staatsoberhaupt bewußt sein sollten. Aber nein, alles Fakten (Wahlergebnisse), alles „Demokratie“. Ich bin gespalten zwischen Menschenverdummung „von oben“ und tatsächlich „dummen“ Menschen. Und das im Jahre 2017 nach Christus (und 72 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges). Die wenigen Leute, die „wach“ durchs Leben gehen oder „aufwachen“ können nichts bewirken? Tragisch!

      • Das Problem ist, dass Richter von den Eltern erwarten, zum Wohle des Kindes zu kooperieren. Wie sie das anstellen sollen, wenn einer von beinden eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, bleibt hingegen bis heute ungelöst. Die Eltern werden mit dieser Herausforderung allein gelassen. Und wenn ein Partner dem anderen unterstellt, dass er narzisstisch gestört sei, dann sehen Richter hierin oft schon den Beweis dafür, dass dieser Elternteil nicht kooperieren will, sondern nur seinen verletzten Gefühlen Ausdruck verleihen will. Die Provokationen des Narzissten bleiben hingegen unerkannt.

        • Janni sagt:

          Ja, leider ist das so. Aus eigene Erfahrung kann ich das nur bestätigen (als Mutter und Exfreundin eines narzistischen Partners (Kindsvater). Aber man muss klug genug sein, dieses System zu verstehen. Nach der Trennung habe ich mich belesen und habe dem Gericht und dem Jugendamt gegeben, was sie wollten, ohne die Authentizität zu verlieren. Wenn ein Sieg auswegslos ist, muss man sich anpassen,…im Interesse des Kindes. Ich habe das Aufenthaltsbestimmungsrecht erhalten. Was die Umgänge und Übernachtungen angeht, wird bei einem Unwillen des Kinders tatsächlich und viel zu oft monokausal ein Unwille der Kindesmutter bzw. deren fehlendes Vertrauen in den Kindsvater vermutet. Das ist sicherlich auch ein Aspekt, aber häufig nicht der einzige. Letztlich wird von dem narzistischen Partner wenig verlangt, von der gebranntmarkten Mutter aber eine übermenschliche Leistung in Bezug auf das höchste Gut,…ihr Kind. Ich bin entsetzt, wie wenig differenziert die staatlichen Stellen in Bezug auf komplexere Beziehungskonstellationen reagieren. Ich frage mich, ob man tatsächlich das „Kindswohl“ im Auge hat, oder ob es einem neuen Trend entspricht, dem Vater automatisch Zugeständnisse in Sachen Umgang und Umgangsrecht zu machen, um seine vermeintlich schlechteren rechtlichen Ausgangslage zu kompensieren. Das Kind hat ein Recht auf eigenr Erfahrungen mit dem Kindsvater. Kann sich ein fünf- oder sechsjähriges Kind schon abgrenzen? Kann eine Mutter stetige pathologische Einwirkungen kompensieren. Wie soll sie das ertragen? Sie muss ja auch auf ihre eigene seelische Gesundheit achten, um eine gute Mutter sein zu können. Das Schlimmste ist, dass man nur bei körperlicher Gewalt Verständnis zeigt. Der Staat kann massive seelische Gewalt nicht sehen und den Institutionen fehlt eine diesbezügliche Sensibilisiertheit. All das wusste ich. Deswegen war mir klar, dass ich mein Kind nur schützen kann, wenn ich dem Staat beweise, wie „bindungstoerant“ ich bin. Als alle staatlichen Insitutionen davon überzeugt waren, wusste ich erst, dass ich zumindest keine Angst davor haben muss, dass mein Kind bei ihm leben muss. Das Ergebnis des psychologischen Gutachtens steht: Bei der Mutter. Man muss sich als Mutter gut um sich selbst kümmmern, um die Absurdität dieses Systems ertragen zu können. Der Staat entscheidet, was das Kindswohl ist. Ein diffuser Begriff. In seine Auslegung fließen gerne Umgangsrechten von Elternteilen, subjektive Einschätzungen von Jugendämtern, Familienpsychologische Gutachten, in denen ein Psychologe den Vater, das Kind und die Mutter vier Mal sieht (so war es bei uns)und dann ein 100seitiges Gutachten schreibt. Ein fehleranfälliges System. Mit Gerechtigkeit und dem Wohl des Kindes hat das alles nicht immer etwas zu tun. Ach so,…und dann gibt es ja noch den Verfahrensbeistand, der gerne wieder von dem zuständigen Richter bestellt werden möchte. Allein wegen dieser wirtschaftlichen Abhängigkeit könnte man seine Unabhängigkeit in Frage stellen. Unser Verfahrensbeistand hat mich zu der häuslichen Gewalt durch meinen Expartner befragt und nicht sichergestellt, dass mein Kind die Inhalte dieses Gesprächs nicht hört. Die räumlichen Gegebenheiten waren hierfür nicht ausgelegt. Anschließend befragte sie mein Kind (wo willst Du wohen, wen hast Du ganz besonders lieb). Mein Kind wwar sehr nervör und wollte übere etwas anderes sprechen,…..Die Unruhe des Kinds überraschte ihn, wie er in seiner Stellungnahme später schreib. Das nennt man staatliches Wächteramt…..

          • Sandra sagt:

            Uff und wie hast du es dann geschafft das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen ? Unser Kind ist erst 5 monate und Jugendamt und Gerichte sehen nur die Rechte des Vaters aber nicht seine grimminelle und narzisstischer Laufbahn ! Ich könnte über das Jugendamt Bände an Fehlern schreiben und bin nun gezwungen im Januar einer mir und dem
            Kind fremder Frau mein Kind zu geben damit sie ihm das Kind zum u
            Gang in fremden Räumen übergeben kann -es besteht noch Gewaltschutz ! Kindeswohl ? Ne -Vaterwohl !
            Unglaublich . Dabei wünsche ich mir sehr das er im richtigen Rahmen den Umgang zur richtigen Zeit haben wird . Jedoch nicht ohne Gutachten .

          • Jennifer sagt:

            Hallo. Auch ich bin etwas verzweifelt und würde mich dafür interessieren wie man so etwas schafft. Ich bin mittlerweile fast 3 Jahre von dem Vater meiner Tochter getrennt, welcher mindestens eine verdeckte Narzistische Persönlichkeitsstörung hat oder Schlimmeres (Psychopathie). Meine Tochter ist heute 7 und wurde ih´n der Zeit als wir noch zusammen waren ebenfalls von ihm Misshandelt. Wir flohen dann in ein Frauenschutzhaus. Trotz dieser „Umstände“ sollte ich einem Umgang meiner Tochter zu ihrem Vater zustimmen. Dies tat ich. Ebenso absolvierten wir eine Elternberatung (welche scheiterte) und meine Tochter wurde über ein halbes Jahr pädagogisch betreut. Dabei wurden unzählige Angstzustände und Auffälligkeiten festgestellt. ebenfalls von Seiten der ihrer Kita-Erzieher. Daraufhin wurde ein psychologischer Befund erstellt, welcher die Annahmen bestätigten und ans Licht brachten, dass meine Tochter unter diesen Lebensumständen auf eine Persönlichkeitsstörung zusteuert. Dennoch habe ich alles getan, bin zu jedem Termin gegangen, hatte unzählige Gespräche mit dem Jugendamt darüber was ich noch tun könnte. Das Ende vom Lied war, dass alle- Jugendamt, Elterneratungsstelle und Psychologin (meine Tochter darf die Therapie nicht machen, da ihr Vater diese ablehnt, die Richterin hält es nciht für notwendig und ist der Meinung dies ist eine extreme Fehlentscheidung meinerseits), sagen, dass Ihnen LEIDER die Hände gebunden sind, aber ich wäre doch eine starke, taffe Frau und bekomme das schon hin. Nun hat mich der Kindesvaters vor knapp einem halben Jahr verklagt auf mehr Umgang, da ich ihm dies angeblich verweigern würde. Dort wurde ein Verfahrenspfleger gestellt, welcher sich lediglich eine halbe Stunde mit meiner Tochter unterhalten hat und ca. 20 in mit mir. Kein Gespräch mit der Kita, Psychlogin oder Jugendamt. Daraufhin hat er sich für eine Ausweitung des Umgangs ausgesprochen. Vor Gericht, bei der Kinderanhörung hat meine Tochter dann ausgesagt sie wollt zum Papa, am besten im Wechselnmodell. Ein paar Stunden nach der Verhandlung kam heraus, dass sie das nicht will und dies nur ausgesagt hat, weil sie dachte – ich Zitiere: „das ist das was die Leute dort hören wollten und ich wollte doch nichts falsch machen.“ Glücklicherweise wurde kein Wechselmodell beschlossen, doch aufgrund ihrer Aussage wurde der Umgang dennoch erheblich ausgeweitet. Diesen haben wir jetzt seit April und es geht ihr von Woche zu Woche seelisch schlechter und ich muss sie mittlerweile wieder zwingen zum Vater zu gehen. Alles Gute zureden bringt nichts, dennoch fühle ich mich hilflos und weiß mittlerweile nicht mehr an welche Stelle ich mich noch wenden soll. Sie wird bei Ihm systematisch psychisch misshandelt- auch vor mir bei der Übergabe oder er versucht mich zu demütigen und abzuwerten. Um so schlechter dies funktioniert umso kurioser werden die verbalen Attaken beim nächsten Mal. Schlimm daran ist, dass diese das Selbstwertgefühl meiner Tochter angreifen und sie in alte Angstzustände zurückfällt, welche wir über die 3 Jahre seit der Trennung gut aufgearbeitet hatten. Im Moment habe ich das Gefühl das alles von vorn beginnt und ich unfreiwillig wieder in einen großen Machtkampfhineingezogen werde, da selbst das Gericht und andere öffentliche Stellen „auf seiner Seite“ sind. Sie befürworten zwar keine psychische Gewalt und Manipulation , nehmen diese allerdings auch nicht wahr ,wenn sie vor ihren Augen abläuft. Das ist alles sehr traurig. Mir wurde z.B. eine weitere Elternberatung auferlegt, da die Richterin und der Verfahrensbeistand der Meinung waren, dass es wichtig ist das die Eltern ein freundschaftlicher Verhältnis zueinander haben und wir dies herstellen sollen. Es spielte überhaupt keine Rolle, das ich dies nicht möchte und man sich auch auf einer reinen Elternebene verständigen kann.

          • Waltraud sagt:

            Hallo Jennifer,
            das mit „auf seiner Seite“ hat mich davon abgehalten mit meinen Kindern in letzter Konsequenz zu gehen. Ich hab mir nicht zugetraut, gegen jemanden anzutreten, von dem ich wusste, ich hab null Chance, weil ich schon zur Genüge erlebt hatte, alle sind seiner Meinung und auf seiner Seite. Mehr wusste ich nicht. Nichts von Narzissmus oder wie es sich zeigt. Nicht das ich ausgerechnet an einen Narzissten der schlimmsten Sorte (soweit ich das beurteilen kann) geraten bin. Ich hatte nur immer ein Bauchgefühl, das ich immer weg gedrückt hab. Schließlich hatte ich ja Schuld, an allem. Man fasst sich nur noch an den Kopf und fragt sich, wer sind jetzt die Gestörten und wer die Normalen.
            Wer diesen Irrsinn mit gemacht hat und noch mitmachen muss, kann nur hoffen, das jemand von behördlicher Seite mal einen Lichtblick hat und die Dinge richtig beurteilt. Ich kann dir nur Kraft wünschen und das sich alles zum Guten wendet, aber wenn ein Narzisst seine Finger im Spiel hat, ist es ein Lotteriespiel.

    • Christiane sagt:

      Ich kann mit dir so gut mitfühlen. Mein narzistischer Ex rennt auch ständig zum Rechtsanwalt wenn seine Persönlichkeitsstöhrung durch bricht. Er kann es einfach nicht ertragen Das Kind und mich glücklich zu sehen. Und seit er weiß, das ich einen neuen Partner habe dreht er richtig auf. Das obwohl er selbst wieder geheiratet hat und noch ein Kind in seine gestörte Welt gesetzt hat. Er bombardiert mich mit Anschiedsbriefen (Trennung ist 5 jahre her) ruft Freunde von mir an und lauert Arbeitskollegen von mir auf, um ihnen auf eine kranke charmante Art zu erklären das ich krank sei und er sich sorgen um das Kindeswohl macht. Auch SMS und endlos Nachrichten an mich un mein Umfeld in dem er massiv meinen Ruf schädigen möchte. Ihm lässt es keine Ruhe das ich nicht mehr frei für seine Angriffe zur Verfügung stehe. Mein Freund steht hinter mit und ist jetzt alle 14 Tage bei der Übergabe dabei. So muss der Narzist sich wenigstens für diesen Moment sich zusammen reißen. Denn mein Ex manipuliert gern ohne Zeugen und im verborgenen, so daß er nicht auffliegt. Ich kann nur einen Tip geben. Sprecht mit euren Freunden und Familien darüber und wenn es noch so bescheuert klingt. Denn nicht ihr seit die Doofen auch wenn Narzisten einem das gern einreden wollen, um sich selbst besser zu fühlen. Schreibt oder sprecht mit dem Jugendamt auch wenn die keine Zeit haben, egal sie haben es auf dem Zettel. Bleibt cool und mit Stolz euren Kindern gegenüber souverän bleiben. Kinder merken ganz schnell den unterschied und Euer Umfeld auch. Niemals aufhören euch mitzuteilen. Das hilft euch selbst und schützt vor spontanen fiesen AktIonen von Narzisten. Die müssen wissen das ihr mit allen darüber redet.

      Viel Kraft und Stärke wünsche ich Euch allen!!!

    • Heike Krummel sagt:

      Hallo.. leider kann ich dir nicht helfen..ich habe beide Kinder an meinen Ex verloren. Nach 18 Jahren schwerer psychischer Misshandlungen habe ich es geschafft mich zu trennen. Hatte auch zwei Jahre Ruhe. . Er hat es jetzt geschafft beide Kinder zu manipulieren. . Ich bin tot unglücklich

      • Sandra sagt:

        Liebe Heike. Bitte gib dich nicht auf und bitte gib deine Kinder nicht auf. Es lohnt sich zu kämpfen. Suche dir nen geeigneten Therapeuten, dem Du vertrauen kannst. Deine Kinder sind von ihm manipuliert, sie sind verwirrt und können wirklich nichts dafür. Kæmpfe bitte um sie. Ich weiß es kostet sehr sehr viel Kraft, aber es gibt einen Weg daraus. Du schaffst das!!!

    • Navlin sagt:

      Hallo mein lieber schwester .. ich war 5 jahre mit dem Vater den Narczist zusammen ..zwei kids vom ihm .. 2.und 3,5 jahre alt ..Von ihm vor gericht gezogen gleich nach der entbindung.. Alle versuche die kinder von mir wegnehmen zulassen.. und vor
      polizei,jugendamt,gutachter,gericht..kindergarten jeden gegen mich aufzuhetzen .. Nur Ich ,,Er und Gott wussten was wirklich los ist.. jeglicher versuche ihn loszuwerden waren erfolgslos .. jedes versuch von ihm loszukommen war ein fehler weil ich dann die strafe bekamm .. pycho terror emotionale terror vorwürfe und behauptungen .. alles was ich war hat er verdräht und mich in ein monster vor jedem verwandelt .. obwohl es ja klar zu sehen war das er sachen tat um streit hervorzuzwingen und von mir sein erwartetes reaktion zu bekommen .. hat er immer wieder geschafft.. egal wie viel ich mich vorbereitet habe mit wissen uber den narzissten .. nichts brachte mich bei ihm iregend wie weiter .Er wollte entweder das ich mich zum mein schicksal mit Ihm hingäbe.oder ich soll vernichten… soviel zu sein spruch wir sein Seelen verwantde..Dafür muss mann erst eine Seele haben..
      Aber alles endete und das spiss drehte sich um sobald Jesus in mein leben kamm..

      Oder besser gesgt bis ich ihm aufrufte und gebeten habe mich aus mein schlammasel raus zu holen.. Bis ich auf die knee ging und Gott für all meine sünden um vergebeung bat.. Er hat mich berfreit über nacht gingen die schlimmsten qualen u ängste in mir weg .. und das restliche hat er nach u nach verändert .. Jetzt habe ich eine ruhe in mir den ich seit meine kindheit nicht mehr erlebet habe … ein selbst vertrauen die einfach nur gesgnet ist.. Jeglicher ängste und zwang befreit.. jetzt ist der Vater der narzisst verzweifelt .. Er vesteht die welt nicht mehr .. wieso ich so friedlich und entspannt geworden bin .. es ist ein qual für ihn .. weil ich nicht mehr selbst spreche sondern der heilige geist spricht jetzt durch mich zu ihm .. jedesmal er versuche staret mich zu verärgern und die alten reaktionen bei mir aufzurufen .. endet es für selbst schlecht .. nach dem motto wer andere ein grübe gräbt.. Ich kann dir nur ein tip geben für all deine probleme mit zwischne menschliche beziehung für jetzt und die zukunft .. Jesus Christus!!! .. ich bin seit feb 2017 getauft .. Aber ich bin im wirklichkeit wiedergeboren .. im geiste wiedergebeoren .. nicht im fleisch.. Ruf ihm auf .. Er ist der lebendige Gott.. Ich habe nie gewusst das das Leben so wunderschön sein kann .. Nicht wenn mann ab seine kindheit die hölle durchqueren muss. Ich wünsche dir das du Ihm aufrufts .. denn ich weiss was du durchmachts .. Und Narzissmus ist Teufelisch .. und die welt teuflisch ..sie werden ihn unterstützen bei sein aktion dich zu vernichten .. Such du auch deine Hilfe in das gute .. in jesus.. „Ich bin der Weg .die wahrheit und das leben.. niemand kommt zum Vater aber durch mich“ J.Christus .. Lg Navlin.

      • Simone sagt:

        Danke für diese schöne Nachricht. Auch ich wäre ohne meinen Glauben schon zerbrochen.

