Umgangsrecht bei einer narzisstischen Mutter

Wenn Männer sich von ihrer narzisstischen Ehefrau trennen, hat das oft zur Folge, dass sie den freien und unbeschwerten Zugang zu ihren Kindern verlieren. Daher verharren Männer häufig in einer innerlich längst aufgegebenen Beziehung mit ihrer narzisstischen Frau, weil sie befürchten, dass der Kontakt zu den Kindern nach einer Trennung eingeschränkt werden und darunter leiden könnte.

Ein Vater holt seine Tochter ab

Bild: © lozochka – Fotolia.com

In den meisten Fällen ist dies aber ein schwaches Argument dafür, die Ehe krampfhaft für die Kinder aufrechtzuerhalten, sich selbst zu opfern und das eigene Leid dadurch zu verlängern und zu vergrößern. Auf diese Weise bleibt der Ehemann den Launen der Narzisstin ausgeliefert und ist täglich ihrem Psychoterror ausgesetzt. Viele Väter glauben aber, durch ihre Präsenz die Kinder vor den Attacken der narzisstischen Ehefrau schützen und so wenigstens das Schlimmste abwenden zu können.

In aller Regel wacht die Narzisstin jedoch so sehr über ihre Kinder und bestimmt so sehr deren Alltag, dass der Vater überhaupt nicht die Chance bekommt, seine Vorstellungen in die Erziehung einfließen zu lassen. Die narzisstische Mutter lässt es nicht zu, dass der Vater einen freien Umgang mit den Kindern hat und eine eigenständige Beziehung zu den Sprösslingen aufbaut. Sie schreibt ihm genau vor, wie er mit den Kindern umzugehen hat, was förderlich und was hinderlich für sie ist und wie er sich auf die Kinder einzustellen hat. Sie gibt die Regeln vor und duldet keinen Widerspruch. Eine Narzisstin ist zutiefst davon überzeugt, dass sie sehr viel mehr von Kindererziehung versteht als der Vater, und degradiert ihn daher zu einem unmündigen Ausführungsorgan, das ihre Befehle und Vorstellungen umzusetzen hat.

Die narzisstische Mutter geht keinesfalls auf die wirklichen Interessen der Kinder ein, sondern entscheidet eher danach, was ihr selbst am nützlichsten erscheint. Vorrangig möchte sie, dass aus den Kindern gute und erfolgreiche Menschen werden, die das Idealbild der Mutter widerspiegeln. Sie werden zum verlängerten Arm der Narzisstin ohne jegliches Recht auf eine eigene Meinung, eigene Bedürfnisse und eigene Wünsche. Dieser Kunstgriff ist ihr bereits bei ihrem Mann gelungen und wird nun nahtlos auf die Kinder übertragen.

Der Vater kann in dieser Beziehung kein echter Vater sein

Eine zwanghafte Aufrechterhaltung einer solchen Ehe kann für Kinder nur wenig förderlich sein. Der Vater steht den Kindern nicht authentisch zur Verfügung, er darf nur die Rolle spielen, die ihm von der Narzisstin zugeteilt wurde. Jedes selbstbestimmte Handeln und jede Zuwiderhandlung wird umgehend geahndet und die Narzisstin scheut sich nicht davor, die Bestrafung auch vor den Kindern durchzuführen – wodurch der Vater in seiner Unterwürfigkeit und Wehrlosigkeit nicht gerade Respekt bei den Kindern erntet, sondern bestenfalls Mitleid für seine hoffnungslose Lage. Der Vater, der selbst in Ketten gelegt wurde, wird die Kinder aus ihrer misslichen Lage nicht befreien können – zumindest nicht, solange er mit der narzisstischen Ehefrau unter einem Dach lebt.

Ehemänner, die die Ehe nur noch aufrechterhalten, um die Kinder nicht im Stich zu lassen, sollten sich dessen bewusst sein, dass sie das Bedürfnis ihrer Kinder nach liebevoller und ehrlicher Zuwendung nur erfüllen können, wenn sie sich dem Diktat der Narzisstin entziehen. Da der Vater selbst dem autoritären Führungsstil der Narzisstin im Familienleben unterliegt, wird er den Kindern unter diesem Regime niemals dabei helfen können, ihre eigenen Bedürfnisse umzusetzen, ihre Veranlagungen zu entdecken und sich frei zu entfalten.

Auch nach der Trennung wird der Vater noch missbraucht

Ist die Trennung hingegen vollzogen, wird die narzisstische Mutter weiterhin versuchen, den Vater für ihre Zwecke einzuspannen. In der Regel gelingt es ihr, die Loyalität des Vaters aufrechtzuerhalten, indem sie ihm Schuldgefühle einredet. Sie macht ihn dafür verantwortlich, dass die Ehe gescheitert ist und er sie nun mit den Kindern zurückgelassen hat. Meistens wird dem Vater dann noch unterstellt, er mache sich nun ein schönes Leben, während die Narzisstin mit der Versorgung des Nachwuchses alleine gelassen werde. Und natürlich empfindet sie die monatlichen Unterhaltszahlungen als Hungerlohn, mit dem sie die Kinder nicht ausreichend versorgen kann.

Lässt sich der Vater auf diese Weise ein schlechtes Gewissen einreden, kann sie mit ihrem diktatorischen Verhalten fortfahren. Sie stellt strenge Regeln für den Umgang mit den Kindern auf und gibt dem Vater jedes Mal eine „Gebrauchsanleitung“ mit, in der alles Wesentliche geregelt ist: angefangen bei den Zeiten zum Schlafengehen über den Nahrungsverzehr, den Medienkonsum, Ausflüge oder Urlaub und Besuche bei den Großeltern bis hin zu Besuchern, die der Vater empfangen darf  – oder auch nicht. Auch werden dem Vater gerne Aufträge erteilt, die der Narzisstin lästig sind, wie z. B. Friseurbesuche, Gespräche mit Lehrern oder Einkäufe.

Eine narzisstische Mutter verweigert ihren Kindern das elementare Recht, den Vater so zu erleben, wie er ist, und lässt dem Vater und den Kinder keinen Raum für freie Gestaltung.