      • Jenifa Spataru sagt:

        Liebe Navlin
        Ich kenne das sehr gut,ich war 15 jahre mit eine Narszist zusammen,aber damals habe ich gar nicht gewusst was Narzisten sind,erst nach der trennung wusste ich mit wem ich zu tun hatte.Er hat mich reingelegt mit seine glaube an jesus Er konnte gut schauspielen.Ich war schon gleubig bin auch getauft,er hat so gut alles mitgemacht es währe alles in ordnung mit ihm er hat mich geheiratet,am anfang war er gut zu mir mit der zeit habe ich komisches gefühl gehabt,das etwas nicht stimmt mit ihm er hat angefangen über mich und meine Familie zu lässtern war nie zu frieden hat immer von leistung Geld macht Erziehung gereded.Nach geburt von unsere 2 Söhne hat seine verhalten verschlimmert beim erziehn von Kinder gab so viele ängste und sorgen zu viel kontrolle von Mann er hat uns nie in ruhe gelassen alle 15 min telefon, von arbeit aus für kinder und für mich war so schlimm man weiss nie wann das er ausrastet wegen kleinigkeiten,wie z.B Fenster Rolladen nicht runter war, oder etwas falsches eingekauft,1Tag abgelaufene lebensmittel
        Das schlimste war das wir von unserem gewohnte vertraute umgebung weg zugeln musste, wegen eigentum Wohnung für uns war alles in ordnung gewesen ich hatte eine gute stelle in der nahe unsere Wohnung gehabt kinder haben hier so wohl gefühlt,meine famile wohnten in der nehe alles haben wir aufgegeben und mit ihm eine andere stad gezügelt,erst nach dem weit weg zügeln habe ich wirklich seine wahre gesicht erkannt,das er alles gespielt hat mit dem glauben er wusste gar nicht wer jesus ist,die schlimmste zeit für uns war in unsere neue wohnung er hat alle kontakte abgebrochen auch mit seine familie und ich soll auch nicht so viel konntakt mit anderen haben er hat angefangen vor der Kinder mich runter zu machen was ich für ein schlechte Mutter bin jedes mal wenn er nach der Arbeit nach Hause kam konnten wir an seine gesicht sehn was für laune das er bringt wir konnten nie in ruhe essen das kannten wir nicht immer morgen Mittag Abend mussten wir zuhören was alles nicht gut an seine arbeitsplatz ist,meine eltere sohn 12 musste sehr viel durch machen meine Mann hat ihn nie in ruhe gelassen immer musste er lernen lernen musste 100% immer zuhören stellt fragen oder sagt wiederhole was vater gesagt hat meine Sohn musste alle 15 min nachrichten laut vorlesen er denkt er vorbereitet kinder vor der gefahren,viele nicht kindergerechte dokus schauen, ich habe so viel gebetet der Herr jesus hat mir so viel in diese zeit geholfen ich habe auch sehr angst gehabt vor ihm,aber ich habe immer seine name angerufen Herr Jesus hilf mir und meine kinder, meine mann war auch gegen biebel gegen gebet ich bin Herr so dankbar das er die richtige moment uns von ihm getrennt hat,meine 2 kinder haben mir so geholfen sie glauben auch an jesus wir haben uns zusammen gehalten meine kinder dürften nicht kinder sein alle spielsachen weggeschmiesen dürfte nicht so laut lachen nicht so lange drausen bleiben es würde immer schlimmer hat auch angefangen mein sohn zu schlagen wenn mein Sohn generft war von ihm es pasierte sehr vieles.Ich habe Herr jesus gesagt bitte Herr hilf mir von ihm weg zu kommen es ist nicht lange gegangen wir konnten fluchten von ihm ohne das er mitbekommen hat das wir von ihm weg gehn wollen.Nach der trennung hat angefangen mit verleumdung,und das ich eine sekte bin ich bin gefährlich weil ich gleubig bin schadet Kinder ,ich bin fremd gegangen Geld geklaut 2 jahre auf seine Kostengelebt.Kinder besuch beim vater jedesmal kinder kopf gefüllt was für schlechte mutter und ganze famile von mir sind parasid beim nachbahr geleutet wenn kinder bei ihm war nachbar alles schlechte von mir erzählt kinder wollen nicht mehr zu ihm sie haben schnell gemerkt das alles nicht normal ist was er macht,oder sagt wir haben eine Wohnung gefunden,ich habe wieder meine vorherige arbeit wohne wieder gleiche ort,Der Herr jesus hat alles wieder zurückerstattet kinder gleiche schule mir geht es jetzt gut habe wenig zugenommen ich war so dünn es ist genau wie du sagst Narzissten sind Teufelisch wer jesus hat der hat das leben es hat mich sehr gefreut das du auch deine leben an jesus übergeben hast alles gute jenifa

    • Pusteblume sagt:

      Hallo,

      ich kann dir sehr gut nachfühlen, auch meine zwei Jungs wurden dieses Jahr dem Vater (Narzist) zugesprochen. Richter, Jugendamt und Gutacher – alle sind sie ihm auf dem Leim gegangen.

      Mittlerweile ist es so, dass meine Kinder den Umgang zu mir einschränken wollen, vermute aus dem Grund, dass er sie endlich in Ruhe lässt.

      Auch ich bin fassungslos, wütend und fühle mich Ohnmächtig. Niemand hilft einem. Ganz im Gegenteil, man muss aufpassen, um nicht selber als rachsüchtig und psychisch angeknackst gesehen zu werden.

      Ich habe die Entscheidung beim OLG zur Überprüfung eingereicht, leider ohne Erfolg.

      Mir bleibt nur zu hoffen, dass meine Kinder eines Tages sein wahres Gesicht erkennen und wieder zu mir zurückkommen.

      Wünsche dir sehr viel Kraft, denn das zu verkraften ist es extrem schwer bis unmöglich.

      Liebe Grüße

    • Lilith sagt:

      Geh zum weißen Ring, oder wende dich an ein Frauenhaus.
      Es gibt Leute die dich verstehen!
      Du mußt sie nur finden.

    • Rucksacktourist sagt:

      RA Sascha Rosengart Berlin
      https://www.rechtsanwalt-rosengart.de/

    • Nora sagt:

      Hi Du, hast du mittlerweile einen Anwalt gefunden? Ich bin auch auf der Suche (2 Kinder, 9 und 11 Jahre). Will sie ebenfalls vor den Folgen der Manipulation bei einer Trennung schützen. Würde mich freuen, wenn wir uns dazu austauschen könnten.

    • Beatrice Gohr sagt:

      Ich fühle mit dir

    • biene sagt:

      hallo,,, entschudige bitte wie hat dein ex das denn bitte geschafft das er das aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt???? das is ja irre.
      normalerweise ist es doch total unmöglich das alleinige zu bekommen:

      Gegen das Urteil aif jedenfall berufung einlegen und gegen den richter einen Befangenheitsantrag stellen.

  28. Andrea sagt:

    Liebe Leni, danke für die Offenheit! Meine Tochter ist 14 und grad im größten Kampf ihres Lebens. Sie muss durch und ich kann nur begleiten. Es ist alles so wie bei dir! Ich habe auch erst vor kurzem von der narzisstischen Störung gelesen und mir sind 1000 lichter aufgegangen… Meine Tochter ist viel erwachsener als ihr Vater. Danke für die mutmachenden Worte!

  29. Manuela Meister sagt:

    Nach allem was ich hier lese, bin ich überzeugt, dass mein Ex Narzisst ist. Auf jeden Fall ist er Authist.
    Wir sind seit fast drei Jahren getrennt.
    Er setzte mich mit zwei Kinder (damals 3+5) regelrecht vor die Tür damit seine Freundin mit ihren Kindern einziehen kann.
    Trotz allem forderte ich für die Kinder viel Umgang, damit die Kinder keinen harten Cut erleben musste. War schon hart genug, dass sie ihr Zuhause verlieren und in unserem Haus sofort eine andere Frau lebte inkl ihrer Kinder.
    Auch wegen seiner Freundin kommen die Kinder immer verstörter nach Hause. Wollen nicht hingehen. Es gibt dort viel Streit. Mit ihren Kindern scheint er gar nicht mehr klarzukommen. Einer der Jungs (13) hat ihn sogar schon verprügelt.
    Alles in allem sehr schwer für die Kinder. Er hat zum Glück von sich aus den Umgang schon weit reduziert, so dass die Kinder im nicht mehr so viel ausgesetzt sind. Die Kinder wollen aber noch weiter reduzieren. Sie möchten wenn überhaupt nur noch mit ihm was unternehmen aber nichts mit seiner Freundin zu tun haben. Was er aber verweigert. Nun passiert es, dass unser Sohn (8) wenn er von ihm kommt in der Folgenacht einnässt. Unsere Tochter (6), die früher starke Neurodermitis hatte plötzlich wieder anfängt sich zu zerkratzen.
    Wie kann ich die Kinder am Besten schützen ohne dass es mir als Manipulation ausgelegt wird?
    Er unterstellt mir ich versuche die Kinder in einen Loyalitätskonflikt zu treiben. Da ich selber Scheidungskind bin, habe ich immer alles daran gesetzt, dass genau das nicht passiert.
    Seine Freundin und er haben es ganz allein geschafft, dass die Kinder nicht mehr hin gehen möchten.

    • Fran sagt:

      Hallo Manuela.das hört sich aber schlimm an.hast du denn kein Beistand und Hilfe vom Jugendamt gefordert?Ich würde alles dokumentieren und mich von denen beraten lassen. Die merken recht schnell das du nichts gegen einen Umgang hast-aber eben unter gesunden kindgerechten Voraussetzungen.Wenn er echtes Interesse an sein Kindern hat folgt er bestimmt einer Einladung von denen,um ein gemeinsames und klärendes Gespräch fürs Wohlergehen eurer Kinder abzuhalten.Vereinbare aber erst ein Einzelgespräch um das ganze vorzubereiten.Und erkläre ihm danach,dass du gern mit ihm dahin willst weil du die Vater Kind Beziehung positiv fördern willst.Erscheint er nicht zum Termin wird das dokumentiert und im Falle eines Rechtsstreits kommt dir das zugute als Beweis das er Chancen zur Umgangsklärung nicht genutzt hat.Da die Kinder sich sowieso weigern zu ihm zu gehen,ließe sich durchs Jugendamt vielleicht auch erstmal ein betreuter Umgang einrichten.Nimmt er den nicht war,würde ich deine Kinder aber auch nicht mehr zwingen zu ihm zu gehen,nur weil du als Scheidungskind nicht so tolle Erfahrungen gemacht hast.Denn die Erfahrungen die deine Kinder mit ihren Vater machen,sind anscheinend auch nicht gut.Alles Liebe und probier wirklich mal dich im Jugendamt beraten zu lassen weil dort teils sehr gute und verständnisvolle Mitarbeiter agieren und die einige Hilfsoptionen anbieten können.In erster Linie wollen die dort deine Kinder und dich unterstützen

  30. mitch sagt:

    Liebe Leni,
    bei mir ist der Narzisst leider meine Exfrau. Die Ämter und die Gutachter fielen auf ihre Lügereien und Betrügereien rein. Das was du über deine Vater schilderst habe ich bei meiner Exfrau erlebt. Hinzu kommt noch das ich über 20 Anzeigen von dieser Person bekam. Bei unseren Wochenenden ist es leider so, das mein Sohn weint wenn er zu seiner Mutter zurück muss. Diese Menschen sehen leider nicht was sie ihrem Kind antun. Es ist leider immer noch so das man als Vater wenig Chancen hat sein Kind zu bekommen.

  31. eivvi sagt:

    Danke für deine Worte

  32. Sandra sagt:

    Hallo,
    ich bin langsam echt am Verzweifeln, ganz kurz, ich bin seit fast 3 Jahren getrennt, Mann hat mich mit 3 Kindern sitzen lassen, schneller Hausverkauf, schneller Umzug usw. Er selber war eigentlich nie narzisstisch, bzw. ist mir nie aufgefallen, aber seit der Trennung ist Rosenkrieg, evtl. in seiner Eitelkeit verletzt, da ich nicht mehr um ihnm gekämpft habe, es ist ja auch schon mehr vorgefallen.
    Er ist damals gleich zu seiner Affäre, hat Sterelisation Rückgängig machen lassen, ist wieder verheiratet und hat nun ein 4. Kind.
    Seit Anfang an, werde ich immer nur beleidigt immer alles in Frage gestellt, immer alle Tatsachen verdreht, nichts eingehelten was vereinbart war, egal ob von Anwältin oder Jugendamt, dreht aber immer alles so hin, als ob es meine Schuld wäre. Seine Partnerin war schon früher als Hypochonder und Narzisstin verschrien. Mittlerweile bin ich auch überzeugt, dass er es ist.
    Es ist so, und das von Anfang an, er verdreht am Telefon und in Angesicht zu Angesicht Tatsachen so glaubhaft, dass man schon fast an sich selber zweifelt. Ich habe gott sei dank immer alles gleich aufgeschrieben sowie e-mails und WhatsApps aufgehoben, damit ich selber noch einmal nachlesen kann, dass er eben lügt. Er und seine Frau machen mich auch seit Anfang an schlecht überall, er würde seine Kinder nicht bekommen, da ich das nicht wolle, oder zwischendurch, als er seinem Großen geschrieben hat, er hole ihn dieses mal nicht mit ab, auch da wurde erzählt er bekomme sein Kind nicht, ich könnte hier so viel weiter erzählen. Die letzten zwei Papawochenenden ist es jetzt esakaliert mit Tatsachenverdrehereien die Kinder sind mal wieder die Leittragenden, ich weiß man sollte selber lernen lassen, habe ich bis jetzt gemacht, aber jetzt bin ich kurz davor den Kontakt zu unterbinden, da er jedes mal sie kurzfritig aus irgend einem verlogenen Grund nicht holt und mich als Böse hinstellt, die Kinder waren jetzt lange in Therapie, ich denke aber nicht, dass das ganze was bringt, solange er selber nicht behandelt wurde.
    Ich und die Kinder haben uns so gut gefangen, mir selber geht es eigentlich super auch den Kids soweit, neuer Partner, neue Wohnung, neuer Job, aber er fängt jetzt wieder mit Psychoterror an (habe auch mitbekommen, dass nun Geldprobleme vorhanden sind).
    Weiß irgendjemand, ob man sich dagegen polizeilich, anwaltlich oder sonst irgendwie wehren kann? Denn solange ja keine blauen Flecken vorhanden sind, solange wird ja nichts gemacht.
    Vielen Dank schon mal

  33. Christian sagt:

    Meine Kinder haben eine narzisstische Mutter und die Kinder leben hauptsächlich bei ihr. Aber ich werde jetzt das Residenzmodell umdrehen, damit die Kinder hauptsächlich bei mir leben und der Mutter weniger lange ausgesetzt sind.

  34. desperate sagt:

    Hallo Pusteblume,

    willkommen im Club. Mir ist es genauso ergangen. Meine Tochter ist seit Oktober 2014 bei ihm, mein Sohn seit Juni 2015. Es ist die Hölle. Auch „mein“ Ex betreibt aktive Sterbehilfe bei der Mutter-Kind-Beziehung. Die Kids waren in den Herbstferien 2015 zum letzten Mal bei mir. Sie leben 400 km entfernt.

    • mim sagt:

      …bei mir liegen 250 km dazwischen ich musste sie zurückn lassen bei ihm ,ich dachte s wäre ich die ihnen schadet um dann zu bemerken das er ein monster ist ohne herz oder gefühle ich sehe meine zwillinge 5 jahre seit einem jahr in zwei wochen das 3. mal und ich kann nichts machen er hat dafür gesort das alle glauben ich wäre geistesgestört auch mit fotos viedeos die man so auzslegen könnte obwohl er die türen zerschlagen und und die wohnung und mich angegriffen hat sah es immer aus als wäre ich das gewesen …

      • Claudia sagt:

        Hallo
        Ich habe 2 kinder 5 und 6 J. Das gericht sag die kinder zum papa, er hat die kinder geschlagt, das gericht weiss das, meine deutsch kendnise sind nicht genug gut für die kinder, ich bin dum, sag die gutachterin. Der vater ist seit 30 jahre in psyhiatrische behandlung, aber er hat die rechte nichts sagen über sein zustand.Die beide kinder sind traumatisert, sehr schlechte zustand. In deutschland sind leider keine kinder rechte, ich möchte nach Strasburg weiter, aber vileicht kolektiwen schaf man mehr als aleine. Sory für gramatische fäler, ich kann nicht gut deutsch, aber, ich bin nicht dum.

  35. vitra sagt:

    Das ist ja unglaublich. Mit tut das sehr leid für Dich. Ich finde es grausam, was von Familiengerichten so alles hingenommen wird. Das macht mich noch mehr krank. Ich habe mich auch von einem Narzissten getrennt. Er hat 3 Jahre eine Exceltabelle über mich geführt und heimlich Fotos gemacht von einem medizinischen Rezept und mich damit bloßgestellt. Als ich ohnmächtig vor lauter Schocks da stand hat er mir meine 9 jährige Tochter weg genommen.

    • Pusteblume sagt:

      Hallo Vitra,

      Was ist aus deiner Tochter geworden? Hast du sie wieder bekommen?
      Und du hast vollkommen recht…. Es ist unglaublich, wozu Narzissten fähig sind!

  36. Saleem sagt:

    Kann das Gericht Sogerecht entziehen werden wenn ich mein Kind 2 monate lang nicht gesehen habe und mich auf die therapie konzentriere das ich mein kind zurück bekomme durch den bericht von Therapeuten ? oder Wenn die sehen das ich Therapie mache ?

    • Das Sorgerecht kann einem Elternteil entzogen werden, wenn es eine Gefahr für das Kind darstellt oder wenn es aufgrund des eigenen psychischen oder physischen Zustand nicht in der Lage ist, dass Kind hinreichend zu betreuen. Es hängt in diesem Fall von der Diagnose ab!

  37. Yasira Isa sagt:

    Hallo. Ich habe das.Problem dass mein Sohn (15 Jahre alt) seit fast 3 Jahren beim Vater lebt.
    Es gab damals Probleme in der Schule, mein Sohn war stets niedergeschlagen und sprach immer nur davon dass er beim Vater wohnen möchte. Bisher bestand nur unregelmäßiger Kontakt (der auch erst begann als mein Sohn 9 Jahre alt war).
    Lange Rede kurzer Sinn..
    Erst jetzt habe ich begriffen was vor sich geht. Damals dachte ich, es hätte an mir gelegen. Das Verhalten des Vaters mir gegenüber hätte an mir gelegen.
    Jetzt ist es die traurige Wahrheit dass mein Sohn darunter leiden muss.
    Aber er möchte nicht zurück zu mir.
    Er wird so schrecklich manipuliert.
    Und das schlimmste ist, er hat kein zimmer beim Vater, es ist ein Abstellraum.
    Aber er macht das alles mit.
    Die Frage ist:
    habe ich die Möglichkeit meinen Sohnemann da weg zu holen, gegen seinen Willen?

    • Es wäre ja nicht nur gegen den Willen des Sohnes, sondern auch gegen den Willen des Vaters. Sie haben es also zwei Verbündeten zu tun, die Sie überzeugen müssten. Sie sollten zunächst mit einem Anwalt die rechtlichen Grundlagen prüfen, ob Sie mit Ihrem Vorhaben überhaupt eine Chance haben.

    • Heike Krummel sagt:

      Hallo. . Meine Tochter ist 18 und lebt seid 9 Jahren bei Ihrem narzistischem Vater.Er hat sie so manipuliert das sie nicht mal jetzt für immer zu mir kommt.
      Sie lässt sich nicht helfen.

      • Petra B. sagt:

        Hallo, ich bin in einer ähnlichen Situation, stehe aber noch am Anfang der Trennung. Ich würde mich gerne austauschen. Mir geht es so schlecht, dass ich meinen zwei Mädels 12 und 15 Jahren nicht helfen kann. Er manipuliert sie und sie wohnen bei ihm, da das Haus auf seinen Namen steht bin ich ausgezogen. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Ich wollte immer durchhalten bis die Mädels beide 18 Jahre alt sind.

        • Sandra Weigel sagt:

          Ich würde mich gerne mit ihnen darüber austauschen
          Lg

        • Katja iljkic sagt:

          Mir geht es auch so. Meine ist 17 und zu ihm. Sie beschimpft mich übel und sagt, sie hätte null Respekt vor mir. Vor ihm schon. Ich hab durchgehalten, dachte wenn sie größer ist, versteht sie die Trennubg. Nun behandelt sie mich wie er in der Ehe. Ich hab alles für sie getan … ich bin völlig am Ende

  38. Saleem sagt:

    als so wie ich verstanden habe sollte trotz Gewalt mit mein Kinder und an mich sollte ich es zulassen das mein Kind bei Vater lebt ?

    • Nein, wenn der Vater Gewalt gegenüber dem Kind anwendet, dann müssen sie ihr Kind vor dem Vater schützen. Dann handelt er nicht zum Wohle des Kindes und macht sich strafbar.

      • Saleem sagt:

        zum schutz bin ich in frauenhaus gewesen …. es passierte einen Unfall mit mein sohn seid her leben meine kinder in der pflegefamilie hab alles versucht und gekämpft leider geben die mir keine chance bis jetzt nicht mit mein lebenspartner mit ihm habe ich 3 kind die haben auch weg genommen obwohl ich alles gemacht habe und der vater nicht gewaltätig ist … seid dem unfall bis jeztz geben die m mir schuld jetzt plötzlich soll mein kind bei vater leben ? ich kann das nicht akzeptieren auch nicht mit mein 3 kind mein ex mann versucht vom außen das er gut da steht aber wenn das Kind bei ihm leben würde ist das mit schütz vorbei und geht für immer mit ihm nach Ausland ohne mir bescheid zu sagen keiner will auf mich hören nicht mal Jugendamt was kann ich machen ?und wer kann mir sicherlich sagen das er sein Aggressivität nicht an mein sohn auslässt
        was kann ich machen mit mein sohn ? und was kann ich tun das mein 3 kind zurück zu uns kommt ?

        • Haben Sie einen guten Anwalt? Und wenn ja, warum ist er nicht in der Lage ein Besuchsrecht auszuhandeln und durchzusetzen? Welche sachlichen Gründe bestehen, weshalb Sie Angst haben müssen, dass man Ihnen die Kinder entzieht?

          • Saleem sagt:

            ja hatte ich es hat nichts gemacht jetzt versuche mit einen 3 anwalt….wem meinen sie mein ex oder Lebensgefährten ? was mein ex mann angeht erstmal hatte er keine umgangsrecht, mein erste antwalt hat mir mitgeteilt das es von gericht so entschieden ist und brief gegeben danach hat er plötzlich umgangsrecht mit Kinderschutzbund nach ne weile bin ich einverstanden dann plötzlich sollte er bei ihm Übernachtungen statt finden aber mir nicht das verstehe nicht ich hab das auch recht mein ex mann war anfang bis jetzt gegen mich er hat über mich schlecht geredet seid her bin ich die böse für anderen und er gute …. ich hatte depressionen und emotionale störung hab das stationär bahandeln lassen ich wollte das mein sohn auch bei mir übernachtet aber die lassen er mir nicht oder geben mir keine chance dazu das es nur ein unfall ist aber leider geben die mir die schuld , mein ex soll jetzt plötzlich der gute sein die geben nicht mal ein chance zu beweisen wie auch beim dritten kind hab sie angefleht mir chance zu geben das es nur unfall ist würde auch akzeptieren das auch jemand vorbei kommen kann zu schauen leider Erfolg los bis jetzt
            ich weis nicht mehr weiter ich stehe ohne familiäre Unterstützung da

      • desperate sagt:

        Ja, genau das ist mir auch passiert. Die Anwaltskosten und Lauferei kann man sich von vorneherein sparen. Bei Dir ist es noch frisch – aber ich kann Dir nur auf lange Sicht eines raten: kümmere Dich zunächst darum, dass Deine Seele wieder gesund wird. Sammle Kraft, finde Dich selbst. Der Kampf über jegliche BEhörden ist vergebliche Liebesmüh und macht Dich kaputt.

        • mim sagt:

          wie bei mir ich hab irgendwann mich aufgegeben und nicht mal mehr geweint er war gewaltätig herzlos zu ir und vor allen anderen ein strahlender held ich griff natürlich zurück wie 10 jahre zuvor weit vor meinen kiindern zu drogen um nachts zu waschen und die wohnung für meinen partner richtig zu trapieren wobei mir ja klar war das er immer wieder etwas findet um auf mich los zu gehen verbal und anders zu den kindern war er eigentlich ok . aber das is auch nur um gut da zu stehen,ich bin weggelaufen ohne ein foto ohne ein pulli ich habe nichts aus meinem zuhause mitgenommen und bin bei einem freund erstmal 6 monate untergetaucht die kinder sind bei seiner mutter aber gut sind sie bei ihnen auch nich wirklich aufgehoben sie sind seine eltern und sein schaden kommt eben von seinem eltern haus aber weisen kann ich es nicht sein vater ist polizist die mutter schafft bei anwälten nach vorne ist es eben alles perfekt …was soll ich maCHEN ICH WILL MEINE KINDER ZURÜCK ! es ist ein jahr her ich neheme keine drogen ich trinke nichtmal alkohol er nimmt tilidin und ist ein agressiver bösartiger…es ist die hölle…

      • Edith B sagt:

        Wie schützt man ein Kind, dass Gewalt vom Vater erlebt hat, wenn dieser es einfach abstreitet und behauptet, die Mutter hätte manipuliert? Dann hat man doch keine Chance

    • lunalani sagt:

      In so einem Fall stellt sich mir diese Frage überhaupt nicht, wenn sie als Mutter wissen das Gewalt ein Thema ist würde ich sofort Maßnahmen ergreifen wie Jugendamt etc.
      Sie haben in meinen Augen den Artikel nicht richtig verstanden ?
      Ich lebe auch getrennt von meinem Mann der ein Narzisst ist wie im Bilderbuch! Würde er unserem Kind oder mir Gewalt anwenden wäre ich keine Sekunde bereit mein Kind beim Vater zu lassen ???

      • Saleem sagt:

        die Jugendamt sind im Spiel die haben das organisiert alles …. deswegen wollen keiner von Jugendamt auf mich hören zwar wird das noch geprüft aber wie ich mit bekomme habe wird wahrscheinlich mein Kind
        bei Vater leben und das will ich verhindern

    • Anna sagt:

      Hallo und Danke für diesen Artikel. Ich möchte gleich hierein schreiben das es auch sehr viele Frauen gibt und nicht nur die Männer so Narzissten sind. Also ich hab einen davon und es tut mir weh wie er jetzt wo er in der Pubertät ist ihn mit Haus locken will. Ich bin alleinerziehend und mein Kind wird 16. Er sieht in aller 14 Tage und so wie ee halt kann. Hab damit kein Problem. Gönne es beiden sehr. Nur jetzt versucht er um Geld zu sparen ihn aufzuhetzen. Er möchte jetzt ein Haus kaufen und es ausbauen. Damit sein Sohn einziehen soll. Sein Vater sagte gleich noch das seine Familie später auch mit rein soll in das Haus. Heute hörte ich aus einem Gespräch heraus das wenn er ein Haus hat,fas er so seine Rente sichern kann. Natürlich muss er bis dahin Schuldenfrei sein. Was mich stört ist,das er sein Sohn binden will an sich da er nicht allein sein kann. Er lockt unseren Sohn richtig damit. Und das er das Haus oben für ihn ausbaut und unten will er Wohnen. Ich muss dazu noch sagen das sein Vater sehr viel gehetzt hatte mit seiner Mutter. Denn jetzt ist er im Alter wo er entscheiden kann wo er wohnen möchte. Mein Ex konnte nie sehen das ich mit meinem Sohn ein sehr gutes Verhältnis habe. Ich hatte auch sehr daran gearbeitet. Nu ist mein Sohn gegen mich und das Verhältnis bricht etwas und das tut mir sehr weh. Er droht mir auch und sucht Schwachstellen wie sein Vater damals bei mir. Mein Sohn ist oft respektlos und spricht mit mir als wenn ich seine Freundin wäre statt seine Mutter. Ich bin damals zur Erziehungsberatung gegangen um besser mit seinem Vater umgehen zu können und seinen Macken. Wie oft hab ich mich vor meinen Sohn dumm machen lassen. Versucht immer ruhig zu bleiben,mir die Frage gestellt warum wir nicht an einen strang ziehen können. Sein Vater blüht richtig auf seid unser Verhältnis nicht mehr so ist wie vorher. Und wie er sich brüstet. Ich bemerke langsam an mir das ich versuche ihn zu halten was falsch ist. Seinem Vater geht es nur um das Geld und mehr nicht. Ich bin schon mal bereit trotz seinem Verhalten unseren Sohn zu teilen. Damit ich loslassen kann auch wenn sein Vater mich weiterhin dumm macht. Ich hatte ein Vorschlag verbreitet das er ihn 2Wochen nehmen kann und ich2Wochen. So hat er ihn öfters und vielleicht verstehe ich mich dann mit ihm besser. Es tut zwar weh weil ich seinem Vater ungern ihn anvertraue aber da muss ich nicht durch sondern Sohnemann. Er nimmt auch meine Erziehung und wendet sie jetzt selbst an.Das passt mir auch nicht. Grins. Aber so kann er sich rühmen und er fühlt sich wohl dabei. Ich weiß ja das ich mein Sohn bis voriges Jahr allein erzogen habe und das sehr gut gemacht habe.? . Ich hoffe nur das vom Vater seinem Narzissmus nix abfärbt. Er benimmt sich ja schon so. Sauberkeit bringt er ihm auch nicht bei. Naja ich lasse ihn machen. Denn mein Sohn soll selber rausfinden ob dies gut war oder nicht. Ach ja und sein Vater hat ihm schon so ein schlechtes Gewissen eingeredet weil er ja so viel kauft und bezahlt sowie kein Geld hat. Mein Sohn kann kaum was annehmen weil er denkt er steckt dann in seiner schuld. Das ist grausam..Er weinte sogar oft. Weil er ihn so beschenkte. Ich hoffe nur das es nicht ins Gegenteil verläuft für seine Zukunft. Oder für seine Psyche.?

  39. Allesodernix sagt:

    Hallo

    Ich hab das gleiche Problem.
    Das heißt also, ich soll mein kind weiter von ihm kaputt machen lassen, damit es daraus lernt? Was ist denn das für eine Aussage? Mein Kind wird immer schlechter in der schule (nachdem es mit dem in kontakt kam)
    Soll man da einfach nur dum zuschauen?
    Der macht es nur um mir eines auszuwischen, weil ich es gewagt hab ihm zu verlassen. Den anderen Frauen geht es genauso wie mir

    Was soll ich tun?

    • Nein, man sollte für das Kind einen Ausgleich schaffen. Man wird aber dem Vater, selbst wenn er eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, nicht sein Recht auf Umgang mit dem Kind nehmen können. Die gemeinsame Zeit mit dem Kind darf der Vater alleine ausfüllen und bestimmen, solange es zum Wohle des Kindes ist.

      • Sylvia sagt:

        Was ist, wenn das Kind noch kein Jahr alt ist? Es muss dem Vater derzeit zweimal pro Woche für je 3 Stunden überlassen werden. Oft bringt er 1-4Verwandte zum Kontakt mit. Da er vor Ort keine Wohnung hat, geht er häufig in ein Indoor-Spielparadies. Mittlerweile hat die kleine Maus Schlafstörungen, ist oft unruhig und entwickelt bereits Verlustängste gegenüber der Mutter. Was kann die Mutter nun tun um das Wohl des Kindes zu wahren?

        • … grundsätzlich gilt hier dasselbe! Der Vater hat Anspruch auf Umgang und darf die gemeinsame Zeit nach eigener Entscheidung gestalten. Verhaltensauffälligkeiten beim Kind sollten von einem Kinderpsychologen untersucht werden. Sofern die Auffälligkeiten durch den Besuch beim Vater entstehen, sollte man sich auch ans Jugendamt wenden.

    • mim sagt:

      richtig! es ist nur eine strafe einen kaputt zu machen weil niemand stellt den könig in frage oder verlässt diesen oder wird zur bedrohung seiner selbst das hat mich die kinder gekostet (meine grosse liebe) wurde mein alptraum in perfektion gelebt

  40. RS sagt:

    Wie unglaublich, ich habe gerade den Begriff eingegeben „Stiefohn ignoriert Mutter wegen dem negativen Einfluss des Vaters.“ Und habe den Resultat : Den Umgang mit den narzisstischen Vaters. Und wahrhaftig es ist exact wie meine Situation beschreibt. Und wie ich sehe mache ich als Mutter einen guten Job. Ich folge meinen Herzen, Instinkten,behalte mein Herz am Rechten Platz und vernuenftiges denken und handeln.
    Ein Guter Ratgeber wie man sich in Situationen verhaelt und mit wem man es zu tun hat.

    • Sina sagt:

      ich habe gleiches Problem. Mein Mann hat Narzistische Störung( Von Guttachter bestetigt). Jetzt haben wir begleitete Umgang. Aber bald ist Hauptverhandlung und ich weis es nicht ob weiter begleitete Umgang sein wird. unsere Tochter libt ihre Vater über alles. War lezte 2 jahre von Ihn sehr stark manipulasiert und ich mache mir Sorgen.Brauche ein rat

  41. Lidelinda sagt:

    Hallo an alle „Leidensgenossen“,
    es wäre schön zu wissen, ob ein paar von euch aus der Umgebung von Duisburg kommen.
    Ich selbst habe auch einen narzisstischen Ex, der dauernd alles durchgesetzt bekommt was er möchte. Vor allem in Bezug auf unseren armen Sohn.
    Also wenn sich jemand auch mal persönlich austauschen möchte, gerne hier melden!

  42. Papalapapi sagt:

    Vorsicht mit diesen Begrifflichkeiten und der Pathologisierung allen scheinbar abweichenden Verhaltens. Ich halte davon nichts, auch wenn manches Aspekte, wie im Beitrag beschrieben, kritisch zu betrachten sind.

    Mit wird beispielsweise Narzissmuss vorgehalten und ich werde zu Unrecht der Kindeswohlgefährdung bezichtigt, offenbar weil eine unfähige Mutter Angst vor der Vaterbindung ihrer Tochter hat.

    In der Regel sind in Deutschland die Väter die Gelackmeierten. Einfach mal nach googelt.

  43. Tolu sagt:

    Hallo,
    wer als Mutter mehr Erfahrungsaustausch hinsichtlich Sorgerecht / Umgang bis hin zu „Verfahrenssachen“, Jugendamt, Erfahrungen, Kommunikation – Möglchkeiten und Grenzen in solchen Fällen (mit narzisstischen Vätern und in einer „narzisstischen“ Gesellschaft ?) etc. sucht, sollte mal die Seite http://www.mütterlobby.de besuchen. Ist echt hilfreich, um nicht gravierende Fehler , alles „noch schlimmer“ oder komplett „platt“ gemacht zu werden.

    • Miro sagt:

      Das werde ich mir sofort ansehen…..
      Bin in genau der Situation´….die Sachbearbeiter vom Jugendamt haben keinen blassen Schimmer von psychischer Gewalt. Wenn der Kindsvater kein Junkie oder Alkoholiker ist oder Gewalttätig, brauche ich erst gar nicht mit dem Wunsch zu alleinigen Sorge um die Ecke kommen…..
      Ich könnte KOTZEN. Die Umgangstermine werden genutzt um mir eins auszuwischen, dass Kind ist ihm vällig egal. Um jede Unterschrift muss man betteln…..“Ich bin ja der Vater“…..klar, alle 2 Wochen mal für 2 Stunden „Hallo“ sagen, nicht mal wissen wollen wer das Kind ist, was es mag, welche besonderen Fähogkeiten, Interessen es hat, wenn man aber eine Unterschrift braucht, wird diese blockiert obwohl überhaupt kein Einblick in das Leben des Kindes besteht….
      Diese Menschen zerstören einen langsam von Innen…und ihre Kinder mit.Wie soll man das ertragen und so noch ein positives Leben führen oder neu aufbauen können?

  44. Wolfram sagt:

    Guten Tag,

    wie ist das denn, wenn die Mutter narzisstisch ist und der Vater im Sorgerechtsstreit darum kämpft, dass die gemeinsamen Kinder nicht zur narzisstischen Mutter, sondern zu ihm kommen, maximal im Wechselmodell 50:50?. Die Mutter boykottiert ebenso alle Bemühungen des Vaters, der Beteiligten bei Gericht, eine gütliche Einigung herbeizuführen.

    Als Vater kann ich die Natur der Mutter nicht ändern, aber will auch mindestens ein „gesundes“ Gegengewicht sein, um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu gewährleisten.

    Grüße! und danke

    • Entscheidend vor Gericht sind natürlich die sachlichen Argumente, die die narzisstische Mutter gegen diesen Vorschlag vorbringt. Dann ist der Wunsch und das Wohl der Kinder zu berücksichtigen sowie die jeweilige Eignung der Eltern. Das kann man aus Ihren Angaben nicht entnehmen, weshalb eine konkrete Hilfestellung nicht möglich sein wird. Natürlich manipuliert eine Narzisstin alle Beteiligten zu ihren Gunsten. Man muss die besseren Argumente sammeln, objektive Beweise vorbringen, notfalls Gegengutachten erstellen, einen anderen Anwalt suchen, die nächste Instanz berufen. In einer Auseinandersetzung mit einem Narzissten gibt es nur einen Kampf, in dem man hartnäckig, sachlich, fair und geduldig bleiben muss oder man lässt los. Es kann gelingen, aber man muss alle Register ziehen und es kostet extrem viel Kraft und Nerven.

      • Caroline Seemann sagt:

        Vielen Dank für diese Zeilen! Ich bin nun seit 2,5 Jahren dabei ein Maß des sinnvollen Umgangs mit dem hochnarzisstischen Vaters zu finden und die Jungs (heute 7 und 11) stark zu machen. Vor Weihnachten hat er wieder losgeschlagen und nach mehr Umgang geschrien. Die Richterin hat keine Akte gelesen und nicht einmal die bisher getroffene gerichtliche Entscheidung. Diese wurde ja immerhin zwischen der damaligen Richterin, der Mutter und dem Vater getroffen! Die Kinder müssen dem Vater schleunigts zugeführt werden, eine Qualitätszeit der Mutter sei derzeit nicht vorgesehen. So war die Antwort der Richterin.
        Der Vater verbüßt dereit eine Bewährungsstrafe aufgrund illegalen Waffenbesitzes und Veruntreuung. Er hat seinen Kindern und mir einen riesigen finanziellen Schaden in guter 6 stelliger Höhe zugeführt mit Verlust des Eigenheims und Verschuldung. Dies sei lediglich ein Paarkonflikt. Er verspricht seinen Kindern weiterhin ein Baumhaus zu bauen – wer weiß schon wo? Ich habe alles was Erziehungspflichten betrifft in den letzten 2,5 Jahren alleine bewältigt. Die Kinder müssen ihrem Vatewr aber schleunigst zugeführt werden! Mein 11 jähriger Sohn hat nun große Probleme damit jedes Wochenende weg von seinem Zuhause zu sein. Ihm fehlt Zeit für sich und mit seinen Freunden. Beim Vater gibt es die ausschließliche Vaterzeit und 1 Zimmer. Er kann seine Freunde nicht treffen und sich nicht zurückziehen. Ab April soll Stufe 2 erfolgen – von Freitag bis Sonntag. Er fehlte jetzt schon manchmal in der Schule weil er Zeit für sich brauchte. Er will nicht von Freitag bis Sonntag von Zuhause weg sein. Das heißt nicht, dass er seinen vater nicht sehen möchte! Der Vater arbeitet, wenn die Kinder bei ihm sind am PC und hat keinen Zeit für sie. Es geht hier aber nicht nur um einen narzisstischen Vater sindern auch um einen der viel kriminelle Energie hat. Ich möchte, dass die Jungs zeit mit ihrem Vater verbringen, sehe aber die letzte Umgangsvereinbarung als gar nicht schlecht an. Sehe, dass es evtl. bei Einladungen, bei denen die Kinder weniger Zeit mit ihrem Vater haben, Stunden drangehängt werden sollten. Derzeit habe ich als vollzeitarbeitende Mutter 2 Sonntage und den Alltag mit den Jungs. Weiterer Vorschlag ist, dass die Jungs ihren Geburtstag und Weihnachten mit dem Vater feiern und wir dies nachholen können. Ist die Mutter dann die, die Alltag organisiert, Wäsche macht und kocht und auffängt? Die Jungs psychisch abfängt, bereitet und sie frischgewaschen und gerichte dem Vater wieder zuführt? Ist das die Wahrheit?