Bringt der Vater die Kinder dann wieder zurück, werden sie meistens wie bei einer Inspektion von oben bis unten untersucht. Sofern der Narzisstin ein Mangel nicht sofort auffällt, meldet sie sich Tage später, um den lieben Ex-Ehemann über sein Fehlverhalten gegenüber den Kindern aufzuklären. Dabei schlagen ihm jedes Mal ganze Orkane von Aggressionen entgegen, die ihn in den meisten Fällen weiter einschüchtern und dazu veranlassen, sich dem Willen seiner Ex-Frau unterzuordnen sowie weiterhin der brave, angepasste Vater zu sein.

Der Neid der Narzisstin

Hat sich der Mann bereits ein neues Leben eingerichtet, kann in seiner Freizeit nach seinen Vorstellungen leben, ohne durch die Betreuung der Kinder zu sehr eingeschränkt zu sein, und hat er eventuell schon eine neue Liebe gefunden, dann entflammt nicht selten der Neid der Narzisstin. Sie kann das Glück und das allem Anschein nach bessere Leben des anderen nicht ertragen, weshalb sie den Vater unentwegt angreifen und kränken muss. Im Grunde will sie ja selbst dieses unabhängige Leben führen und muss sich nun allein mit den Kindern herumplagen, was eigentlich als Aufgabe für den Vater vorgesehen war, der aber unerlaubterweise geflüchtet ist.

Der Hass kann dann soweit gehen, dass der Vater seine Kinder einfach nicht mehr zu sehen bekommt. Es werden fadenscheinige Gründe angegeben wie z. B. Krankheiten oder wichtige Schularbeiten, oder die Kinder werden vorgeschickt, um dem Vater zu sagen, dass sie diesmal lieber bei der Mama bleiben wollen. Nicht selten stehen Väter vor der Wohnungstür der Narzisstin in der frohen Hoffnung, die Kinder in Empfang nehmen zu können und erhalten dann eine Absage. In besonders schlimmen Fällen wird nicht einmal die Tür geöffnet.

Auffällig ist, dass die Kinder, wenn es um die Zeit mit ihrem Vater geht, offenbar ein Wahlrecht von der Mutter eingeräumt bekommen, während ihnen auf anderen Gebieten weitaus weniger Freiheit in ihren Entscheidungen gestattet wird.

Es kann auch vorkommen, dass der Vater die Kinder zwar mitnehmen darf, die Zeit mit seinen Kindern aber beschnitten wird. Die Kinder müssen eher zurückkommen, weil die geliebte Großmutter zu Besuch kommt oder weil Freunde Geburtstag feiern und die Kinder dabei sein sollen. Meist nimmt die Narzisstin auch die Schulferien selbstherrlich in voller Länge für sich – und damit auch die Kinder – in Anspruch. Der Vater darf die Kinder in den Ferien entweder gar nicht sehen oder er bekommt nur den kleineren und unattraktiveren Teil.

Die Narzisstin verhält sich illoyal

Besonders viel Freude bereitet es der Narzisstin, wenn der Vater an Feiertagen wie Weihnachten oder an seinem Geburtstag alleine sein muss, ohne die Kinder zu sehen. Manchmal erhält er dann nicht einmal einen Anruf. Geschenke und Briefe werden den Kindern von der Narzisstin vorenthalten und einfach nicht weitergereicht oder die Geschenke werden in Anwesenheit der Kinder herabwürdigend kommentiert. Dieser illoyale Akt dem Vater gegenüber bleibt den Kindern nicht verborgen, die diese Ungerechtigkeit zwar spüren, aber nicht richtig zuordnen können. Außerdem wollen sie ihre Mutter nicht enttäuschen, freuen sich jedoch, etwas vom Vater zu bekommen oder zu hören. Wem sollen sie es recht machen? Hier passiert ein schwerer Missbrauch, der die Kinder noch lange belasten wird.

In den meisten Fällen fällt es Vätern schwer, sich nach der Trennung konsequent von der Narzisstin abzunabeln. Sie wollen nicht mehr und nicht weniger, als eine friedvolle und normale Zeit mit den Kindern zu verbringen, und müssen aber weiterhin kuschen, um den Aggressionen der Narzisstin zu entgehen. Die meisten Väter sind weder gegangen, um sich ohne die Kinder ein schönes Leben zu machen, noch wollen sie sich vor ihren Pflichten drücken. Sie wollen sich nur einfach nicht mehr länger schikanieren lassen.

Der Vater muss für sein Recht und das Recht der Kinder kämpfen

Auch wenn das Umgangsrecht per Gerichtsbeschluss eindeutig geregelt ist, dürfen Männer in einer solchen Situation nicht davon ausgehen, dass sich die Narzisstin auch daran halten wird. Sie wird versuchen, ihre eigenen Umgangsregeln durchzusetzen, die ihrem eigenen Vorteil dienen und weniger den Interessen der Kinder oder des Vaters. Der Ex-Mann bekommt die Kinder nicht, wenn es ihm zusteht, sondern wenn es der Narzisstin gerade passt. Ihr Verhalten begründet sie dann immer mit dem angeblichen Wohl der Kinder: Es ist besser für die Kinder, entweder gar keinen Kontakt zum Vater zu haben oder nur einen begrenzten und reglementierten Umgang – wobei eine Nichteinhaltung ihrer strengen Umgangsregeln in jedem Fall zum Anlass genommen wird, die gemeinsame Zeit weiter einzuschränken.

Die Väter müssen sich bewusst sein, dass ihre Ex-Frau schlicht und ergreifend aus ihrer narzisstischen Wut heraus handelt, die sie nicht unter Kontrolle bekommt. Sie will sich an ihrem Ex-Mann unter allen Umständen rächen. Mit einem kindgerechten Umgang und mit Fairness hat dies wenig zu tun. Sie handelt nach einem Faustrecht, das je nach Situation variiert.