        • Daniela sagt:

          Hallo Caroline, auf der Suche nach Erklärungen für das, was sich die letzten Jahre in meinem Leben abgespielt hat und derzeit abspielt, bin ich auf deinen Beitrag gestoßen. Nachdem ich die vergangenen Monate sehr viel über Narzissmus gelesen habe und ich mich mit Erschrecken genau in diesem Strudel wiedergefunden habe, sind mir deine Geschichte und Erzählungen allerdings am nähesten…
          Auch ich habe 2 Söhne (10 und 15) und auch mein Noch-Mann hat sich strafbar gemacht und verbüßt derzeit eine Bewährungsstrafe. Aus der U-Haft konnte ihn der Anwalt, den ich ihm besorgt habe, nach ein paar Wochen raus boxen.
          Zuvor hat er seine Firma in die Insolvenz gebracht und eine hohe Summe Geld anderweitig verbrasst.
          Mit seinem manipulatives Verhalten und seine Lügen haben hat er bereits das Jugendamt (auch bei uns ging es um die Umgangssituation) auf seine Seite gebracht, welche wohlgemerkt die Vorgeschichte kennt.
          Und inzwischen lebt sogar mein älterer Sohn bei ihm… Und es ist noch nicht vorbei.
          Ich habe mich auch, wie du, lange Zeit um die Kinder allein gekümmert, weil er von heute auf morgen nicht mehr da war. Ich habe unser Haus (allein) verkaufen und den Umzug mit den Kindern über die Bühne bringen müssen.
          Habe ’nebenbei‘ gearbeitet, den Alltag bewältigt und die Kids aufgefangen.

          Ich möchte hier gar nicht so sehr ins Detail gehen, dafür ist einfach auch zu viel passiert. Ich denke, du kannst (leider) gut nachempfinden, wie sich diese Situation anfühlt.

          Ich würde mich gerne mit dir persönlich austauschen, weil sich unsere Geschichten sehr ähnlich sind.
          Vielleicht liest du diesen Beitrag, auch wenn dein Kommentar schon eine Weile zurück liegt.
          Viele Grüße

    • Betti sagt:

      eine Mutter kann aus natürlichen Gründen nicht narzisstisch sein 🙂 Vielleicht hätten die Männer das gerne, aber man sollte nicht von sich auf andere schließen, wenn man noch nie ein Kind im Bauch hatte, kann man einfach nicht mitreden, das ist der Punkt, den Männer jetzt mal bewusst realisieren sollten, zwischen Mutter und Kind gibt es eine Verbindung, die ist unantastbar, das hat die Natur so gemacht und das sollten Männer akzeptieren, wer sich dagegen stellt und der Mutter nicht hilft, der schadet seinem Kind.

      • Anit sagt:

        Da muss ich leider widersprechen, auch Frauen ( und Mütter ) können narzisstisch oder psychotisch sein. Da sie Mitgefühl und Empathie nicht kennen. Dies ist meist schon angeboren.

      • Magdalena sagt:

        Die Aussage ist falsch. Auch Mütter können narzisstisch sein. Das ist besonders schwierig für die Kinder, weil die Mutter in den entscheidenden ersten Lebensjahren meistens die engste Bindung zu dem Kind hat.
        Ich bin auch in heftiger Weise betroffen: mein Ex-Mann agiert mit seinen Kindern (3 und 6) genauso subtil und manipulativ wie seine Mutter heute noch mit ihm umgeht. Dazu werde ich von ihm seit 2 Jahren ebenso geschickt unter dem Vorwand gestalkt, nur Kontakt zu den Kindern haben zu wollen (den er im übrigen hat.)
        Der jeweils andere Elternteil hat eine kraftraubende und nervenzerreibende Aufgabe: den Gegenpart zu bilden, die Kinder spüren zu lassen, dass sie immer geliebt werden, unabhängig davon, was sie tun. Das heißt nicht, alles gut zu heißen was sie tun. Aber das Kind darf nie an Eurer Liebe zweifeln.
        Leider hat der narzisstische Elternteil unglaublich viel Macht über die Kinder und eine Entfremdung wird so zum Kinderspiel. Ich habe das als Mutter erlebt, deren Kinder nur einige Tage mit ihrem Vater im Urlaub war.
        Wichtig ist dann Geduld, starke Nerven, die Kinder mit offenen Armen empfangen, auch wenn sie dort zunächst wegen starker Loyalitätskonflikte nicht hineinlaufen können. Und für sich selbst sorgen. Ganz wichtig! Hilfe holen. Sich unterstützen und stärken lassen. Allein ist das kaum zu schaffen.

        Freue mich auch über Austausch.
        Magdalena

        • Natascha sagt:

          Hallo könnte ich wissen inwiefern deine Kinder Kontakt zu ihrem Papa haben und wie das bei euch alles geregelt ist? Bestimmt er sehr über dich? Würde mich über eine Antwort freuen lg ?

      • mitch sagt:

        Betti absoluter Qutasch deine Zeilen. Muss den Kopf schütteln.

      • Idgaf sagt:

        In welcher Welt lebst du? Hahahaha Selbstverständlich können Frauen narzisstisch sein. Als vereinfachtes Beispiel: Mütter die ihren Kindheitstraum auf die Kinder projizieren. „Du musst Ballerina werden“ oder „Du musst schlank sein“.
        Auch Mütter sind nicht unantastbar.

  45. Stefanie sagt:

    Hi,
    war fast 10 Jahre mit einem narzzist zusammen ( sein Name ist magic stammt aus Afrika,falls ihn jemand d kennt gibt bescheid).
    Ich war erst 16 als er sich mich aussuchte am Anfang war es noch ok dann fing alles an Begleitung Schläge Unterdrückung kein Kontakt zur Außenwelt hat mir Sachen eingeredet also richtig manipuliert und misshandelt… In mir wusste ich das ich gehen muss hab es zwei drei Mal versucht aber er holteu mich immer wieder ein war dann nett und dann gings wieder los also allgemein richtiger psysho Drama ….erst vor paar Tagen nach jahrelanger Recherche hab ich herausgefunden das er ein nazzist ist und ich kann nix tun…
    Haben Zwillinge bekommen sic drum kümmern ging nicht sagte er im ersten Jahr dürfen wir das in unserer Kultur nicht alles Quatsch naja er war und ist immer noch nicht legal in Deutschland

    Als ich denn endlich schaffte ihn rauszuschmeißen stalk er fast 2 Jahre auc wegen sein offenthalt dann hat er aufgeben dachte IC zumindest hatte versucht eine neue Beziehung aufzubauen habe noch ein Kind bekommen aber leider scheiterte die Beziehung ich war bin einfach noch nict in der Lage psyschisch

    Jaaa lange Geschichte …
    Aufjedenfall ist er zum Jugendamt nachdem ich mich weigerte ihm Kopien zu geben wegen seinem offenthalt
    Da beantragte er Umgang zu meinen Kindern er muss Kontakt zu ihnen haben damit er nicht abgeschoben wird….
    Ich habe das alleinige Sorgerecht kämpfe damit er uns in Ruhe lässt ich kann nict mehr es geht jetzt schon fast seit 15-16 Jahren so…
    Meine großen sind jetzt sieben u d wollen nicht dahin zum begleiteten Umgang…. Meine Frage ist kann mir je and ein Typ geben wohin man sich wenden kann alle lassen ein im Stich so lange er den Kindern keine Gewalt antut ist alles gut sagen die…..

    Die poullern ein die Schule ist vernachlässigt bei uns zuhause läuft es denn nicht GT wenn wir wissen wir müssen dahin auch die KI der beschäftigen sich eher selber als mit ihm er will nur zeigen wie toller ist …..

    Lasst euch nicht unterkriegen das beste ist immer noch auswandern wenn ich nur die Mittel hätte wäre ich schon längst weg

  46. wasistrichtigwasfalsch sagt:

    Stecken gerade selbst in solch einer Situation mit einem Narzisstischen Mann und habe ständig solche Fluchtgedanken 🙁
    Kann mir vorstellen, dass er kein Anlauf mehr nehmen würde und das Interesse verlieren würde mich fertig zu machen und unseren Sohn manipulieren und an sich „kleben“ zu wollen. Dann wenn der Weg weit ist. Hat vielleicht jemand die Erfahrung gemacht, was passiert, wenn man örtlich weiter weg wohnt????

    • sabine graf sagt:

      Ja, ich bin vor 6 Monaten in ein anderes Bundesland gezogen. Mein Mann hasst mich jetzt dafür, dass er mich nicht mehr kontrollieren kann. Jetzt erzählt er unserem Sohn die unmöglichsten Dinge über mich und mein Sohn ( 12 Jahre ) heg Zeitweise einen furchtbaren Kroll gegen mich, dass er mir gegenüber auch handgreiflich wird, dass zerreisst mir mein Mutterherz.
      Und keinem kann ich dies so erzählen, denn es glaubt mir niemand,selbst meine Eltern zweifeln ob ich nicht bei meiner Erziehung was falsche mache ! Was ich auch nachvollziehen kann!! Oh es ist so furchtbar 🙁 und ich bete dass dies hoffentlich alles mal ein gutes Ende nimmt.
      Doch eines ist klar, es ist die beste Entscheidung gewesen, diese Entfernung zu haben !!! Denn hier bekomme ich zwischen durch mal wieder Luft !!
      Und dass schlimme ist noch, dieser Mann steht in der Öffentlichkeit und keiner ahnt wie er tickt.

      • Mal4 sagt:

        Ab zur Erziehungshilfe! Ich habe diese auch in Anspruch genommen. Es hilft einem sich zu sortieren, mit solchen Situationen umzugehen und den richtigen Weg zu finden!
        Gibts bei der Caritas, ProFamilie und Co!

      • Marie Luise sagt:

        Das kenne ich zu gut .
        Das ist die Hölle .
        Alle denken , dass man übertreibt oder spinnt .
        Nach außen hin völlig entspannt , freundlich und höflich . Gegen mich benimmt er sich total aggressiv und bösartig

      • Pepa sagt:

        Ja, die in der Öffentlichkeit stehen, sind die Narzissten. Aber bitte glaube nicht, dass keiner weiß wie er tickt. Wer auch immer es ist, es gibt genügend Leute, die die Narzissten erkennen. Das BUndeskabinett ist voll davon. Das kann man sehen! Viele Grüße, Pepa

  47. wasistrichtigwasfalsch sagt:

    Hat denn niemandem ein Wegzug geholfen? Hat das jemand von Euch probiert um schon mal mit Kilometern seiner Unberechenbarkeit in die Quere zu kommen? Oder bringt das nichts?

    • Lucy sagt:

      Ich bin 600km umgezogen mit den Kindern. Er hat Haus und einen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst sausen lassen und ist schlicht hinterher gezogen. und setzt alles daran, mir die Kinder wegzunehmen- ich hab dauernd das Jugendamt zu Besuch, wegen irgendwelcher gefahrenmeldungen, die aus der Luft gegriffen sind.

      Und dafür benutzt er die Umgänge- er behauptet immer wieder, er habe beim Umgang festgestellt, dass… (Alles mögliche. Von schmutziger Kleidung bis hin zu „die Kinder riechen nach Urin“). Nichts davon hat sich jemals bestätigt.

      Die größte Schwierigkeit ist aber, einen Anwalt zu finden, der in der Sache für dich kämpft. Von etlichen hab ich nur gehört „das ist normal für Männer in trennungssituation, das legt sich wieder“. Ja von wegen, das geht nun schon ein Dreiviertel Jahr.

      Da bleiben ist aber auch keine lösung- da geht man dran kaputt und dafür ist das Leben zu schade.

      Du musst dir Hilfe suchen.
      Vor der Trennung solltest du unbedingt eine Interventionsstelle gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen aufsuchen – auch wenn es „nur“ um psychische Gewalt geht. Die helfen auch dabei, die Trennung vorzubereiten.

      • Mal4 sagt:

        So geht es mir auch! 4 Jahre Trennung, 11 Prozesse. Vorwürfen von Verwahrlosung, Misshandlung und und und.
        Volles Programm. Wir bekommen keine Ruhe. Jugendamt und Gericht sehen zu.

  48. Hope sagt:

    An alle Überlebenden,und solche die wieder lebendig werden wollen:

    packt Euch beim Schopfe und schlagt Euch frei!
    Hatte 6 Jahre einen solchen „Göttergatten“.Bei manchem Erlebnisbericht meine ich meine eigene Geschichte zu lesen.
    Aber bevor ich damals gänzlich am Boden war,habe ich mich aufgerafft und die Scheidung durchgezogen.
    Das ist acht Jahre her,und ich hätte mir damals gewünscht,mehr Informationen im Netz zu finden,um schneller zu verstehen,was da wirklich vor sich ging,hinter häuslichen Mauern,sobald jeder potentielle Zeuge hinter dem Horizont verschwunden war.Und um die geschundene Seele schneller wieder ins Lot bringen zu können.
    Stattdessen musste ich noch viele Folgejahre an jeder erdenklichen Front klarstellen,wer hier Opfer,und wer Täter war.
    Den Kindern,damals 3 u.4 J.,ermöglichte ich Kinderturnen und Schwimmkurs,,um Frust abzureagieren,schon während der Horrorehe.
    Und in diesem Sportverein sind sie vom jugendlichen Umfeld wahrhaft liebevollst aufgefangen worden.Das war ihre ganz persönliche Rettungsinsel für herzlichen Umgang,sowie auch eine Gelegenheit,um für sich selbst Erfolgserlebnisse zu erschaffen.
    Trotzdem,nach fast jedem Papawochenende kamen sie verstört wieder,und sind in der Nacht weinend aufgeschreckt.Bettnässen.
    Denn Narzissten stoppen ihre sadistischen Spielchen nicht einmal vor ihren eigenen Kindern.Erwachsene können abhauen,Kinder sind dazu verdammt auszuharren.
    Ich hatte jedesmal! tagelang zu tun,ihre inneren Wogen wieder zu glätten.
    Aber sie mußten! hin,alle 14 Tage.Das verstehe ich bis heute nicht.
    Seelische Belange schienen irrelevant,gegenüber körperlichen Vergehen in schwerwiegenderen Fällen.
    Dabei sind es oft doch die seelischen Narben,welche ein ganzes Leben in Schieflage zwingen können.
    Hätte man sie allerdings ferngehalten zu ihrem Schutz,hätten sie womöglich über die Jahre vergessen können wie Papa wirklich ist,und mir dann irgendwann noch Vorwürfe gemacht,ich hätte ihnen Papa vorenthalten.
    Ich ging mutig zum Jugendamt.
    Auch der Kinderschutzbund begleitet monatelang die Kinderbesuchszeit,
    und danach wird z.T. für Jahre! ein professioneller Beistand die Kinder zum Vater hinbringen,und wieder von dort abholen,um die Kinder zu beobachten.
    Meine beiden haben sich inzwischen ihr Bild gemacht,und zählen die Tage schon bis sie 14J.alt sind.
    Denn ab dann dürfen sie entscheiden,wann sie wohin gehen wollen.
    Immer wieder haben sie über die Jahre gefragt,wann sie „dort“endlich nichtmehr hin müssen.
    Ich habe ihnen IMMER die Wahrheit gesagt,und auch,dass sie jeden Tag ein Stückchen größer und stärker werden,und eines Tages auf Nasenhöhe sein werden.
    Ich weiß nicht,ob das von psychologischer Seite Zustimmung findet,aber es hat meine Kinder sehr stark gemacht!
    Auch wenn ich nach nun bald sieben Jahren immer noch so manch tiefe Wunde mit mir herumtrage,single bin,und nur bloß Ruhe ersehne,
    der Mutterinstinkt,die Kinder zu schützen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln,und sich wie ein großer Tiger hinter sie zu stellen,
    hat mir unendliche Kräfte zurückgegeben/erweckt.
    Und einen Mutterinstinkt muss selbst ein Narzisst erst einmal toppen.

    • Fana sagt:

      Hallo Hope,
      Das was du geschrieben hast macht mir so unendlichen Mut. Vielen Dank dafür. Vorallem das mit dem Tiger und dem Mutterinstikt zwingt mich nach vorne zu sehen. Manchmal kann ich es noch immer nicht glauben, dass er ein Narzisst ist. Ich denke immer wieder, ich würde spinnen.
      Meine Kinder kommen allerdings nicht verstört nach Hause, sondern wurden soviel beschäftigt, dass sie richtig Spass hatten, auch wenn es mit seinen Hobbys kombiniert wird. Das macht mir einfach Angst.
      Falls ihm die Kinder nun mehr zugesprochen werden, dann wird er erst recht machen wie er denkt. Das macht mir alles unheimlich Angst. Es wäre der Untergang für meine Kinder und mich falls mein Anwalt oder das Gericht es nicht berücksichtigt, was ich auch kaum glaube. Es geht den Kindern doch gut. Niemand misshandelt sie…. Aber was es für Folgen hat, daran denkt niemand. Ich habe noch einen unendlich langen Weg vor mir.
      Freunde verstehen es nicht und niemand mag mehr richtig zuhören.

      • Miro sagt:

        Danke Hope für deinen Bericht.macht Mut!Ich habe seit ein paar Tagen dass Bild des Löwen….ähnlich wie der Tiger! Ich stehe erst am Anfang all dessen mit meinem nun 1jährigen Kind.Wie ich das aushalten soll weiß ich noch nicht.der Narzisten verhält sich dem Kind gegenüber ok-übt mir gegenüber aber massive psychische Gewalt aus.Selbst dazu,4 Umgangstermine mit dem Jugendamt zu vereinbaren,ist er nicht in der Lage.ich und Sachbearbeiter werden beleidigt,alles dreht sich um ihn und sein Leben,es wird gebrüllt und der Raum türknallend verlassen.Wie konnte ich nur jemals mit so einem Menschen zusammen sein?Und wie soll meine Psyche das auf Dauer aushalten?

        • jojo sagt:

          Habe auch das Problem, in der ss hatte er schon Probleme das es nur um das Baby ging. … es hagelte haufenweise Beleidigungen. … Psychoterror am Telefon, sogar meine Familie hat er mit reingezogen. Nun ist die kleine 3 Monate alt, ich habe den Umgang streng limitiert und versuche es vor dem Jugendamt zu klären. Er ruft immer noch rund um die Uhr an und macht mich fertig, manchmal denke ich, ich habe keine Kraft mehr… er behauptet ich würde die kleine nur für seine Spielchen benutzen… Bitte um hilfe….

      • Stephanie sagt:

        Hallo Fana
        wenn du dich austauschen möchtest, bin auch gerne
        da, da es mir auch so geht.Aussenstehende begreifen nicht
        was mit einem passiert.
        steffi

      • MINNIE82 sagt:

        Ich kenne das zu gut, ich hoffe auch nur das meine Tochter nicht von ihm manipuliert wird denn noch ist sie stark

      • Kathrin sagt:

        Liebe Fana,
        mir geht es auch so! Niemand kann es verstehen, weder Jugendamt, noch sonstige (außer mein Vater). Das Kind wird beim Papa doch so toll verwöhnt und gefordert! Dass es alles die Interessen des Vaters sind, dass der vater sich einen Erwachsenen (6jährigen) da heranzieht und mit ihm bei jeglichen Sachen konkuriert, sieht niemand. Das Jugendamt denkt vermutlich, es ist einfach nur ein etwas verbohrter Papa. Mehr nicht. Aber er sitzt im Kopf meines Jungen. Er zieht ihn in die elternlichen Angelegenheiten rein und aus dem Mund meines Jungen sprechen dann die Aussagen des Vaters!

    • Natascha sagt:

      Hallo! Das ist so furchtbar das es hier so ist und die Kinder „müssen“ zu ihrem Vater obwohl sie garnicht wollen 🙁
      Was wäre denn passiert wenn die beiden beim Jugendamt gesagt hätten sie wollen nicht mehr zu ihm? Muss man die Kinder echt dazu zwingen ??

    • eivvi sagt:

      Ich bewunder dich. Ich finde deinen Satz zu deinen Kinder voll kommen gerecht. Sie haben ja selbst gemerkt was Sache ist und du unterstützt sie mit deiner ganzen Kraft. Ich hoffe ich werde auch so eine Mutter wie du. Meine Tochter ist 1.5jahre alt. Die spielche. Vom Vater machen mich wahnsinnig. Ich ersehen jetzt schon einfach nur Ruhe und würde gerne weglaufe , aber ich weiß es ist besser stark zu werden. Resket für dich und deine Stärke! Wünsche dir auch an schlechten Tagen diese kraft.

  49. Fana sagt:

    Seit heute erst, weiss ich, dass ich über 10 Jahre einen Narzissten als Partner hatte. Ich bin schockiert und zugleich bestätigt, wie alles auf diesen Mann zutrifft. Seit ein paar Jahren schon habe ich aufgehört diesen Mann zu lieben, der nur nach sich schaute, mich unterdrückte, ich nicht einmal einkaufen durfte ich was ich wollte, ständig musste ich mit seiner Kritik umgehen und von Respekt gab es keine Spur. Geschenke machen waren auch doof, und als dumm wurde ich auch immer hingestellt. Nur für unsere Kinder wollte ich durchhalten. Habe es jetzt aber nicht mehr geschafft und mich getrennt. Jetzt merkt er, dass ich ihm nicht mehr gehorsam bin. Er hat sich nie gross um unsere Kinder gekümmert, nur dann wann er Zeit und Lust dazu hatte. Jetzt möchte er die Kinder jeweils eine ganze Woche. Das nur um mir eins auszuwischen, weil er schiebt sie ständig ab um seinen eigenen Hobbys nachzugehen. Die Kinder sind erst 7 und 5. Er sagt den Kindern auch, wenn sie nicht freiwillig zu ihm kommen wollen, dann wäre es Pech für sie, denn dann würden sie ihn eben nicht mehr sehen… Er macht das alles nur weil sein Ego verletzt ist, ihm geht es nicht um die Kinder. Ich kämpfe, dass er die Kinder nicht eine ganze Woche zu sich holt. Aber wie kann ich meinem Anwalt das alles klar machen??? Wie sollen meine Kinder nicht unter ihm leiden? Ich würde meine Kinder so gerne schützen…

  50. Thomas Friedrichs sagt:

    Ja, das kenne ich gut. Nach der Trennung war es sehr hart für mich zu wissen, das die Kinder hauptsächlich bei ihrer natzisstischen Mutter leben müssen. Gott sei dank ist das nun vorrüber. Ich habe das sorgerecht, die Kinder sind hauptsächlich bei mir und die Mutter sieht sie, vorrübergehend, nach dem Residenzmodell.

    Der Artikel an sicht ist gut, was mir wieder fehlt ist die differenzierung. Nicht alle Väter sind Narzzisten und Mütter die dieses persönlichkeits Bild aufweisen, sind in dem Artikel leider nicht existent. Als würde es sie nicht geben.

    • Astrid sagt:

      Hallo Thomas,

      wie hast Du das geschafft mit dem Sorgerecht. Hast Du jetzt das alleinige? Ich bin in einer ähnlichen Situation, habe aber das alleinige Sorgerecht. Wie konntest du das Gericht überzeugen, dass Sie bei Dir besser aufgehoben sind?

    • Dani sagt:

      Leide rhabe ich das Pech das leiden Kinder beim Vater sind. Ein friedlvoler Umgang War während der Erziehung nicht möglich und jetzt leider ebenfalls nicht. Denen es gibt immer 2 Seiten der Medaille. Schaden eum die Kinder ist es immer

      • Dani sagt:

        Beeinflusst werden die Kinder im außen auch durch negatives wie auch positivem. Denke zur Entwicklung g gehört Versuch und Irrtum wohl dazu. Die Reifung und Entwicklung kann man nicht begrenzen egal in welche Richtung. Das wäre ja ein utopisches Unterfangen. :(. Was ist Richtig und was falsch?? Wer entscheidet dies? Jeder mit seiner Wahrnehmungsbrille oder?!!

    • Stephanie sagt:

      Hallo Thomas

      wie hast du es geschafft, das alleinige Sorgerecht zu erhalten.
      Es ist schwer durchzusetzten. Obwohl hier körperl Gewalt besteht.
      steffi

    • MINNIE82 sagt:

      Hallo Thomas, würde auch gerne wissen wie du den langen Kampf so gut überstanden hast

  51. Bettina Landmann sagt:

    Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass es für Kinder eine Chance ist, Menschen ausgesetzt zu werden, die sie schädigen. Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass das ihr Schicksal sein muss. Wenn ein Elternteil „normal“ ist und ein Kind gut erziehen kann, das andere überhaupt nicht, sollte meiner Meinung nach der Umgang zum Schädiger abgebrochen werden. Narzissten sind nicht nur auf sich bedacht. Häufig sind sie auch sadistisch, häufig haben sie auch psychopathische Anteile, häufig manipulieren sie das Kind, schaffen Symbiosen und und und. Das Kind hat dann keine Chance auf ein gutes Leben mehr. Ihm sind damit die Lebenschancen genommen. Wenn Kinder in schädigendem Umfeld großwerden und in ein Heim gebracht werden, hat das meist auch Schädigungen zur Folge. Weil das ein Trauma ist, sein Zuhause zu verlieren. Aber wenn ein Kind ein funktionierendes Elternteil hat, dann ist der Verlust des schädigenden Elternteils aus meiner Sicht zu vernachlässigen. Das Kind hat dann nur Vorteile.

    • Kat sagt:

      Hallo Bettina, leider ist es nun so, dass es gesetzlich ziemlich gleichgültig ist, wie Du oder ich das sehen… Gesetzlich hat ein Kind ein Recht auf beide Elternteile. Es ist auch nicht unbedingt immer einfach nachzuweisen, dass der anderen nun ein Narzist ist. Also was bleibt? Das „Aussetzen“ kann man nicht verhindern. Deshalb ist dieser Artikel überaus sinnvoll, weil er deutlich macht, was ich tun kann als der „Andere“ um den Einfluss der Schädigung möglichst gering zu halten. Mal ganz abgesehen davon, dass es Eltern niemals gelingen wird allen schädigenden Einfluss von ihren Kindern fern zu halten. Man kann nur da sein und versuchen durch das eigenen Ich einen anderen Einfluss zu nehmen also z.B. indem man nicht panisch die Rolle annimmt, die einem der Narzist zugesteht sondern aktiv sein Ich sein und seine eigenen moralischen Vorstellungen lebt … LG

    • Sanne sagt:

      Liebe Bettina,

      Du schreibst:

      „Wenn Kinder in schädigendem Umfeld großwerden und in ein Heim gebracht werden, hat das meist auch Schädigungen zur Folge. Weil das ein Trauma ist, sein Zuhause zu verlieren.“

      An dieser Stelle möchte ich – aus eigener Erfahrung – energisch widersprechen. Wenn Kinder in ein Heim kommen und dort Unterstützung bekommen für ihre Situation, d.h. erstmal Mitgefühl und Erlauben des Schmerzes, dann kann das für das Kind nur positive Folgen haben! Selbst in meinem Fall, wo ich leider keinerlei pädagogische Unterstützung im Heim bekommen habe, hatte ich wenigstens Freunde und hatte ich wenigstens die Zeit, die ich brauchte, um mich von meiner (alleinerziehenden) Mutter emotional zu trennen.

      Hätte ich diese Gelegenheit nicht gehabt, wäre das Rauskommen aus dieser ewigen und mich schädigenden Abwärtsspirale viel schwieriger für mich gewesen. Es ist kein wirkliches Trauma, sein Zuhause zu verlieren, das macht man mit der Pubertät und dem Erwachsenwerden – natürlich normalerweise auf einem anderen Level – sowieso, die Abnabelung sollte ja stattfinden, wenn auch eigentlich nicht ganz so radikal. Es ist eigentlich gesund, das zu machen.

      Traumatisch kann es aber für Kinder werden, wenn man ihnen – wie mir damals – sagt: du musst dich ändern, damit du wieder zurück zu deiner Mutter kannst. Denn das bestätigt nur die Eltern und setzt das Kindheitstrauma fort.

      Was insbesondere wichtig für Kinder ist: wissende, d.h. auch verständnisvolle Zeugen, Menschen, die das Leid der Kinder wahrnehmen und evtl. sie sogar schützen oder Freiräume schaffen, es wenigstens versuchen.

      Personen, bei denen sie sie selbst sein dürfen, und auch wütend sein dürfen auf die Eltern.

      Denn das stärkt das Kind und hilft sehr! Ich denke mit viel Liebe an die Menschen zurück, die mich in meinem Schmerz damals wahrgenommen haben und mir nicht versucht haben, einzureden, dass meine Mutter mich doch lieben würde. Das war für mich wirklich sehr wichtig.

      Im Allgemeinen befürworte ich „Eskalation“ (natürlich sachlich, nicht gewalttätig) von Konflikten, nicht nur mit Eltern. Es bringt nichts, diese unter der Decke zu halten, früher oder später werden sie ohnehin ausgetragen, aber je später sie ausgetragen werden, desto mehr Schäden werden in der Zwischenzeit beim Kind angerichtet, leider und irgendwann richten die meisten die Aggression gegen sich selbst, wenn sie sie nicht rechtzeitig an die richtige Adresse abliefern können.

      Wenn wenigstens die weiteren Schädigungen eine Weile unterbrochen werden können, durch einen Heimaufenthalt z.B., dann kann das Kind Ruhe für sich selbst finden. Es befand sich vorher im Krieg(!), die ganze Zeit, manchmal ohne es zu wissen. Zu sagen, eine Trennung von den Eltern wäre schlimmer, ist mE schwierig, weil es wieder nur die Eltern schützt, nicht die Kinder.

      Ich habe die Trennung als Erleichterung erfahren, das käme evtl. einem Waffenstillstand gleich, um die Verwundeten vom Schlachtfeld holen zu können. In einem Krieg werden Waffenstillstände genau zu diesem Zweck geschlossen, einem Kind möchte man das aber verwehren?

      Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht angegriffen, aber diese Thematik berührt mich persönlich sehr, weil ich damals aktiv Hilfe gesucht habe und es über ein Jahr gedauert hat, mich aus einem gewalttätigen Haushalt rauszuholen und man mir dann gesagt hat, dass ich selbst schuld sei. Ich habe das damals nicht geglaubt, aber nicht jedes Kind ist so wütend, wie ich es damals war. Die meisten unterdrücken ihre Wut, weil sie es so gelernt haben, deswegen nehmen sich viele Kinder solche Sprüche sehr zu Herzen und das ist nicht gut, wenn sie dann selbst anfangen, so zu denken.

      Im Grunde schaffen es diese Eltern bei sehr vielen Kindern, den eigentlich sehr sehr starken und wichtigen Überlebensinstinkt dauerhaft zu schädigen und ggf. sogar ganz auszuschalten. Ich halte das für schlimmer, als realisieren zu müssen, dass man keine Mutter/Eltern hat.

      Ich persönlich denke, ich lebe besser ohne Familie als ohne Leben und diese Einstellung kann man auch mit 11 Jahren schon gewinnen 🙂

      Umso besser für Kinder, deren Eltern sich dieser Problematik bewusst sind und die sich entschließen, für das Kind da zu sein, wenn der jeweilige Ehe-/Expartner mal wieder „spinnt“. Ihr alle habt echt eine große Chance, das Leben eures Kindes positiv zu beeinflussen, ich hoffe wirklich sehr, dass ihr genug Kraft habt, um diese Verantwortung wahrzunehmen.

      Alles Gute, für alle von Euch 🙂

      Alles Gute für Euch 🙂

    • Caroline Seemann sagt:

      Danke! Das spricht mir aus der Seele!
      Wenn sich der schädigende Elternteil in die Lage versetzt zeitweise unschädlich eine gute zeit mit dem Kind zu verbringen – gerne! Aber das muss dieser Elternteil selbst bewerkstelligen.

  52. Miro sagt:

    Hallo ihr anderen Mamas,

    Mein Kind wird nun 11Monate alt.Die Trennung vom Narzisten Erfolge bereits während der Schwangerschaft,mit einem Beziehungs-ON zur Geburt und schließlich dem endgültigen OFF vor 5 Monaten.Es war ein Drama mit Erpressung und Gewalt an Sachen.Dann zog sich der Kindsvater sofort zurück als ich hart bleib und nach 6 Wochen klar war,es wird nicht wieder ein erneutes ON geben.Ich konnte endlich durchatmen nach 2Jahren Beziehungsdrama.Allein war ich mit allem eh immer gewesen.bei uns wurden lediglich Kurze Stipvesiten gemacht,gewohnt haben wir nie beieinander.Jetzt habe ich angefangen mich zu erholen,aufzuarbeiten was mir da passiert ist,traumatische Geschichten zu reflektieren,da geht es nun los das der Kindsvater umgehend Kontakt will.Ich möchte den Ungang beim Jugendamt klären.Diese Abgrenzung hält er wieder nicht aus.Wieder Abwertungen und Erpressungsversuche per SMS von seiner Seite.Er ließ auch andere sich bei mir melden,so dass ich jetzt meinexTelefonnummer ändern musste.
    Ich habe Angst vor ihm.aus Angst vor ihm stimmte ich damals auch dem gemeinsamen Sorgerecht zu und dass das Kind seinen Namen trägt.
    Ich habe Angst daran zu zerbrechen.er wird nie Ruhe geben.er wird immer weiter versuchen sein Machtspiele zu spielen.
    Um dass Kind geht es ihm in keiner Weise.er hat es seit 5 Monaten nicht gesehen und kein einziges Mal gefragt wie es ihm geht.
    Suche andere Mütter zum Austausch.Weiss nicht wie ich das 18Jahre aushalten soll ohne mich komplett fertig machen zu lassen.Bin die Tage zusammen gebrochen weil seine Spiele so widerlich sind und ich nicht mehr kann.
    Welche anderen Mütter brauchen auch Stärkung beim Umgang mit narzisstischen Kindsvätern??

    • hema sagt:

      Ich kann dich leider so gut verstehen. Bin auch seit fast 6 Jahren mit einem Narzissten zusammen, mittlerweile verheiratet und gemeinsam haben wir eine 1- jährige Tochter. Unsere Ehe ist der absolute Alptraum und am Liebsten würde ich alles sofort hinter mir lassen. Könnte heulen, wenn ich an meine Tochter denke und was ich ihr mit so einem Vater zumute. Hoffe sooo sehr, dass ich es schaffe für meine Tochter eine stabile Persönlichkeit bleiben, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und sie so ein Stück weit aufzufangen und vor Ihrem Vater zu schützen. Leider habe ich es noch nicht geschafft mich von meinem Partner zu trennen. Ich bin gedanklich sehr oft bei ihm , ärgere mich total und bin absolut fassungslos darüber, wie er sich gegenüber uns verhält. Habe daher dann oft auch nicht den Kopf frei mich so auf meine Tochter einzulassen wie ich es gerne möchte.

      Kann mich leider auch absolut nicht verstehen, warum ich nicht geflüchtet bin als es noch einfacher war. Die Anzeichen waren doch kaum zu übersehen. Aber nein, ich Trottel musste Ihn ja heiraten und sogar noch ein Kind mit Ihm bekommen. Mache mir solche Vorwürfe. Und unsere Tochter muss das jetzt wohl mit ausbaden.
      Bin auch absolut am Ende und weiss gar nicht wie es weitergehen soll. Stand schon des Öfteren am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
      Würde mich sehr gerne mit dir darüber austauschen, wie es weiterläuft.
      Vielleicht ist es ja leichter den ganzen Sch… gemeinsam durchzustehen.

      • Miro sagt:

        Danke für deine Antwort.Berührt mich sehr.Vor allem was du schreibst,dass du gedanklich ständig mit ihm beschäftigt bist und nicht 100%für deine Tochter da sein kannst.Bei mir ist das auch so-selbst jetzt nach 6Monaten getrennt beschäftige ich mich ständig mit dem Narzisten.hat er sich gemeldet?Warum nicht?Oh Gott,er hat sich gemeldet.was will er?Wie soll ich das aushalten?Warum hat er damals dieses oder jenes getan?Was hätte ich anders machen können?Warum war ich so dumm und bin nach den ersten beiden Trennungen immer wieder zurück gekehrt?
        Und mein Kind?Dass kriegt nicht die Aufmerksamkeit die ihm gebührt……

        Wie kann man denn seine Kontaktdaten austauschen ohne diese öffentlich zu machen?

      • Jana sagt:

        Ich bin eine Tochter eines Narzisten. Ich habe eine Behinderung von 40 von getragen und eine Diagnose Trauma.
        Versuch dich zu trennen…
        Meine Mutter kann es auch nicht. Ich kann es nicht verstehen warum..? Das ist aber 0 Vorwurf dir gegenüber.
        Sogar mein Sohn will nie wieder zu Opa. Traurig wie die Familie zerbrochen ist..

      • Nicky sagt:

        Hi,

        ich habe die Trennung jetzt vor knapp 1 Jahr durchzogen! Ich kann dir sagen, es ist nicht leicht aber für Dich und dein kind ein absolutes muss!! Es wird definitiv nicht leichter im Gegenteil. Du musst auf alles gefasst sein und schon vorher dir einen Plan gemacht haben! Such dir einen guten Anwalt mit dem du über alles reden kannst, der auch so gut wie immer erreichbar ist! Hole dir Informationen darüber was du machen darfst und kannst, wissen ist macht! Das habe ich gelernt! Ein Narzisst lässt nicht locker bevor er vor was höherem gestoppt wird! Ohne Anwalt und gerecht wirst du da nicht weit kommen! Er wird immer versuchen dir Schuldgefühle einzureden! Ich bin schon sehr weit gekommen, aber muss jeden Tag erneut an MIR arbeiten! Wenn du dir Trennung wirklich willst, dann warte nicht!!! Wenn du mit ihm zusammen bleiben willst, dann musst du dir bewusst machen, dass du zu 1000% ein stärkeres Selbstwertgefühl bekommen musst als er es hat! Du musst ihm klare grenzen setzen und nichts mehr für ihn machen! mit Selbstbewusstsein können diese Menschen nicht umgehen!! Bekloppt wenn man doch von ihnen soviel Selbstbewusstsein gezeigt bekommt! Aber das ist alles nur Tarnung!!
        Also wie auch immer, lass dich nicht entmutigen! Kämpf für dich und dein Kind und vergesse nicht deine Bedürfnisse und deinen WERT!!!