Solange die Väter aber zum Wohle der Kinder handeln, können sie in der gemeinsamen Zeit alles tun, was sie wollen, und brauchen sich von der Narzisstin keine Vorschriften machen zu lassen. Und für die Kinder wäre es extrem wichtig, bei dem anderen Elternteil die Liebe und das Verständnis zu bekommen, die für ihre Entwicklung so notwendig wären. Eine alleinerziehende Narzisstin ist in der Regel mit der Erziehung der Kinder überfordert, auch wenn sie dies niemals zugeben würde und alles in Kauf nimmt, um nach außen die brillante Mutter zu spielen. Doch das Gegenteil ist der Fall! Die Kinder spüren die emotionale Kälte, die von einer narzisstischen Mutter ausgeht, und merken sehr genau, dass sie nur für sie da sein müssen, aber nicht umgekehrt. Sie werden als Objekt behandelt und müssen ganz nach den Vorstellungen der Narzisstin funktionieren.

Umso wichtiger ist es für die Väter, den Kindern einen Raum zu geben, in dem sie sich frei und ungezwungen entfalten können, wo sie das Gefühl bekommen, so angenommen zu werden, wie sie sind. Dazu muss sich der Vater aber nicht nur von der Narzisstin getrennt, er muss sich auch emotional von ihr gelöst haben und zu einem selbstbestimmten Leben zurückfinden, ohne sich weiterhin der Reglementierung der Mutter zu unterwerfen. Doch was soll der Vater tun, wenn er selbst mit einem Gerichtsurteil gar keine Chance hat, die Kinder zu sehen und bei sich zu haben?

Möglichkeiten eines benachteiligten Vaters

Wird das Kind oder werden die Kinder nicht herausgegeben, kann der Vater den Umgang einklagen. In der Regel steht dem Vater ein Umgangsrecht zu, weshalb es für die Mutter unter Umständen teuer werden kann, wenn sie die Herausgabe verweigert. Doch die narzisstische Mutter ist nicht dumm: Meist gibt sie dann vor, dass die Kinder nicht zu dem Vater wollen, dass sie unter den Besuchen leiden oder psychische Störungen entwickeln, die besonders nach dem Umgang mit dem Vater auftreten.

In solchen Fällen werden von den Gerichten psychologische Gutachten verlangt, aus denen der Umfang des Besuchsrechts abgeleitet wird. Die narzisstische Mutter manipuliert dann in der Regel geschickt den zugewiesenen Psychologen, und oft genug verhalten sich die Kinder gegenüber dem Gutachter auch genau so, wie es die Mutter erwartet. Das Resultat kann so aussehen, dass der Vater seine Kinder nur wenige Stunden in Anwesenheit der Mutter oder einer anderen autorisierten Person sehen darf, was entwürdigend und demütigend sein kann. Die Eignung der Mutter wird in den meisten Fällen nicht hinterfragt.

In besonderen Fällen müssen die Kinder sogar dem Richter vorgeführt werden und ihm erklären, ob sie zum Vater möchten oder nicht. Das bringt sie natürlich in einen schweren Loyalitätskonflikt, weil sie zum einen ihren Vater gerne sehen, sich aber zum anderen nicht gegen den Willen der Mutter stellen möchten. Meist sind es dann wieder die Väter, die einlenken und von einem solchen Vorgehen Abstand nehmen, um die Kinder zu schonen. Hinzu kann kommen, dass die Anwalt- und Gerichtskosten die finanziellen Möglichkeiten des Vaters übersteigen, weshalb er sich gezwungen sieht, das Verfahren einzustellen.

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Veröffentlicht in Familie und Erziehung
85 Kommentare zu “Umgangsrecht bei einer narzisstischen Mutter
  1. ws sagt:

    Gibt es hier Väter in Berlin, die sich austauschen möchten? Ich brauche dringend Hilfe und gemeinsame Unterstützung wäre ein Anfang. Gibt es evtl. auch Väter die positive Erfahrungen im Umgangsrecht dbzgl. gemacht haben und können Anwälte empfehlen? Ich bin für jede Hilfe dankbar.

    • AA sagt:

      Hallo ws,

      ich empfehle sich bei der familienberatung zu melden und nach einem Termin zu fragen.

      In meinem Fall bin ich seit längerer Zeit in der Beratung und konnte viele Informationen sammeln. Als nächstes folgt vermutlich ein Rechtsstreit.

      Alles auszuführen würde zu lange dauern. Aber grundsätzlich sind sie Ämter die erste Stelle EfB (Familienberatung & Jugendamtes) Situation erklären/erörtern.Termine würde ich schnellstmöglich legen lassen.

  2. ws sagt:

    Danke…zu wissen nicht alleine zu sein, hilft mir. Bei mir läuft die Schikane gerade seit einem Jahr auf hochtouren. Es ist unbeschreiblich zerstörerisch…Ich brauche dringend Hilfe

    • AA sagt:

      Du kannst gerne mehr schildern, falls es dir hilft Dampf rauszulassen.

      Solltest Du generell in Erwägung ziehen gut Gericht zu gehen, kannst du dich auch von einem Anwalt beraten lassen. Das Erstgespräch kostet meist was, aber es gibt auch Vereine für Väter und da kannst du mit Glück eine günstigere Beratung erhalten. Ist auf alle Fälle nicht verkehrt sich über alle Themen zu informieren.

      • Maze sagt:

        Hallo AA,

        ich erlebe auch sowas in der Art, mein Sohn ist jetzt 3 ich liebe ihn über alles und möchte ihn auf keinen Fall verlieren. Erst war es die psychische Gewalt ihrerseits mir der ich versucht habe umzugehen und mir Psychologische Unterstützung gesucht habe, Ende letztes Jahr kam es dann zu körperlichen Übergriffen ihrerseits. Das hat mir dann die Augen geöffnet und jetzt möchte ich mich Scheiden lassen. Da ich wegen den Übergriffen gegen mich das Haus verlassen habe und zwischenzeitlich bei meinen Eltern übernachte, lässt sie mich meinen Sohn nicht mehr sehen, bzw. hält sich nicht an Ansprachen die wir getroffen haben. Das Jugendamt ist auch eingeschaltet. Kannst du ein paar gute Vätervereine nennen wo man Hilfe bekommt? Bei den Gewalt gegen Männer Hotlines wird man teilweise ausgelacht leider echt so.

        • AA sagt:

          Sehr traurig zu hören und mir tut es sehr Leid. Viele verstehen nicht, dass man Konflikte lösen will, aber gegen einer Narzistin schwer ankommt, insbesondere wenn man beim Jungen sein will und somit sich leider zu viel gefallen lässt.