      • Dreams sagt:

        Hallo Hema,

        fühl dich mal dolle gedrückt. Deine Geschichte hört sich fast so an wie meine. Ich war 15 als ich mit meinem Exfreund zusammenkam. Mein Elternhaus war nicht das beste (Scheidungskind, Vater Schizophrenie, Mutter Epilepsie und auch nicht wirklich in der Lage, sich zu kümmern. Ich bin dadurch ziemlich früh erwachsen geworden, da ich immer alles selbst klären musste und mich keiner mal aus der Kacke holen konnte. Mit 17 bin ich daheim gegangen worden. Was mich nicht umbringt macht mich nur stärker. Meine Schwester hat das leider nicht so gut weggesteckt. Sie hätte mehr Unterstützung gebraucht und hat es nun sehr schwer, ihr Leben im Griff zu behalten.) Anfangs trug mich mein Exfreund auf Händen. Es war traumhaft. Wir haben uns auch nicht allzu oft gesehen, weswegen mir auch nicht sofort auffiel, dass ich mich in seiner Gegenwart mit der Zeit immer unwohler fühlte. Die Anzeichen waren da. Ich konnte sie nur nicht deuten. Habe vieles als Macken abgetan und damit, dass man in einer Beziehung Kompromisse eingehen muss. Mit 19 wurde ich schwanger. Im Hinterkopf hämmerte eine Stimme: „Lauf, solange du noch kannst.“ Ich ignorierte sie. Ich wollte für meine kleine Familie kämpfen. Dass es mein Kleines besser hat und Mama und Papa für es da sind. Noch vor der Geburt haben wir das Sorgerecht geteilt und die Vaterschaftsanerkennung gemacht. Was mir noch bevorstehen sollte, hätte ich mir in den schlimmsten Albträumen nicht ausmalen können. Wir zogen zusammen. Er bestand auf einen gemeinsamen Mietvertrag. Gut, dachte ich. Ich habe nicht die Absicht, ihm die gepackten Koffer vor die Tür zu stellen. Wie dumm ich war. Allerdings sage ich mir heute, ich junges naives Ding habe es gar nicht besser wissen können. Habe immer daran geglaubt, dass meine Liebe für uns drei reicht. Er war immer das Opfer. Hat einen gewalttätigen Vater, eine labile Mutter. Scheiß Helfersyndrom. Als der Kleine langsam heranwuchs (da wir inzwischen zusammen wohnten, hatte er vollste Kontrolle über mich), isolierte mich mein Exfreund immer mehr von meinen Freunden und meiner Familie. Nach der Methode: „Wie koche ich einen Frosch.“ Hätte er es offensichtlicher angestellt, wäre ich schreiend mit Kind unterm Arm davon gelaufen. Alles drehte sich nur noch darum, es meinem Exfreund recht zu machen. Meine Batterien leerten sich mehr und mehr. Bald konnte ich kaum noch die Kraft aufbringen, gut für mein Kind da zu sein. Neben dem Haushalt studierte ich und musste arbeiten gehen. Mein Exfreund war zeitweise arbeitslos, hat dann aber nach vielen Tritten in den Hintern eine Ausbildung angenommen. Mit absolut miesen Arbeitszeiten. Er war noch unausgeglichener. Er ignorierte mich und meine Bedürfnisse vollständig. Ich war nur noch da, um ihm zu dienen. Der Haushalt musste tip top sein, der Kleine zufrieden, aber bitte nach seinem Feierabend noch nicht schlafen, dass er ihm noch eine gute Nacht wünschen kann, gleichzeitig aber hatte das Essen auf dem Tisch stehen und der Kleine musste ruhig in seinem Bettchen liegen, dass er uns nicht beim Abendessen stört. Ich konnte nicht mehr. Sämtliche Versuche, mich von ihm zu trennen sollten vorerst scheitern. Ich hatte niemanden. Auch suchte ich die Schuld viel bei mir. Ich dachte, ich wäre zu anspruchsvoll und dass es ja überall Probleme gäbe. Dass wir es doch eigentlich ganz gut machen. Zuckerbrot und Peitsche. Er idealisierte unsere schönen Zeiten (gab es, sicherlich. Wir waren fast 10 Jahre zusammen. Nur überwogen eindeutig die schlechten.) Durch die Trennungsversuche war er alarmiert. Er installierte Spionagesoftware auf meinem Laptop und dem Handy. Sogar eine Wanze versteckte er. Er versuchte mir so klar zu machen, dass er sich geändert hätte, dass er nun wisse, was in mir vorgeht; dass es ihm leid tut und er sich dafür hasst so ein Ignorant gewesen zu sein. Toller Zaubertrick. Besoffen wartete er auf meinen Feierabend. Hatte Kerzen angezündet und „unser Lied“ in Dauerschleife. Forderte mich zum Tanz auf. Ich war total verängstigt. Wusste aber nicht, wo diese Angst herkam.
        Die endgültige Trennung ist jetzt fast drei Jahre her. Ausgezogen ist er ein Jahr später, als ich ihm die Pistole auf die Brust setzte und sagte, dass das die einzige Chance ist, dass es mit uns irgendwann wieder besser wird. Er zog aus. Er verlangte eine Guten-Morgen-Nachricht und eine Gute-Nacht-Nachricht von seinem Kind. Zwischendurch wollte er jeden Tag noch einmal mit ihm telefonieren. Ich machte Zugeständnisse. Wenn ich mich einmal nicht an diese dreisten Forderungen halten konnte (Man hat ja auch mal andere Sorgen), gab es Terror und Drohungen. Beleidigungen ohne Ende. Er drohte mir damit, mir den Kleinen wegzunehmen. Ich versuchte alles, um ihn zu besänftigen. Hoffte, er möge sich beruhigen und seine Befindlichkeiten vor dem Kleinen unter Kontrolle behalten, wenn ich mich weiter mit ihm treffe. Jedes dieser Treffen nutzte er, um mich zu manipulieren und zu kontrollieren, mich unter Druck zu setzen und mir Angst zu machen. In der Zeit wurde ich wieder schwanger.
        Jede Nacht klingelte das Telefon mehrfach. Ich sollte immer daran erinnert werden, dass er noch präsent ist.
        Die Spionagesoftware entdeckte ich und entfernte sie. Von der Wanze sollte ich erst viel später erfahren. Der Terror ist noch nicht vorbei. Mittlerweile läuft der Kontakt auf Minimum und über Anwalt/Gericht. Ich habe nun den besten Mann der Welt an meiner Seite, habe wieder angefangen zu mir selbst zu finden und emotional meinen Jungs den Rücken zu stärken und für sie da zu sein. Der Krieg ist noch nicht vorbei. Zumal weder Jugendamt noch Gericht mich ernst nimmt. Die Zeit wird vieles regeln.

      • Suse sagt:

        Hallo. Mir ging es ähnlich. Hab mich getrennt als unsere Tochter 1 Jahr alt war. Der Verein „Frauen in Not“ bzw „Notruf für Frauen“ hat mir sehr geholfen. Steht im Telefonbuch.

    • Kati sagt:

      Hallo mir

      Ich kämpfe auch mit solch einen narzissten

    • ajna sagt:

      Hallo Mir.
      Wie geht es dir? Als ich gerade deinen Kommentar hier las dachte ich du schreibst von mir 🙁 ich erlebe genau das gleiche gerade.vielleicht wollen wir uns mal in Verbindung setzen? Meine Kleine ist 11 Monate und mir geht es mega schlecht mit der ganzen Situation dass ihr Vater alles erreicht Sorgerecht, Umgang usw während ich tagtäglich kämpfe und Angst habe.

    • An sagt:

      Liebe Miro
      Meine Situation ist ähnlich wie deine. Meine Kleine ist 11 Monate. Würde mich gern mit dir austauschen, vielleicht hilft uns das.

  53. Rebecca sagt:

    Mein Name ist Rebecca und ich bin 18 Jahre alt.
    Ich bin Tochter eines Narzissten.
    Meine Mutter hat sich erst vor einem Jahr von meinem Vater getrennt zu der Zeit als ich im Ausland war. (Ich habe 1 Jahr in den Usa bei meiner Familie verbeacht).
    Ich möchte euch von meinen Erfahrungen erzählen, um einen kleinen Einblick zu geben wie ein Leben mit einem Narzisstischen Vater ist.
    Ich habe auch einen Bruder(20) der sich, so scheint es mir, narzisstische Züge meines Vater während der Pubertät abgeschaut hat.
    Als Kind war er ein sehr liebevoller und netter Junge, heute scheint es als hätte sich seine Persönlichkeit komplett verändert. Dennoch erkenne ich in ihm hin und wieder meinen alten Bruder, wären da nicht die narzisstischen Züge….
    Während meiner Kindheit hatte ich starke Identitätskriesen….. Ich habe mich in der 5. Klasse selbst gehasst, dachte ich sei zu Fett, zu Dumm, nicht gut genug für meinen Vater. Ich fing an meinen Bruder nach zuahmen da ich dachte, so meinem Vater besser gefallen zu können, er gab mir schon immer das Gefühl meinen Bruder mehr zu lieben.
    Mein Vater hat Witze über mich täglich am Esstisch gerissen, mich zum weinen gebracht und trotzdem weiter gelacht. Er hat mir meine Träume zerstört, immer runter gemacht, behauptet ich schaffe das eh nie. Er hat sich immer besser darstellen müssen als er ist, die Meinung anderer war ihm wichtiger als alles andere, was andere von ihm denken, er musste jedem gefallen um jeden preis. Er machte mich als Kind sogar vor Freunden und Familie runter nur um selbst besser dar zustehen (wie er meine Mutter behandelte könnt ihr euch sicher alle gut vorstellen, er war der größte Arsch, es ging immer nur um ihn und sein Glück, ging seit Jahren fremd, machte nichtmal vor den Freundinnen meiner Mutter halt).
    Er lügte und betrügte wo er nur konnte. Sein wohl stand vor dem Wohl seiner Kinder, bei Kritik wurde er sehr aggressiv, selbst gegenüber seiner Kinder.
    Unsere Meinung war immer falsch, nur seine war die einzig richtige. Er versuchte mir seinen Glauben aufzuzwingen, akzeptierte nicht das ich ungläubig bin. Aufgrunddessen bin ich heute nichtmal in der Lage einfache Entscheidungen zu treffen, denn meine Entscheidungen können ja nur falsch sein, nur die meines Vaters sind die einzig richtigen.
    Er hat mich so weit manipuliert das ich heute 2 bilder vor Augen habe bei einer Situation. In dem einem Bild habe ich recht, in dem anderen mein Vater. Ich weiss bis heute nicht welches Bild die Wahrheit und welches Bild eine Lüge ist. Ich verstehe meine Kindheit nicht, kenne die Wahrheit nicht. Mein Vater hat meine Mutter mir mein leben lang versucht schlecht zu reden,es war immer meine Mutter an allem Schuld. Er war immer das Opfer.
    Anfangst glaubte ich ihm, ich dachte meine Mutter sei schrecklich. Doch mit der Zeit (ca. 6. Klasse) merkte ich das mein Vater anders war. Ich fing an ihn zu hassen, ich fing an meine Mutter zu verstehen, ich fing an zu verstehen das mein Vater der idiot ist, nicht meine Mutter. Ich bekam mitleid mit meiner Mutter denn ich merkte, wie schlecht er sie behandelt. 8. Klasse, ich fing an jede Nacht zu weinen, wollte nicht das meine Mutter bei meinem Vater bleibt denn ich wusste genau , er tut ihr nicht gut. Ich fing an erstehen das mein Vater das Problem ist und nicht ich, ich fing an die Meinung meines Vaters zu ignorieren.
    Heute habe ich meinen Kontakt mehr zu meinem Vater da er mich kaputt macht, mein Bruder hingegen pflegt noch Kontakt zu ihm, was meiner Meinung nach einen mehr als nur schlechten Einfluss auf ihn hat.
    Ich kann euch, wie in dem Artikel bereits beschrieben, ebenfalls nur empfehlen: Seit für eure Kinder da wenn es sie braucht, habt immer ein offenes Ohr wenn ihr Kind jemanden zum reden braucht, habt Verständnis. Meine Mutter ist für mich meine Welt. Ich bin unendlich dankbar dafür sie zu haben, eine bessere Mutter kann ich mir kaum vorstellen.
    Wenn mich mein Vater zum weinen brachte, tröstete sie mich und hilt mich im arm, sie hörte mir zu, ihr konnte ich mich anvertrauen (ohne Angst haben zu müssen im unrecht zu liegen)
    Dank meiner Mutter weiss ich heute wer ich bin, womit ich früher mehr als nur stark zu kämpfen hatte. Als Kind sah ich in den spiegel und was ich da erblickte war ein verzerrtes Selbstbild (verursacht durch meinen Vater). Meine Mutter hat mich in meinen Zielen und träumen immer bestärkt und nie gemeckert wenn ich dieses wochenende mal wieder einen schwimmwettkampf hatte und sie hat auch nie versucht mich zu überreden damit auf zuhören, nur damit sie mich nicht mehr zu den Wettkämpfen fahren muss. Meine Bedürfnisek kamen vor der ihrer, was ich von meinem Vater ganz und garnicht behaupten kann, er war die einzige Person die er liebte und das ließ ef mich sehr deutlich püren.
    Ist (z.B) deine Mutter eine Narzisstin, so brauchst du deinen Vater umso mehr.
    Deshalb, seit sogut da für euer Kind wie es eben geht, begleitet es durch die schwere Zeit und sobald euer Kind alt genug ist um zu verstehen was ein Narzisst ist, führt ein Gespräch mit eurem Kind und klärt es über den Narzisstischen Vater oder Mutter auf.
    Erklärt was einen Narzissten aus macht und fragt euer Kind ob es Teile davon bei dem Vater oder Mutter erkennt, somit wird es besser damit zurecht kommen können, warum der Narzisstische Vater oder Mutter so ist und sich so verhält, und erklärt dem Kind wie man mit einem Narzissten umgehen muss. (mir ist aufgefallen das ich meinen Vater sehr leicht manipulieren kann, so wie er mich früher manipuliert hat)
    Merkt ihr das euer Kind selbst die Züge des Narzisstischen Elternteils sich aneignet, dann bestärkt euer Kind in seinen guten Eigenschaften.
    Ich drücke euch allen die Daumen, dass ihr heil aus der ganzen Sache rauskommt, ohne zu starke Schäden genommen zu haben
    Ich kann jedem den Kontakt zu einem Narzissten nur abraten und nur dazu sagen: nehmt keine Rache (aus Selbstschutz) für das was er euch angetan hat, diese Menschen kennen keine Moral, sie sind zu allem fähig.

    • Sterntaler sagt:

      An Rebecca !
      Das hast du wunderbar geschrieben ! Und deine Mutter ist zu bewundern ! Sie scheint eine ganz tolle Persönlichkeit zusein!
      Und ich finde es so toll wie du dich entwickelt hast ! Deine Geschichte gibt mir den Mut und die Kraft weiter an meinen Sohn (16) zu glauben! Denn sein Vater ist auch ein durch und durch Narzisst!
      Manipulation usw.
      Du kannst stolz auf dich sein und auf deine Mutter!
      Du bist erst so jung und du hast schon soviel erlebt! Ich drücke dir für deine Zukunft die Daumen und das dein Leben zufrieden verläuft!!
      Danke für deinen Bericht ?

      • Rebecca sagt:

        An Sterntaler!
        Dankeschön!:)
        Ja meine Mutter ist wirklich eine ganz tolle Frau. Sie ist mein großes Vorbild.
        Ich habe auch wieder Neuigkeiten.
        Mein Bruder hat erkannt das mit ihm irgendwas nicht stimmt, er irgendwie zwei Persönlichkeiten hat. Er geht nun zu einem Psychologen und ist in Therapie. Seit dem hat sich sein Verhalten gebessert und meine Mutter und ich haben Hoffnung, dass er wieder ganz wie früher wird, ohne die narzisstischen Züge die er sich von meinem Vater abgeschaut hatte.
        Dein Sohn eird sicherlich mit der Zeit erkennen, dass sein Vater ein Narzisst ist, und diese Erkenntnis wird ihm auch helfen alles besser verstehen und auch verarbeiten zu können. Er wird das Handeln seiner Eltern besser verstehen können, was ihm bei der verarbeitung manipulativer Erlebnisse helfen wird.
        Ebenfalls drücke ich dir und auch deinem Sohn für eure Zukunft die Daumen und das euer leben zufrieden verlaufen wird!
        Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut! Du wirst es ebenfalls wie meine Mutter schaffen, diese schwierige Zeit durchzustehen! Alles Gute und liebe Grüße! ❤

      • Dani sagt:

        @Sterntaler. Mein Sohnebemfalls 16 lebt bei seinem Narzisstenvater. Seineauer ist so dich das ich kaum an ihn drankomme:(

    • Jana sagt:

      Deine Mutter ist ein Traum. Meine Mutter hat mich nie geschützt…nie!!!
      Ich bin nun 37 Jahre alt und in Therapie. Mein Leben erklärt sichh. Auch heute steht meine Mutter nicht hinter mir. Sie versteht nicht als erfolgreiche Frau mit Mann und Kind in der Kindheit zu wühlen…sie definiert es so.
      Ich wohne weit weg von meinem Elternhaus..zu meinem Vater habe ich den Kontakt eingestellt..
      Zu meiner Mutter ist er lieblos. .kalt. .wie mit einer flüchtigen Bekannten.

    • Dreams sagt:

      Vielen Dank für deine Worte. Das gibt mir die Hoffnung, dass meine beiden Süßen das alles überstehen können, wenn sie eine starke Mutter haben, die ihnen den Rücken stärkt und sie auffängt. Es wird nicht einfach. Zum Glück konnte ich die Kraft aufbringen, mich zu trennen und rauszuwerfen. Fragt nicht, wie ich das gemacht habe.. Ich kann im Nachhinein selbst nicht verstehen, dass ich stark genug dazu war. Vielleicht war ich so kurz vorm „Erfrieren“, dass mein Körper alle Reserven mobilisiert hat, die noch zur Verfügung standen.
      Dir wünsche ich alles Gute für deinen Weg. Du scheinst ein tolles Mädchen zu sein. Drück deine Mama ganz doll. Sie ist durch die Hölle gegangen.

      Liebe Grüße, Dreams

  54. Inge sagt:

    Es gibt einem die Hoffnung und Freude, auch wenn es eine harte Schule ist für das Kind.
    Das es vom nicht N. Elternteil un eingeschenkt geliebt wird und Verständnis hat, es übersteht.
    Ich weiß und hoffe das ich meinem 11 Monat altem Kind durch dies Zeit begleiten kann und sie unterstützt. Hab selbst einen langen Weg und muss schnell lernen wie ich ihr am besteb zurseite stehen kann.