          Es ist menschlich einfach unterste Schublade, wenn ein Elternteil das Kind als Druckmittel verwendet und so emotional schaden bei beiden anrichtet.

          Unbedingt zum Anwalt, gut dass das Jugendamt bereits eingeschaltet ist.

          Ich war noch in keinem Väter Verein, die sind denke ich professioneller. Einfach googlen. Aber unabhängig davon würde ich beim Jugendamt und bei der familienberatung je nach dem wo du einen besseren Draht hast, nach einer Anwältin/Empfehlung fragen.

        • Adrian sagt:

          Hallo Maze, ich habe eine sehr ähnliche Situation. Bin aber mittlerweile 2 mal vor Gericht gewesen. Gerne kann ich dir helfen oder auch nur zuhören, da ich ganz genau weiß wie du dich fühlst. Nur vielleicht nicht über dieses Forum. Wie ist den gerade die aktuelle Lage bei dir?

          • Maze sagt:

            Hallo Adrian, die Situation hat sich noch weiter ins Negative verschärft, meine Frau akzeptiert die Scheidung nicht und sagt das ich meinen Sohn nicht mehr sehen werde wenn ich die Scheidung nicht zurück ziehe. (321Mhaering@gmail.com) kannst mir gerne schreiben. Grüße Maze

  3. Niko sagt:

    Hallo

    Ich mach das selbe durch hier und manchmal befinde ich mich echt an einem Punkt wo ich echt njcbt weiter weiß diese ganzen Provokationen und das benutzen des kindes immer gegen den vater ist für mich sehr schlimm und füllt mich mit so einer brennenden Wut in mir.. Ich liebe meinen 5 jährigen Sohn über alles und seh den auch täglich da er mich auch braucht und sucht.. Ich lasse den nicht in Stich koste es was es wolle… Ich werde diesen Menschen (narzissten) den Krieg erklären und bis der Tag kommt wo der kleine zu mir will durchhalten.. Ich lasse nicht zu das sie den kaputt macht deswegen gebe ich ihm ehrliche und vom tiefsten meiner seele alle liebe die ich habe… Aber es ist wirklich hart weil sie nonstop am provozieren sind und papa liebt dich nicht und papa will dich nicht usw usw.. Die kann überhaupt keine Kritik ab dreht dann voll am rad und das vor dem kind… Alleine mit der sprechen lässt sie garnicbt zu.. Zum Psychologen zusammen will sie auch nicht sie sagt dann ich würde den Psychologen bestechen dies und jenes.. Sieht keinerlei fehler ein hat sich noch nie für irgendwas entschuldigt immer sind die andern schuld…Aber ich bin echt davon überzeugt das am ende das gute gewinnen wird!!

    • Birgit sagt:

      Das gleiche macht mein Sohn auch durch die kleine ist 5 sie hat ihm schlimmes vorgeworfen was gelogen war das er die kleine lange nicht sehen durfte jeder fällt auf sie die narzisstin rein jeder glaubt ihr mein Sohn bekommt kein Recht es macht ihn kaputt sie ist ein Miststück das Kind liebt ihren Vater so sehr und er sie er darf sie nur alle 14 Tage sehen weil sie alle belogen hat Jugendamt auch Psychologen einfach jeden das kann doch nicht sein wer kann da weiter helfen oder gibt es extra Anwälte die sich mit Narzissten/innen auskennen wo der Vater seine rechte bekommt und jeder sehen kann das nicht er der Lügner ist sondern die die jeden um ihre Finger gewickelt hat in dem sie auf ihre Tränendrüse drückt und jeder denk ich die arme wenn jemand Hilfe weiß der sich mit solchen Menschen auskennt Anwälte oder sonstiges damit auch Väter vor Gericht Chancen haben ihr Kind oder ihre Kinder bekommen wie die Mutter auch so lange wirklich nichts vorgefallen ist dann bitte melden gleiches Recht für alle Narzissten/innen dürfen nicht mehr damit durch kommen und Kinder und Väter müssen leiden dagegen müssen wir angehen etwas tuen das geht so nicht weiter

  4. Entrechteter Familienvater sagt:

    Vielen Dank für diesen Beitrag und vor allem die zahlreichen Kommentare mit Lebenserfahrungen. Es hilft ein wenig, mit den eigenen Problemen nicht ganz allein zu sein.
    Ich stehe am Ende einer 17 jährigen Beziehung mit einer narzisstischen Frau (davon 15 Jahre bis zur Trennung verheiratet, jetzt 1 Jahr rechtlich getrennt, eigentlich bereits seit 2019 getrennt) aus der 2 Söhne, heute 12 und 14 hervorgegangen sind.
    Ich hatte eine sehr intensive Beziehung zu meinen Kindern aufgebaut, war ein engagierter Vater und liebe sie über alles. Es ist aber leider zutreffend, dass ich meine Werte eigentlich nie wirklich in die Erziehung einbringen konnte. Der Artikel schildert das korrekt.
    Ich kämpfe im Moment um den Älteren der beiden. Ob es gelingt, zeigt sich zeitnah. Ich werfe alles in die Waagschale, werde aber nicht ewig weiter kämpfen. Falls ich den Kampf nicht gewinnen kann, weil das System emotionalen Missbrauch psychische Gewalt nicht berücksichtigt, werde ich meine Söhne vollständig aufgeben. Das klingt sehr hart, aber für mich ist es alternativlos. Nur so schaffe ich einen Neuanfang. Ansonsten gehe ich am permanenten Leid dieser Kinder kaputt.
    Ich kann zu diesem Thema das Buch „Wie schleichendes Gift“ von C. Merzeder empfehlen. Wie dort beschrieben, habe auch ich nach Trennung ein gutes halbes Jahr gebraucht, um mich soweit vom Missbrauch zu erholen, dass ich wieder klar denken und zumindest phasenweise entspannen konnte und ein weiteres halbes Jahr, bis ich mich nun stark genug fühle, das Sorgerechtsverfahren anzugehen.
    Rückzug, Ruhe, Verarbeitung sind extrem wichtig.
    Ich habe viele Traumen erlitten, meine Ex war und ist immer noch sehr gewalttätig. U. a. kann ich keine körperliche Nähe mehr zulassen, aus Angst nochmal so extrem verletzt, ausgenutzt und betrogen zu werden. Ob ich das nochmal in den Griff kriege, weiß ich nicht.
    Dieses Thema verdient sehr viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Unser Rechtssystem schützt bei emotionalem Missbrauch und psychischer Gewalt die Opfer nicht ansatzweise hinreichend. Dass Männer hier prädestinierte und regelmäßige Opfer sind, gehört viel mehr in die öffentliche Wahrnehmung, damit Recht, Gesetz und Behörden dem besser Rechnung tragen können.
    Vielleich schreibe ich meine Erfahrungen irgendwann in einem Buch zusammen.

  5. Jörn Deifuß sagt:

    Hallo zusammen,

    Danke, dass dieses Thema doch öffentlich gemacht wird.

    Ich habe mich mit 4 Kindern (heute 10, 12, 14 und 16 Jahre alt) vor 6 Jahren von einer Narzistin getrennt, da die Beziehung unerträglichst war und ich nicht weiter der Spielball der Manipulationen der Mutter sein wollte und konnte.

    Nach der Trennung ist über mich die Welt an Lügen, Erniedrigungen und üblen Nachreden zusammengebrochen, schamlos hat die Mutter jede Karte gezogen bis hin zu gefährlichsten Vorwürfen, welche sämtlich nicht zutreffen und sogar mehrmals gerichtlich abgewiesen wurden.

    Gegenüber den Kindern werde ich dauernd degradiert als psychisch krank, Alkoholiker, Lügner, kindeswohlgefährdent…

    Gegenüber den Ämtern ist die Mutter eine Meisterin in der Instrumentalisierung und Manipulation, damit dem Vater alle Steine in den Weg gelegt werden, die es auf der Welt gibt.

    Schlimm ist aber: Alle Ämter arbeiten für die Mutter, ob beeinflusst von dieser oder nicht, dass diese ihre Ziele zur Befriedigung gegen den Vater umsetzen kann – die Kinder werden in diesem Aufsatz aber vergessen und zermahlen wie Nüsse im Mörser, ohne dass die Ämter diese Geschöpfe fördern, unterstützen oder schützen.

    Mir wurde von einer Jugendamtsleitung, welche für die Kinder eigentlich zuständig ist, deutlich gesagt, dass „Entfremdung der Kinder durch die Mutter“ keine Kindeswohlgefährdung sei. Jugendamt würde da nicht tätig.

    Wie soll ich als Vater da meinen Willen und Aufgabe, dass die Kinder frei und offen in die Welt gehen dürfen, trotz Trennung der Eltern, durchsetzen?

    Zum Schluss noch eine Bemerkung, welche mir in einem der vielen Gerichtsverfahren immer nur von der Mutter gegen mich beantragt, von der für die Kinder zugeordneten Rechtspflegerin gesagt wurde: „…ich solle doch bitte froh und dankbar sein, dass ich 3 von meinen 4 Kindern überhaupt noch sehe – laut Statistik hätten 75% der Väter ein Jahr nach Trennung kaum noch Umgang mit den eigenen Kindern…“

    Das 4. Kind wurde von der Mutter derart entfremdet, dass dieses Kind, welche nach Trennung ca. ein Jahr bei mir gewohnt hat, aufwächst, als wäre der Vater gestorben…

    An alle Väter aber ein Rat von mir: Oft habe ich darüber nachgedacht, aufzugeben, die Kinder loszulassen und einfach abzuhauen und irgendwo unterzukriechen, um Ruhe zu bekommen und irgendwie wieder in ein Leben zu finden, welches nicht von Verfolgung, Beleidigungen, Unter- und Nachstellungen geprägt ist…

    Falsch – seid stark und kämpft – es geht hier um die Kinder! Ich möchte die Frage meiner irgendwann erwachsenen Kinder nach meiner Unterstützung nach der Trennung in deren Aufwachsen bei der Mutter nicht unbeantwortet lassen müssen. ich will Ihnen sagen können, trotz allen Gefahren und Widrigkeiten mit Gerichten und Ämtern – ich war immer für Euch da und habe immer für Euer Wohl gekämpft…

  6. Mark sagt:

    Hallo alle zusammen.
    Vor drei Jahren hat sich meine narzisstische ex Freundin von mir getrennt nach 3 Jahren Höllenbeziehung, als mir das bewusst wurde was sie die letzten Jahre mit mir getrieben hat,habe ich die Fassung verloren ihr gedroht und sie beleidigt (eigentlich nicht meine Art) sie hat mich dann als gefährlich abgestempelt und ist mit unserem gemeinsamen Sohn nach Bayern gezogen (200km) entfernt. Seit dem Kämpfe ich um einen gerechten Umgang unseres Sohns aber sie schafft es immer wieder das Jugendamt um den Finger zu wickeln und Tatsachen so zu verdrehen das ihr alle glauben schenken. Ich will einfach das mein Sohn liebe voll und bedingungslos geliebt wird. Durch die Entfernung, Schichtarbeit, und den momentanen spritpreisen sehe ich ihn nur alle 3 Wochen und darf nur 1mal pro Woche mit ihm telefonieren. Ich bin echt verfeifelt und weiß nicht wie ich dagegen angehen kann ohne das mein Sohn darunter leidet. Kann mir jemand einen Ratschlag geben?

    • Markus sagt:

      Hi Mark, wünsche Dir auch viel Kraft und Erfolg bei deinem Kampf.

      Bei mir wars sehr heftig. Habe eine 14 jährige Hölle/Ehe hinter mir. Habe wegen dieser Frau ein psychisches Trauma erlitten, denn ich habe dadurch, sogar Probleme, eine neue Beziehung mit einer anderen Partnerin einzugehen. Da bei mir jedes mal die Angst hochkommt, es könnte wieder so sein, wie mit meiner Exfrau.

      Sie brachte mich sogar soweit, dass ich einen Selbstmordversuch unternommen hatte, welcher Gott sei dank scheiterte. Ich bin jetzt seit ungefähr 3 Jahren geschieden, Gott sei dank :-). Bin seit dem in Therapie und es wird von Tag zu Tag besser.

      Das Schlimme ist, dass ich mit dieser Frau, 3 gemeinsame Kinder habe.