  55. Angela sagt:

    Hallo alle ihr Lieben und Starken,
    auch ich bin durch Zufall auf diese Seiten gestoßen und merke, es tut unheimlich gut, zu wissen, dass man nicht alleine ist. Mir geht es wie allen anderen, zuerst Schockstarre, es nicht glauben wollen (vor allem nicht können) dass der Mensch, dem man Jahre vertraut hat, alles nur benutzt hat. Nur kurz zu meiner Geschichte, ich war 20 Jahre mit dem Ex zusammen. Schwanger geworden, nochmal schwanger geworden, geheiratet, und 20 Jahre vermeintlich „heile Welt“. Alle sahen in uns eine nette Familie, ich glaube das waren wir auch tatsächlich. Gemeinsames Haus, meine Mutter mit im Haus, alles prima (ich muss noch kurz erwähnen, dass sowohl ich als auch meine Mutter sehr viel finanzielle Mittel zur Finanzierung des Hauses bereitgestellt haben). Als meine Mutter dann 2011 verstarb, änderte so nach und nach das Verhalten des Ex. Ende 2012 erklärte er, er möchte die Trennung will aber „der Kinder wegen im Haus bleiben!“ (Geht’s noch???). – Der „gute Vater hat sich übrigens geweigert irgendwelchen Unterhalt für seine Söhne zu bezahlen!!! Allen Bekannten und Freunden erklärte er, ich wäre schwer alkoholkrank, deshalb würde er das Haus nicht verlassen. Er war noch nie in der Lage irgendetwas alleine auf die Beine zu stellen, er braucht immer irgendjemand. Der Rest der folgte, das Übliche: Gemeinheiten, Verleumdungen, usw. kurz das volle Programm. Ich hatte gerade nach 15 Jahren Familien-Aus einen 400€-Job gefunden – finanzielle Abhängigkeit. Mein Anwalt erklärte mir, dass es Jahre dauern würde ihn aus dem Haus zu klagen und dass ich mir einen „richtigen Job“ suchen solle, (war damals über 50) weil das Gericht das erwarten wird. Fazit: Eine Familie zu managen ist offenbar niemals in der Gesellschaft bis heute anerkannt. Egal.
    Ich glaube ich habe das fast unglaubliche geschafft, ich habe 2014 innerhalb 3 Monaten noch einen Teilzeitjob gefunden und bin Ende August auf Wunsch meiner drei Söhne (du kannst uns nicht alleine mit ihm hier zurücklassen)endlich mit ihnen ausgezogen. Wisst ihr eigentlich wie schwer es ist, eine Wohnung als Alleinerziehende zu finden, wenn man gerade erst wieder arbeiten begonnen hat.
    Das ist die Geschichte, man kann es schaffen. Welch seelisches Leid ich hinter mir habe, weiß hier glaube ich jeder, vielleicht habe ich den Vorteil, dass ich diesen Menschen nicht mehr geliebt habe, nachdem er mir eröffnete, dass er sich 18 Jahre nur geopfert hat, weil ich mit „dem Kind“ schwanger war. Nach diesem Satz war für mich diese Ehe beendet. Kurz und gut, dass es mir heute immer noch nicht so wirklich gut geht ist der, dass ich verzweifelt versuche, nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen, er jetzt aber die Jungs so manipuliert hat, dass sie beschlossen haben wieder zu ihm zu gehen. Egal was er macht und was er sich erlaubt, die Jungs sind wie paralysiert und lassen sich zu seinem Werkzeug machen, inzwischen bin ich sogar schuld, dass sie mehr bei ihm sein möchten.
    Alles was mir angetan wurde, ist nichts dagegen, dass die Söhne die ich niemals im Stich gelassen hätte, die mir immer versprochen hatten, stets zu mir zu stehen, heute alles tun was ihnen eingetrichtert wird. Das ist für mich kaum noch zu ertragen. Aber dank dieser Seiten weiß ich, dass ich nun auch die Jungs lieber erstmal loslassen muss, bevor noch mehr kaputt geht. Ich versuche es einfach zu verstehen, es tut trotzdem verdammt weh!!! Vielleicht kann mir jemand noch Tipps geben. Wäre schön. Ansonsten danke, dass ich mich hier „auskotzen“ durfte.

    • Rebecca sagt:

      Das mit deinen Söhnen tut mir sehr leid….
      Mit meinem Bruder ist es leider das selbe…
      Ich kann nur hoffnung machen dass deine Kinder irgendwann selbst erkennen (so wie es bei mir war) , dass mit dem Vater etwas nicht stimmt.
      Auch vor deinen Kindern wird er sein Nafzisstisches Verhalten nicht ablegen. Anfänglich mögen sie sehr manipulativ sein, doch irgendwann wird er sein wahres Gesicht zeigen. Deine Kinder werden den Tag noch erleben, an dem er beweist wie egoistisch er ist und dad es ihm nur um sich selbst geht.
      Er wird deine Söhne sicherlich früher oder später verletzten.
      Spätestens wenn sie versuchen ihn zu Kritisieren, werden sie merken dass er versucht ihnen seine Meinung aufzuzeingen.
      Ich bin mir sicher sie werden seinen Narzissmus erkennen, ich hoffe nur, sie werden sich nicht sein Verhalten aneignen so wie es mein Bruder tat

    • Annalena Bäumer sagt:

      Liebe Angela,
      Oh, ich kenne deinen Schmerz! Mir ist das Gleiche geschehen!!!
      Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Söhnen. Sie sind beide bereits erwachsen. Sie haben sich am Vater orientiert. Das Problem bei Söhnen ist, dass sie zum Erwachsenwerden die Identifikation mit der männlichen Rolle brauchen und das ist der Vater. Da kann man nichts machen. Je mehr man versucht, je stärker werden sie von ihrem Vater beeinflusst. Du hast schon recht mit dem Loslassen. Habe ich auch gemacht. Ich hoffe, dass sich das Blatt irgendwann wendet. Bin mir aber auch bewusst, dass es vielleicht nicht passieren wird. Ich habe ein Recht auf ein eigenes Leben und darauf konzentriere ich mich jetzt.
      Alles Liebe und viel Kraft wünsche ich dir!
      Annalena

  56. SchuldGefühle sagt:

    Hallo, ich muss jetzt mal was zum Bericht los werden. Ich war zehn Jahre mit einem Narzisten verheiratet bevor ich mich aus dieser ehe lösen konnte,mussten meine Kinder dabei zusehen wie er mich täglich unter Druck setzte, beschimpfte und ab und zu auch prügelte! Ich habe miterlebt wie er sein leibliches Kind aus erster Ehe ständig psychisch unter Druck gesetzt, Mitarbeiter und Gutachter manipuliert hat! Also habe ich durchgehalten für meine gemeinsamen Kinder mit diesem Mann, durchhalten bis die Kinder alt genug sind. Tja was soll sich sagen, nach der Trennung hat er vor den kindern schlecht über mich geredet, der TagesAblauf der Kinder interessierte ihn diesen Mann in keinerlei weise mehr, aber beim Thema Hobby da fing er an das die Kinder diesem am we nicht mehr nachgehen sollten nur um seine Planungen mit zu machen. Nun ist es so das die Kinder darauf hin Selbstbestimmt den Umgang verweigerten! Zahllose GerichtsProzesse gingen los und wie es der Teufel will, spielte dieser Mann wieder einmal Gutachtern,Jugendamt und Gerichten den fürsorglichen Vater vor, auf einmal hieß es die Mutter redet dem Kind alles ein und so weiter. Wie kann es sein das immer an der Mutter gezweifelt wird, sie als unglaubwürdig dasteht, aber erstmal kein mensch hinterfragt ob die weigernde Haltung eines Kindes nicht doch das verschulden des narzistischen Vaters ist?! Die Mutter soll immer zugucken akzeptieren und tolerieren was der Vater da abzieht mit den Kindern, die Mutter muss nach den besuchen beim Vater das Kind immer wieder aus den Enttäuschungen des erlebten am Wochenende mit dem Typ Vater auffangen ! Was ist richtig was ist falsch?! Mein Kind hat letztlich nach drei Jahren das recht eingeräumt bekommen mit dem Vater zu telefonieren und selbst zu entscheiden wann und ob es den Vater wieder sehen will! Der Druck und die Enttäuschungen jedoch gehen wöchentlich am Telefon weiter, leere versprechen,unter Druck setzen und jedes mal ankündigen zu den wichtigen Dingen des Kindes keine zeit zu haben ! Als Mutter sitzt man zu hause und redet immer wieder auf die Kinder ein dem Vater eine Chance zu geben, weil man selbst merkt das die Kinder den Vater vermissen, aber man ist machtlos und gibt sich selbst noch am verhalten des Narzisten die schuld . Immer nachts wenn ich drüber nachdenke so wie jetzt muss ich weinen und habe das Gefühl, das trotz all meiner Unterstützung meinen Kindern gegenüber ich den kindern den Vater nehme. Ich mir die schuld gebe das meine Kinder den Vater nicht sehen wollen, obwohl ich genau weiß das er durch sein handeln selbst die schuld daran trägt! Darüber wie es Kindern und Müttern geht macht sich das StaatsOrgan keine gedanken. Beratungsstellen sind darauf abgezielt immer den Kontakt zu beiden Eltern zu erhalten,egal was das Kind möchte und wie der Vater sich verhält! Liebe Jugendämter und Gerichte, wie soll ein 12 Jahre altes Kind sich gegenüber einem Narzisten verbal wehren, wenn selbst eine erwachsene Person das über Jahre nicht schafft! Das muss mir mal jemand erklären!da zerbricht die KinderSeele doch viel mehr dran oder nicht ? In unserem Fall half mir weiter das eines meiner Kinder selbst vorm Richter sprach und mein narzistischer ex mann sein wahres Gesicht seinen wahren Charakter zeigte, mit solchen Aussagen wieso er jetzt verliere, dem Gericht eindrucksvoll präsentierte das es ihm nur um ihn gehe und nicht um die Kinder! Er mich vor dem Kind im Saal beschimpfte bis dem Richter des Kragen geplatzt ist. Nur dadurch können meine Kinder nach mehr als drei jahren endlich selbst bestimmen. Als Fazit bleibt zu sagen, das bis zu dem tag er mehrere Verfahren anstrengen, Mitarbeitern vom Jugendamt das blaue vom Himmel vorlügen, ein zu nichts führendes Gutachten einleiten, die Gerichte täuschen könnte und das alles auf Staatskosten?! Das alles können Narzisten durch Lug und betrug erreichen und zurück bleiben geschädigte Kinder mit ihren Müttern.

    • Sterntaler sagt:

      Hallo Schuldgefühle !
      Erstmal möchte ich sagen, du solltest deinen Namen von Schuldgefühl in Kämpferin ändern!!!!!
      Und was die sogenannten Richter und die echt so qualifizierten Mitarbeiter vom Jugendamt angeht, die pennen!!!!
      Eigentlich ist es einfach gesagt: die haben kein Bock !!!
      Und das Gehalt bei denen fließt automatisch!!!
      Nicht so wie bei uns!!!
      Auch ist der Name sozial nicht ganz richtig!!!
      Man ist diesen „qualifizierten“ Mitarbeitern und Staatsdienern ausgeliefert und ich nenne es asoziales Verhalten!!!!!!!
      In Kindertagen haben wir gelernt, du darfst nicht lügen, nicht stehlen und andere mit Respekt und Achtung behandeln!!!
      Richter , Staatsanwälte und Anwälte geben nach ihrer Ausbildung einen Eid ab!!!!
      Mittlerweile sollte Justizia ( die göttin der Gerechtigkeit ) in die drei Affen ( nicht hören, nicht sehen , nicht sprechen) ausgetauscht werden!!!
      Gilt auch für die Jugendämter !!!!!
      In jedem normalen Betrieb wären diese Schlafmützen schon längst gekündigt!!?
      Und ich glaube das auch darunter echte narzissten sind!!!
      Ich selber könnte kein Anwalt sein, würde noch mit meinen Mandanten mitheulen!!!?
      Aber das sagt mir, Hey ich bin normal!?
      Und diesen stolz nimmt mir keiner!!
      Und was das Kindeswohl angeht, sind die Behörden das unqualifizierteste Personal was es gibt!!!!!
      Ich kenne genug Beispiele aus meinem Umfeld!!!
      Unglaublich !!!!
      Ich wünsche allen alles gute!

      • SchuldGefühle sagt:

        Hallo SternTaler,habe den Namen mit bedacht gewählt, denn egal was und wie man es macht, man fühlt sich immer schuldig seinen Kindern gegenüber, man stellt sich verdammt viele fragen wie z.b mache ich das richtige für mein Kind und egal welchen Weg man geht, man wird zuerst mal als beeinflussender Elternteil abgestempelt, man selbst sieht die Kinder zu hause täglich unter der Situation leiden und wie aus glücklichen Kindern total unzufriedene und insichselbst verlorene Teenager werden. Will der andere Elternteil nicht mitarbeiten, dann hat das Kind dies zu akzeptieren und man kann einen Vater nicht zwingen das Umgangsrechts wahrzunehmen, welches ja ein recht des Kindes ist, aber blockt das Kind den Umgang, dann wollen unseren unfähigen StaatsOrgane die Kinder zum Umgang zwingen weil es ebenso ein recht des Vaters ist, also das muss man sich mal reinziehen. Kinder haben auch ein recht auf gewaltfreie Erziehung…. ein narzist kann nicht gewaltfrei erziehen, dar ein narzist immer verbal Druck ausübt und somit dies als eine Art ,,psychische Vergewaltigung,, gesehen werden sollte. Müssen sich mal manche Leute die frage stellen ob dies dem sogenannten ,,Kindeswohl,, zuträglich ist???

        • Sterntaler sagt:

          Hallo Schuldgefühle ( Kämpferin )!
          Du brauchst dir kein Schuldgefühl geben in der Erziehung des Kindes oder der Kinder !!!
          Du bist wie jeder andere hier, ein Kämpfer !!!
          und ich selber habe dieses Problem mit meinem Sohn (16)!!
          Aber mir bleibt nur die einzige Chance : lass ihn gehen zu Papa !!
          Und bete zu Gott und hoffe das das Schicksal ein bisschen Gnade zeigt!! Eigentlich wollten wir Betroffene nur ein gutes und zufriedenes Leben !! Als Mütter und Väter unsere Familie schützen und behüten!!
          Das ist ein Ur-Instinkt !!!
          Mittlerweile sage ich mir, egal wann ich diese Welt verlasse, ich habe gekämpft ! Und was mein Kind daraus macht, weiß ich nicht!!!
          In der Geschichte der Menschheit gab es immer narzissten !!!! Menschen die Völker reagiert haben und noch regieren!!!!
          Kleiner Tipp : es gibt Filme über die Geschichte der Römer !!
          Menschen die in der Antike in arenen ums überleben kämpfen mussten , zur Belustigung des Volkes !!!!!
          Aber es gab auch die Minderzahl , die es nicht mit ihrer Moral vereinbaren konnten!!!!
          So und heute in unserer modernen Zeit ist es nicht anders!!!!
          Der Kaiser ist heute der Staat !! Die Staatsdiener sind die wackel- Dackel oder Hipp-hopper( nicke-Diener)!!!
          Das volk spielt mit , Egal welche Gesetze rausgeschickt werden!
          Alle machen die Tür zu, keiner traut sich öffentlich dagegen sich aufzulehnen !!
          Die Minderheit sind wir, die mitbekommen , das wir eigentlich keine Rechte haben, gegen den sogenannten Wahnsinn zu kämpfen!!!
          In der Antike war es der Wahnsinn , heute ist es der Narzissmus !!
          Wir , die uns erheben wollen, sind eigentlich unbeliebt, denn wir bereiten doch Probleme !!! Und das wollen Behörden und der Staat nicht!!!
          Wir sind die sogenannten Auserwählten die in einer kleinen Minderheit gegen das böse kämpfen!!!
          Alle verstehen uns, die nicht mit Behörden zusammenarbeiten!!!
          Aber die eigentlichen Macher , die Gesetze ändern könnten und uns helfen könnten, machen nichts!!!!!!
          Fazit: hält man den Ball flach, ist es besser! Erhebst du dich , wirst du zum Problem !!!
          Interessant ist auch das Thema “ Selbstjustiz „!!
          Da achte man auf Gerichtsurteile: keiner hat das Recht , Selbstjustiz auszuüben, dafür gibt es Gesetze , Menschen zu bestrafen!!!!!!!
          Aber wenn jemand Suizid begeht, weil falsche Urteile gefällt worden sind!! Tja dann war die Person labil!! Man denkt nie über die Ausweglosigkeit des Menschen nach, und auf einmal sagen alle: hätte die Person nur mal was gesagt!!!!!!!
          Und wir alle sagen , reden, schreiben und senden Hilferufe!!!!
          Unsere Politik ist sich in den eigenen Reihen nicht einig!!!!!!
          Und auf der Weltkarte ist unser Land nicht zu erkennen, aber wir retten alle!!! Aber nicht die eigenen Leute !!!!
          Alle bedauern die Menschen im Urwald !!!!
          Aber Fakt ist: da gibt es einen Häuptling , der sagt wo es lang geht( ohne Gesetzbücher ), wer aus der Reihe tanzt wird bestraft und die Kinder werden mit klarer Linie erzogen!!!
          Irgendwie komisch, das die glücklicher und zufriedener sind!!!!!
          Hier in der Zivilisation reden sich die Macher doof und dämlich!!!
          Ach da gibt es noch das Wort : “ Menschenwürde „!
          Auch sehr interessant , was uns alle betrifft!!!!!
          Gut das es diese Internetseite gibt!!!!?
          Und liebe Kämpferin ( Schuldgefühle ), irgendwann geht es bergauf!! Ich glaube dran!!

  57. emma sagt:

    Mein n. Exmann hat mich schwanger verlassen und hat es jetzt noch dazu geschafft mir unsere zwei gemeinsamen Kinder wegzunehmen.
    Ich weiß noch nicht, wie ich die massive Manipulation solch kleinen Wesen an einem Wochenende alle 14 Tage wieder gut machen soll und kann…..
    Wir brauchten bisher nach seinen Wochenenden sind 4 Tage um in den normalen Rhythmus zu kommen. Mein Gefühl ist,dass sie ihm jetzt haltlos ausgeliefert sind…

  58. Hubert sagt:

    Hallo zusammen,

    wie so oft, erkenne ich meine Ex in diesen Texten wieder. Bei mir ist noch mein leibliches Kind (6 Jahre alt) im Spiel. Das macht es besonders schwer, weil ich nicht will, dass mein Kind leidet. Meine Stieftochter (18) ist bei ihrer Mutter regelrecht gefangen. Sie will raus, schafft aber den Schritt trotz Unterstützung nicht. Selbst mit ihrem Freund und ihrer besten Freundin kann sie sich nur heimlich treffen. Beide seien nach Meinung ihrer Mutter unfreundlich und hätten keinen Anstand und dürfen nicht zu ihr kommen. Zu mir darf sie auch nicht kommen. Wenn meine Stieftochter Kontakt zu mir hat, bekommt sie von ihrer Mutter gesagt, dass sie Hochverrat beginge und sie mit der Kleinen alleine lasse. Nur wenn sie sich regelkonform verhält, wird sie in Ruhe gelassen.
    Und sie findet keinen Weg raus. Auch der leibliche Vater meiner Stieftochter versucht seit Jahren, sie da raus zu bekommen.
    Ich versuche, meine leibliche Tochter so oft wie möglich bei mir zu haben. Das ist auch möglich, weil meine Frau sie so oder so für ein schwieriges und nerviges Kind hält. Die Große ist das gute Kind und die Kleine das böse Kind. Nur hergeben will sie die Kleine nicht. Warum auch. Ich bezahle Unterhalt, den sie braucht, um das Haus zu finanzieren. Selbst ihre große Tochter muss den größten Teil des Unterhalts von ihrem Vater abgeben und sich ihre Busfahrkarte trotzdem selbst bezahlen. Das alles (Unterhalt plus Kindergeld sind etwa 1100 Euro) würde wegfallen, wenn beide Kinder weg wären. Und damit wäre auch das Haus weg.
    Ihr seht, dass es durchaus auch Männer treffen kann. Vor Narzissten ist keiner gewappnet. Jeder kann auf diese Parasiten hereinfallen.
    Beschäftigt euch ausgiebig mit dem Thema Narzissmus und erkennt, dass ihr keine Chance hattet und nicht haben werdet.
    Rettet, wenn es möglich ist, Eure Kinder aus den Fängen eines solchen Unmenschen. Alle sind nur Objekte und Mittel zum Zweck.
    Wenn das erkannt wurde, habt ihr gute Chancen, den Ex zu überwinden.