      Der Umgang mit ihr, wird so kurz wie möglich gehalten, wenn ich die Kinder abhole, da sie bei ihr leben.

      Doch selbst dieser kurze Umgang mit meiner Ex, ist für mich echt die Hölle, da es die Ganzen 14 Jahre wieder hochholt, was sie mir angetan hat.

      Es echt heftig, was solche Menschen einem antun können.

      Nochmal viel Kraft und auch viel Durchaltevermögen.

      Mit freundlichem Gruß

      Markus

    • RL sagt:

      Hallo Zusammen,

      da ich in einer ähnlichen Situation bin und meine Kinder (3 und 5 Jahre) seit mehr als 1 Jahr nicht mehr gesehenen habe, hier einmal meine Sichtweise. Vorweg, ich habe viele Bücher über das Thema Narzissmus gelesen und es ist eigentlich unmöglich, ohne „Druckmittel“ mit einer Narzisstin einvernehmlich einen Konsens zu finden.
      Es klingt jetzt vielleicht hart und gefühllos, aber ich habe meine Kinder aufgegeben. Nicht weil ich nicht zu kämpfen bereit bin, ich bin ein Kämpfer. Ich war unheimlich gern ein Vater, meine Tochter kam nachts immer nur zu mir, wenn Sie aufwachte und kuscheln wollte. Meinen kleinen Sohn habe ich selbst mit mehr als 1 1/2 Jahren noch im Tragetuch zum Einschlafen getragen, weil er die Nähe genossen hat. Und ich habe es genossen, dass er sich so wohl gefühlt hat und sich immer auf dieses Ritual gefreut hat.
      Nein, ich glaube vielmehr, dass es so das beste für die Kinder ist, weil ich damit meiner Narzissmus-Ex die Munition aus der Waffe nehme, und sie das Feindbild „der böse Ex und Papa“ nur eingeschränkt bei den Kindern ausleben kann. Das Feindbild ist ja nicht mehr greifbar. Häufig haben schwer Narzissmus-gestörte Menschen entsprechende Vorbilder in der Familie, so auch bei meiner Ex. Ihre Mutter ist völlig krank und gestört. Der Vater hat auch darunter gelitten, war schonmal ausgezogen, ist wieder gekommen und hat sich für seine Kinder und auch vor seinen Töchtern erniedrigen lassen. Diese beiden Töchter haben dann den eigenen Vater als „gestört“ angesehen und Ihn auch so behandelt, weil es Ihnen von der Narzissmus-Mutter so eingeredet wurde.

      Wisst Ihr, was das Ende war? Der Mann hat sich sein ganzes Leben erniedrigen lassen und ist dann eines Tages in den Wald gefahren, hat sich die schönste Eiche auf der Lichtung ausgesucht und hat sich erhängt. Ich habe mich von Ihm am offenen Sarg verabschiedet, er sah so friedlich aus, wie ich Ihn mehrere Jahre lang nicht gesehen habe.

      Ich weiß, dass diese Worte nur bedingt helfen. Aber ich habe es selbst gesehen, dass ein Vater sich bis zum „Geht nicht mehr“ hat erniedrigen lassen. Und er wollte nur das Beste für seine Töchter. Ich habe beide Abschiedsbriefe an seine Töchter gelesen und als heute selbst Narzissmus-Spielball-geschädigter-Vater habe ich seine Worte verstanden und auch zwischen den Zeilen lesen können.

      Ich habe gelernt, los zu lassen. Ich habe selbst gesehen, wie es nicht funktioniert und ich habe auch schon über Selbstmord nachgedacht, solang ich in dieser Beziehung war. Und wenn die Narzissmus – Mutter Ihre Störung voll ausleben kann, dann ist die Chance umso größer, dass die Kinder am Ende den gleichen „Schaden“ haben werden. Ihr tut weder den Kindern noch Euch selbst etwas Gutes, wenn Ihr Euch zum Spielball und Opfer machen lasst. Narzissten habe Schwächen, sie brauchen ständig Bestätigung, Zustimmung und Ihre Opfer. Du hast nie eine Chance, wenn Du dem Narzissten auf dem Leim gehst! Loslassen können, Geduld haben und Schwachpunkte finden…

      Beide seine Töchter sind extreme Narzissmus-Frauen geworden und sind im Grunde tot-unglückliche Frauen geworden. Ich weiß nicht sicher, ob es richtig ist, meine Kinder loszulassen. Aber dieser Mann hat eben nicht losgelassen und es hat weder seinen Töchtern, noch Ihm selbst genutzt. Es hat mindestens 3 Leben zerstört. Und glaubt mir, wenn man bei der Beerdigung von Jemandem dabei ist, der sich gesund und voll im Leben umgebracht hat und seine Frau ist Einzige anwesende Person ohne eine einzige Träne, dann weiß man genug.

      Ich habe mich nach langem Hin- und Herr / Gesprächen mit Jugendamt + Eltern-Sprechstunde für’s Loslassen entschieden, nicht weil ich meine Kinder nicht liebe, sondern weil ich meine Kinder liebe.

      Wir wissen alle, dass eine Narzisstin einem gekonnt den Honig ums M… schmieren kann. Ist schon vielen Menschen passiert und und wird noch vielen passieren, dass man auf eine Narzisstin reinfällt. Ich bin nicht bereit, dass Opfer zu spielen und/oder mich für meine Kinder erniedrigen zu lassen. Die Kinder sind und bleiben in meinem Herzen, das kann mir niemand nehmen. Ich habe gelernt, loszulassen und ja ich habe auch gelitten wie ein Hund. Soviel ist sicher.

      Daher mein Rat: Lest Bücher über Narzissmus. Lernt Loszulassen. und denkt daran: Man sieht sich immer 2 Mal im Leben.

      Ich wünsche Euch Allen nur das Beste, aber Gefühle sind eben nicht immer der beste Ratgeber.

      Gruß – RL

      • Christian Klostermann sagt:

        Das was du schreibst ist Weise und meiner Meinung nach vollumfänglich richtig! Ich hatte mich im August 2019 in eine reinrassige Narzisstin mit einer massiven Essstörung (Magersucht und Binge Eating) Hals über Kopf verliebt. Habe mich dafür von meiner damaligen Frau nach 26 Jahren Ehe scheiden lassen. Bewusst alles für diese Frau aufgegeben, was ich mir in 30 Jahren erarbeitet habe. Diese hat mich nach 2 Jahren vergeblichen versuchen meinerseits eine tragbare Beziehung aufzubauen, zwischenzeitlich hatte sie mir eine Familie versprochen, nachdem sie mir mehrmals versicherte, die große Liebe ihres Lebens zu sein. So habe ich mich auf die Zeugung eingelassen, sie hatte mich dafür 1 Woche lang förmlich zum Geschlechtsverkehr eingestellt. Als sie dann gesichert schwanger war, hat sie die Beziehung spontan beendet. Sie sagte zu mir, der Geschlechtsverkehr diente AUSSCHLIEßLICH zur Zeugung ihres Kinde, ein anderer Mann wird meine Tochter Romy aufziehen, die Vaterfreuden genießen, während meine Aufgabe ausschließlich darin besteht, dass ganze zu finanzieren! Genauso ist es auch gekommen. Im Kampf um das gemeinsame Sorgerecht hat sie mir vor Gericht vollkommen HALTLOS vorgeworfen, ich würde meine Tochter sexuell missbrauchen, sobald ich mit Romy alleine sei! Dies hätte ich ihr so ANGEBLICH in einem Telefonat so gesagt! Mit diesem ABARTIGEN LÜGEN hat sie mich in den begleiteten Umgang gezwungen, der 3 x im Monat für max. 30 Minuten stattfand! Ich habe sie aufgrund Verleumdung angezeigt, das Verfahren wurde wegen Mangel öffentliches Interesse eingestellt. Ich bin damit NICHT mehr fertig geworden! Der begleitete Umgang wurde von der Caritas am 15.02.23 mit sofortiger Wirkung eingestellt. Angeblich sei ich nicht kooperativ genug, ich solle das Spiel der KM mitspielen und ihr beweisen das ich ein guter Vater bin!? Ich sagte das ich ab sofort KEIN Spiel mehr mitspielen werde, dass es vielmehr ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, dass die KM an ihrer Tochter und am Kindesvater ausübt, dabei von den Behörden auch noch geschützt wird! Ich liebe meine Tochter Romy , die jetzt 14 Monate alt ist, sehr,genauso wie meine Erwachsenen Kinder mit 21 und 24 Jahren. Ich bin 59, die KM ist 34, Bankkauffrau und hat einen Master in Psychologie!!! Ich habe gegen diese Persönlichkeit KEINE Chance um meiner Tochter der Vater zu sein, der ich bin. Jetzt kommt gefühlt für mich der Scheideweg, die schwerste Entscheidung meines Lebens zu treffen. Meine Tochter Romy, die einen Gendefekt hat ( SOTOS) sowie Herz-, und Nierenkrank, Zysten im Kopf hat, schielen, LOSZULASSEN. Es ist der für mich gefühlt die größte Art der Liebe, sein Kind loszulassen , dass ich absolut bedingungslos Liebe um der KM keine Nahrung mehr zu geben, die sie mit Sicherheit früher oder später an meiner Romy auslassen würde! Gott helfe meiner Tochter und mir, dass wir es schaffen. Es ist hart, ich Weine jede Nacht um die Liebe meiner Tochter. Gott beschütze sie wenn ich sie loslassen muss.

        Herzliche Grüße aus Vilshofen

        Christian Klostermann

      • Andre sagt:

        Hey Jungs bei mir ist es ähnlich….es tut so unglaublich weh alles.meine Ex hat sich vollkommen mit der Geburt unserer Tochter verändert, jede Einmischung in die Erziehung…hier merkt man schon das sie alles zu bestimmen versucht, wurde von ihr mit meiner Bestrafung, schimpfen,Provokation schweigen beantwortet. Sie provozierte mich immer weiter so das ich Dinge sagte, die ich im Nachhinein schwer bereue. Ich verließ für meine Partnerin meine Heimat wo ich sie auch kennenlernte, und wir zogen nach 4 gemeinsamen Jahren 800 Kilometer in den Süden zu ihrer Familie, ich wollte allerdings etwas Abstand haben und so zogen wir etwa 100 Kilometer von ihrer Familie an den Bodensee. Nach nochmal 2 Jahren entschieden wir uns Nachwuchs zu bekommen, obwohl ich schon ein komisches Gefühl zu unserer Beziehung hatte aber ich schon es darauf das ich noch nicht wirklich als Nordlicht im Süden angekommen war. Ich muss dazu sagen das ich mich bis vor kurzem noch nie mit dem Thema narzismus auseinandergesetzt hatte, ich lebte in einer relativ soliden Beziehung fühlte mich aber sehr häufig sehr schwach und ausgelaugt ohne das ich dafür gründe fand. Mit Beginn der Schwangerschaft würde aber aufeinmal alles dramatisch anders, meine Ex wurde emotional immer kälter zu mir ich kam mir vor als wenn ich zu ihrem Leibeigenen würde. Ich schon es auf die Hormone. Als meine wunderbare Tochter das Licht der Welt erblickte war ich der glücklichste Papa der Welt….ich weiss ihr wärt es neben mir. Meine Ex schlug dann vor das wir dochin die Nähe ihrer Mutter ziehen könnten damit hätte sie immer einen guten Rat und einwenig Entlastung falls es ihr doch mal zu viel werden würde. Ich willigte ein und hoffte nun das es sich auf unsere Beziehung entlastend auswirken würde ich war mit einigen Jobwechseln auch gut beschäftigt. Meine Ex ließ mich allerdings auch nur wenig um meine Tochter kümmern nur dann wenn sie es bestimmte was in mir schon zu immer mehr Ungleichgewicht führte. Als wir in den Dunstkreis der Schwiegermutter zogen änderte sich nochmal alles meine Ex war jeden Tag mit unserer Tochter unterwegs, Schwiegermutter, zoo Spieleland, Freunde 7 Tage Woche für unsere Tochter kein Tag Ruhe. Ich drängte darauf das unsere kleine auch Ruhe brauchte ich erntete dafür immer mehr Hass, Leute und ich meine nicht Wut das war der blanke Hass. Meine Ex provozierte mich immer und immer weiter , ich spielte als Mensch keine Rolle mehr nicht als Mensch und als vater schon gar nicht. Ich hatte mind ein Jahr vor der Trennung das Gefühl sie wolle mich loswerden.sprüche wie, meine Mutter entlastet mich mehr als du, meine Mutter will nur das Beste für mich, schaffe mehr Geld ran, waren an der Tagesordnung.Sie suchte jeden Tag etwas neues weswegen sie mich Runterputzen konnte. Jeden Tag suchte sie nach Streit und warf mir gleichzeitig vor das sie für ihre Tochter kein Umfeld haben wollte wie sie es bei ihren Eltern erlebt hatte. Ihre Eltern stritten sich überall die Schwiegermutter putzte ihren Mann überall runter, einmal zu Besuch stritten sie vor mir und die Schwiegermutter sagte zu ihrem Mann, häng Dich doch endlich auf aber mache es nicht zu Hause. Was er schlussendlich auch getan hat nur das er es im Keller des Hauses tat.zurück zu mir ….meine Ex provozierte und provozierte ich hatte oft das Gefühl sie wollte mich dazu bringen sie zu schlagen , und jetzt halter euch fest genau das bestätigte sie mir nach 8 Monaten Trennung nur hört es sich aus ihrem Munde so an als hätte es ihr schneller geholfen meinem angeblichen Martyrium zu entfliehen, wie ich Eingangs sagte ich sagte einige Dinge die ich heute zu tiefst bereue. Aber sonst hatte ich auf diesen Menschen keinen Einfluss. Im Gegenteil jeder Versuch Einfluss auf sie zu nehmen endete mit schweigen und Ignoranz und Provokation. Das Ende unserer Beziehung stellt sie heute so heraus als wenn ich die Beziehung beendet hätte, wenn man es so will tat ich es auch, denn ich sagte nachdem sie es mir 5 mal angedroht hatte, dann zieh doch zu Deiner Mutter….und Zack war sie innerhalb von 3 Tagen aus unserem gemeinsamen Mietshaus ausgezogen…zu ihrer Mutter. Meine Tochter sehe ich seit dem ’nur‘ noch ca 12 Stunden die Woche, ich bitte seit 8 Monaten darum meine Tochter für mind zwei Wochenenden zu bekommen was sie mir aber nicht gestatten will weil sie sagt das würde unserer 2 jährigen Tochter Schaden zufügen. Ich bin sehr verzweifelt aber diese Seite hat mir sehr viel Mut gemacht.