  59. christa sagt:

    Es ist das erste Mal, dass ich irgend einen Beitrag zu einem Thema schreibe, aber vielleicht macht er für nur eine von Euch Sinn und bringt Kraft!
    Wir, die Mütter gehen durch eine harte Schule, die manchmal so überfordert, dass wir in die Verzweiflung gehen. Meine Tochter ist mittlerweile 11 Jahre. Ich war von dem KV schon getrennt, als sie zur Welt kam. Das erste Jahr konnte ich sie abschirmen, danach 2 Jahre begleitetes Besuchsrecht. ich würde es wieder so machen, denn frühkindliche Prägungen begleiten uns ein Leben lang und sind äußerst schwierig in einer Therapie zu bearbeiten. Danach kam die Zeit, wo ein unbegleiteter Besuch begann. Wir alle gehen da durch die Hölle und sind oft am Rande eines Zusammenbruches, oder haben natürlich auch welche.

    Meine derzeitigen Erkenntnisse:

    Eigene Stärkung holen, Entspannung wo immer möglich ins Leben lassen, Hilfe von außen holen (Freunde, Meditation, Coaching, etc) dem Schicksal vertrauen (auch wenn dies eine unendlich schwere Aufgabe ist) daran denken, dass wir unserem Kind als höchstes Gut Stärkung der eigenen Persönlichkeit zu geben haben. Unsere Kinder in ihren Autonomiebestrebungen voll und ganz unterstützen, auch wenn diese nicht in unserem Sinne ist. Ein Beispiel: Meine Tochter war, als sie noch klein war, ein riesiger Fan ihres Vaters. Oft kamen Anrufe: „Darf ich noch länger bleiben?“ Meine Antwort war immer:“ Wenn Du das magst, gerne. Wenn Dich das freut, ist das doch klar!“ Das ist eine hohe Übung, aber so lernen unsere Kinder von uns, dass sie bei uns klar sagen dürfen, was sie wollen und was nicht. Nur so können wir sie stärken, damit sie mit der Zeit erkennen, dass sie von ihrem Nz Vater nur manipuliert werden. Heute hat meine Tochter eine Menschenkenntnis und Reife, die alle Menschen in ihrer Umgebung verwundert wahrnehmen. Nun hat meine Tochter keine so große Lust mehr mit ihrem Vater Zeit zu verbringen und es beginnen Absagen in für sie passenden Schritten wie zB. ich möchte früher nach Hause, später hin, ich wehre mich in Situationen und mache nicht mehr alles was Du willst. Auch dies ist eine ganz schwierige Zeit für sie und mich, weil sie natürlich unter den ständigen Vorwürfen ihres Vaters leidet, aber sie hat durch ihre eigenen Erfahrungen Schritt für Schritt gelernt zu erkennen, in ihrem Tempo. Wir dürfen unseren Kindern nichts vorwegnehmen, Erfahrungen kann nur jeder selbst machen, auch unsere Kinder. Bei unseren Kindern ist es wichtig, wenn sie von Gemeinheiten ihres Vaters berichten, die sie betroffen haben, dass wir klar Stellung beziehen. Nicht, indem wir über den Vater schimpfen, sondern dieses Verhalten ebenfalls als nicht in Ordnung klassifizieren. Klar und deutlich, möglichst sachlich. Dies wiederum stärkt unsere Kinder, dass sie richtig empfinden und stärkt ihr Selbstwertgefühl. Dieses starke Selbstwertgefühl ist die große Chance, dass unsere Kinder sich trotzdem wunderbar entwickeln und sogar noch besondere Qualitäten erwerben.
    Es ist ein langer und sehr steiniger Weg. Ich wünsche uns allen, uns den Müttern, unseren Kindern, selbst den kranken Vätern, Kraft und Selbstvertrauen, dann werden wir diesen Lebensabschnitt zum Wohle aller meistern!
    Wir halten durch, auch in noch so belasteten Situationen, auch wenn die Angst vor Gewalt in uns aufsteigt! Wir sind leider eine sehr große Gruppe, die völlig isoliert ums Leben kämpft und null Unterstützung von richterlicher Seite erfährt. Während ich dies schreibe, rinnen meine Tränen ununterbrochen, weil ich dieses Elend so spüre, das wir erleben und die Phasen der Verzweiflung auch meine Begleiter sind. Dann, wenn ich das Vertrauen verliere – auch das gehört anscheinend dazu. Aber wie die Wolken, wird auch dies wieder vorüberziehen und der klare blaue Himmel wird sich wieder zeigen!
    Alles Lichte und Kräftigende Euch liebenden Müttern!

    • Melanie Königseder sagt:

      Ein wunderschön geschriebener Text – ich danke Dir dafür… Aber wie Du schon richtig schilderst…es ist eine verdammt harte Schule, durch die man da geht. Letztendlich bietet es aber auch die Chance zu erkennen, wie „stark“ und gereift man aus dieser Lebensphase gehen kann….

    • Niemalsaufgeben sagt:

      Danke für deine Worte, auch wenn dein Kommentar schon lange her ist. Habe mich auch vom Narzissten schon vor der Geburt unseres Kindes getrennt. Bis heute macht er mir das Leben zur Hölle, zerrt mich ständig mit lauter Lügen vor Gericht,zeigte mich auch schon ohne Grund bei der Polizei an, versucht mich auf meiner Arbeit, im Kiga des Kindes und wo immer er kann, schlecht zu machen und Lügen zu verbreiten. Zum Glück ist er fast überall damit angeeckt, d. h. ihm wurde meistens nicht geglaubt, da er sich in seinem Frust und Hass oft selbst bei seinen Lügen widerspricht. Mein Kind versuche ich, so wenig wie möglich mit den Problemen, die mir sein narzisstischer Vater macht, zu belasten. Es bekommt natürlich trotzdem Einiges mit. Ich frage mich nur, wie lange ich noch die Kraft aufbringe, voll arbeiten zu gehen,mein Kind zu schützen und stark zu machen, mich selbst gegen seine ständigen Aggressionen und Verleumdungen zu schützen,die nur auf seinem Frust und der Unzufriedenheit mit sich selbst basieren und dann mich von ihm auch noch ständig vor das Gericht zerren lassen zu müssen und jedesmal neu seine ganzen Lügen zu widerlegen und das Gegenteil beweisen zu müssen! (Er geht ja nicht arbeiten, konzentriert sich also in aller Ruhe darauf, mich immer neu fertigzumachen.) Für mein Kind werde ich das schaffen, ich bin stark und habe gelernt zu kämpfen – aber ich frage mich , wie lange es noch dauert bis man auch auf staatlicher Seite mal einsieht, dass es an der Zeit ist, solchen Vätern, die ihre Ex-Partnerinnen und ihre Kinder so versuchen zu zerstören und insbesondere die Frauen tyrannisieren und kaputt machen, endlich einmal mit juristischen Regelungen deutlich Einhalt zu gebieten und den Schutz der psychischen Gesundheit der Betroffenen über die „Rechte“ der Narzisstenväter stellt!!!

  60. Sonnenkind sagt:

    ich war 22 jahre mit einem N. verheiratet, ich habe immer noch Angst davor, dass er in absehbarere Zeit Mittel und Wege findet, mich seelisch zu vernichten. Meine jüngste Tochter hat auch die narzisstische Störung entwickelt. Er hat sie jetzt soweit manipuliert, dass sie zu ihm zieht. Er hat sie völlig in seiner Gewalt. Wieso gibt es keine Möglichkeit für uns, Schutz zu finden vor diesem bösartigen Mann? Er hat sie schon davor immer dazu benutzt, mich auszuhorchen, wie meine Situation ist. Ich mache mir Sorgen, dass alles noch schlimmer wird als es sowieso schon die ganze Zeit ist und dass er in der Familie noch mehr Schaden anrichtet als es ihm bisher schon gelungen ist.

  61. Petra sagt:

    Ich wollte Vera noch etwas sagen.
    Du klingst so hasserfüllt und möchtest sogar den Narzissten erschiessen!!!!.
    Das schockt mich sehr, so etwas hier lesen zu müssen. Das geht zu weit. Ich weiss natürlich nicht, was er dir Schlimmes angetan hat. Aber dieser Hass in dir schadet nur dir selber und deinem Kind.
    Du hast dich innerlich noch nicht von ihm gelöst.
    Versuche es bitte. Ob mit professioneller Hilfe oder ohne.
    Es sind viele Frauen im Gedanken bei dir. Du bist nicht alleine. Vielleicht hilft dir das.
    Ich wünsche dir Frieden und Kraft Vera….

    • Dreams sagt:

      Diese Worte sind erschreckend. Nachvollziehbar aber allemal, wenn man über Jahre so erniedrigt wird und kein Ende in Sicht ist, will man einfach nur, dass es aufhört. Verurteilen würde ich so eine Aussage nicht. Ich bin der friedfertigste Mensch auf Erden; es gab aber Zeiten, in denen ich zu morden bereit gewesen wäre. Es kann jeden treffen. Die Trennung von einem solchen Wesen (mit starkem „Familien“zusammenhalt; auch alles Psychopathen), wenn keiner (selbst die eigene Familie nicht) hinter einem steht, Ämter einem nicht glauben…

  62. Petra sagt:

    Danke an Chris,
    diese Worte machen wirklich Mut.
    Ich war 18 Jahre mit einem Narzissten verheiratet.
    Meine Tochter wollte vor einem halben Jahr, sie ist in der Pubertät, zu ihrem Vater.
    Das tat mir sehr weh, aber mit 14J. muss man sie ziehen lassen. Jetzt wollte sie wieder zu mir. Da hat er zu ihr gesagt, „wenn du wieder zu deiner Mutter gehst, dann bist du für mich gestorben“.
    Er kümmert sich kaum um sie. Aber sie möchte ihn nicht verlieren.
    Er hat sehr viel Geld und manipuliert sie auch in dieser Richtung.
    Ich hoffe, du hast recht und sie wird, wenn sie älter ist, auch meinen Wert erkennen.
    Ich kann nur Bestätigen, dass er mir auch meine Tochter regelrecht weggenommen hat. Er setzt soviel Druck auf, aber ich lasse mir vieles von ihm nicht mehr gefallen und jetzt geht es bei meiner Tochter weiter.
    Ich hoffe, sie wird eines Tages erkennen, dass er sie nur seelisch missbraucht.
    Ich wünsche allen Betroffen viel Kraft und Glück ….

  63. Christina Landmann sagt:

    Eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung kann sich auf unterschiedlichste Art ausdrücken, nicht nur auf die hier beschriebene Art. Immer dann, wenn sich die Störung auch auf das Verhältnis zu den Kindern auswirkt (was sehr häufig der Fall ist, insbesondere, wenn der Narzisst einen engen Kontakt zum Kind hat und nicht nur erfolgreicher Familienernährer ist) kann man sagen, dass ein Kind es ohne diesen narzisstischen Elternteil – besser gehabt hätte. Viele Narzissten sind auch ausgesprochene Sadisten und quälen das Kind psychisch auf hinterhältige Art und Weise. Vielen Kindern ist der Selbstwert genommen, weil sie dem Narzissten ausgeliefert waren. Das kann nie mehr behoben werden und beschädigt das ganze Leben. Solche Kinder sind bei der Partnersuche benachteiligt, oder im Beruf. Ich kenne auch genug narzisstische Mütter/Frauen. Gerade diese sind eine besondere Gefahr für Kinder. Typisch ist, dass sich die Kinder niemals mehr von den Müttern lösen können. Sie sind verstrickt….

  64. vera sagt:

    Ich könnte kotzen.welches rrcht hat der n. Vater die kinder auch nur für eine stundde bekommen zu dürfen. KEINES!Ich bin zum glück weg von meinem n. Vater. Mein eigenes kind würde ich niemals in die hände eines n. Geben. Im notfall richter odrt somsrwss. Im notfall den n. Erschiessen.

    • Dreams sagt:

      Pah, Richter.. Mir wurde gesagt, ich solle mit meinem Exfreund ne Runde durch den Park spazieren gehen und mich mit ihm aussprechen. Die Richterin hielt nochmal kurz inne und sagte dann, ich solle besser mit ihm essen gehen, da so die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist, dass er mir eine rein haut. Mein Ex unterstellte mir auch, ich wäre fremdgegangen und sein zweites Kind wäre nicht von ihm. Ich hätte rumgehurt usw. Ich verteidigte mich, da ich ihm nie fremdgegangen bin. Da meinte die Richterin nur zu mir, ich solle nicht so süffisant grinsen. Den Glauben an die Staatsgewalt habe ich endgültig verloren. Keiner hilft einem, weder Jugendamt, noch Polizei und diese Richterin setzte dem ganzen noch die Krone auf. Meine Anwältin saß schweigend neben mir. Ich gab der Richterin contra und hoffe, dass ich mir damit kein Ei gelegt habe. Das Urteil ging dennoch zu meinen Gunsten bzw. im Sinne meines Großen aus, was ja aber letztendlich ein und dasselbe ist.

  65. Michaela sagt:

    Ich war selbst 15 Jahre mit einem Narzissten zusammen.
    Auch wenn ich Emotionen versuche zu verdrängen und diese Regeln befolge, weil ich inzwischen gelernt habe, dass alles andere die Situation nur noch schlimmer macht, da es dem Narzissten weiteren Nährboden gibt, tut mir selbst auch immer das Herz weh, wenn ich sehe, wie meine beiden Kinder (2 und 5) manipuliert werden und verstört von einem Wochenende, aber oft auch nur nach wenigen Stunden zurückkommen.
    Und der Gedanke, dass diese Manipulationen weitergehen, bis die Kinder groß sind, ist nicht gerade aufmunternd.

  66. Sterntaler sagt:

    Durch den Kontakt mit einem Leiter einer Selbsthilfegruppe und durch meinen Psychologen habe ich diese Schritte , auch wenn es schwer fällt beachtet!
    Aber am Anfang habe ich auch Fehler gemacht gegenüber meinem Sohn ( jetzt 16, Pubertät)!
    Weil ich emotional reagiert habe!
    Diesen Kurs habe ich dann geändert! Aber ich gestehe, allein die Aussage: ich fahre jetzt zu Papa! “ , hat mich in Tränen ausbrechen lassen! Wegen der Sorge um Manipulationen!!
    (Ich war ja auch schon eine schlechte Mutter und mein Kind hat Angst vor mir! Aussage des Vaters!!!!!!!
    Aber wir Mütter haben Struktur und Liebe im Herzen und das spüren Kinder, egal in welchem Alter!!
    Und irgendwann können unsere Kinder mit Stolz sagen: ich bin stolz auf so eine Mama!!!!!!

    • Gesa sagt:

      na hoffentlich! es fällt schwer die Kinder zu ihm zu lassen

    • Steph sagt:

      Danke für die mutmachenden Worte!

    • Yvonne Hasse sagt:

      Danke für die aufmunternden Worte! Das gibt mir Mut für die Zukunft meiner Kinder,die auch einem.narzisstischem Vater ausgeliefert sind.

    • Melanie Königseder sagt:

      Die Liebe in uns ist unser höchstes Gut…

    • JS sagt:

      Das macht mir Mut, danke!

    • DD sagt:

      Hallo Sterntaler und die vielen Anderen,

      was in Sterntalers Kommentar vom 14. August 2015 steht, stimmt. Ich habe 40 Jahre gebraucht, um die Manipulationen an mir zu durchschauen und nun zu sagen: ich bin tatsächlich stolz auf meine Mutter und Oma. Beide sind allerdings seit bald 40 Jahren tot und ich bin ihr Sohn und Enkel und selbst Vater. Meine aktive Auseinandersetzung mit dem noch Lebenden läuft.

      Teil des Erziehungsdilemmas nach der Trennung vom narzisstischen Partner (Vater wie Mutter) bleibt die Verkraftung der selbst erfahrenen Manipulation, das zeigen etliche Kommentare hier. In dieser Auseinandersetzung hat mir geholfen, alle erfahrenen Manipulationsweisen aufzulisten und Belege anzufügen und das alles zu verschriftlichen (sehr, sehr viele Seiten) Allerdings kommt dann nach den Tränen die Wut. Mit Mitte 50 und eigener Familie reißt du dem schon sehr alten anderen Elternteil nicht mehr den Kopf ab. Ich schaue daher gerade sehr genau hin, was in der Vergangenheit mich wie geprägt hat. Vieles finde ich ätzend, aber einiges ist ok oder ganz gut geworden. Dialektisch betrachtet hat das auch mit der Scheißerfahrung zu tun. Wie Sterntaler habe ich vieles bei meinen Kindern falsch gemacht, aber anders falsch als meine Eltern damals bzw. er nach dem Tod meiner Mutter. Das ist der Fortschritt und das hilft. Und meine bald erwachsenen Kinder verstehen alles immer besser, was ebenfalls hilft. Mein Punkt heißt: Solange aus der Auseinandersetzung mit den erfahrenen Manipulationen Schlüsse gezogen, Selbstwert selbst in der größten Scheiße entdeckt(und es gibt ihn da!)und dort herausgerettet wird, das eigene Verhalten vor allem den eigenen Kindern gegenüber durchdacht und weiterentwickelt und damit weitergemacht wird, ist es richtig so. Narzissten entwickeln sich eher gar nicht, sie passen ihr Umfeld ihrer Persönlichkeit an. Der Gradmesser des Erfolges könnte lauten, sich und die Kinder stetig von der statischen Weltsicht des Narzissten wegzuentwickeln. Klingt nach Klugschwätzerei? Tatsächlich weiß ich kaum, wie ich meine eigene Familie vor dem Auseinanderbrechen rette, was nicht wenig damit zu tun hat, dass ich kein gradliniger Mensch geworden bin. Was wäre die Alternative? Doch nicht, sich nicht weiter- und von ihm wegzuentwickeln, so dass der Narzisst am Ende wieder sagen kann: „Ich habs ja gewusst, du warst schon immer so.“

      Im Leitartikel ist von Schicksalsannahme die Rede. Ja, leider, Narzissten lassen sich nicht wegzaubern. Also gilt es, mit ihnen (außerhalb und in uns) umzugehen. Kurz: ich finde, Sterntaler hat Recht und richtig gehandelt (und sich sicher nicht diesen Usernamen gegeben, wenn das gleichnamige Märchen nicht allen Ausgenutzten Gerechtigkeit bedeuten würde). Ich bitte allerdings um Entschuldigung, dass ich vom eigentlichen Thema, dem narzisstischen Vater das Recht am leiblichen Kind zugestehen zu müssen, ziemlich abgelenkt habe.

      DD

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