      • Ulf Söder sagt:

        Ich bin gerade in der selben Situation. Meine Tochter ist in der Hand einer Narzistin. Sie ist zudem selbst Psychologin und ihr gelingt es spielend die Gutachter um den Finger zu wickeln. Nur der Verantwortliche vom Jugendamt hat es erkannt aber nicht die Beiständin des Kindes vor Gericht. Ich werde jetzt noch ein Hauptsache-Verfahren anstrengen, damit ich in den Spiegel schauen kann. Ansonsten gibt es für mich entweder eine Parität und ich werde in ein anderes Haus ziehen (aktuell wohne ich noch im selben Haus) oder ich werde das Kind komplett aufgeben, was mir in der Seele weh tut.
        Entweder zerstöre ich mich selbst, und muss meinem Kind dabei zusehen, wie es seelisch zerstört wird. Oder ich rette zumindest mein eigenes Leben.

        Mir gehen gerade viele Lebensoptionen im Kopf herum. Die positivste ist es eine Partnerschaft mit einer anderen Alleinerziehenden einzugehen, die hoffentlich kein Narzist ist. Und ihre Kinder adoptiere um der Psychopathin zumindest etwas den Geldhahn zuzudrehen.

        In der negativsten Lebensoption, rette ich mein Kind in eine Pflegefamilie und verbringe selbst den Rest meines Lebens im Gefängnis.

        Die Gesetzgebung in Deutschland ist leider in den 60gern stehen geblieben.
        Ich habe nie irgend ein Gesetz gebrochen. War nie arbeitslos. Hab seit 20 Jahren nicht einmal einen beschissen Punkt in Flensburg. Aber mein Kind wird vollkommen willkürlich an eine Psychopathin übergeben, die nie in ihrem Leben richtig gearbeitet hat. Kein Gutachter hat je mit den Eltern der Psychopathin gesprochen, welche sehr wohl bescheid wissen. Sie hat schon immer ein parasitäres Leben geführt. Das ist echt so unbegreiflich.
        Wenn wenigstens das paritätische Modell der Normfall wäre, könnte ich mich damit arrangieren. Aber so ist das völlig irre.

  7. Georg sagt:

    Lieber Marius,
    ich wünsche Dir viel Kraft und Geduld, und muss sagen du bist eine starke Persönlichkeit, denn nicht alle gehen damit so wie du es tust.
    Habe leider auch die gleiche Erfahrung gemacht wie die meisten hier, und nun habe ich eine Tochter die bald 1 Jahr alt wird, und habe mich jetzt komplett zurückgezogen bzw. sie blockiert, habe ihr gesagt dass ich sie nicht mehr sehen möchte, nur meine Tochter kann ich nicht einfach bei der Psychopathin lassen, ich bemühe mich um einen Umgangshelfer (Mediator) um diese Kranke zu meiden, mir wird schlecht wenn ich sie sehen muss.
    An dem Ort wo sie lebt mit meiner Tochter, meinte das Jugendamt sie kennen diese Möglichkeit nicht mit dem Mediator und nun muss ich mir was einfallen lassen. Ich weiß nicht weiter, finanziell kann ich mir keine Anwalt leisten, um die Sache juristisch zu verfolgen. Vielleicht hat jemand Ahnung.
    Diese Frau hat 4 Kinder aus 4 verschiedenen Väter, das sagt schon alles. Ist es ratsam einer der Väter zu kontaktieren und ihn nach seiner Erfahrung zu fragen oder lieber nicht.
    Ich bin am Ende, bin seit über einem Jahr krank geschrieben und beziehe nur Krankengeld, und bald gehts zur Reha, hoffe darauf dass es besser wird.
    Beste Grüße und viel Kraft und Geduld

  8. Mogelpackung sagt:

    Tja, was ich mich frage ist, ob ich und wenn ja wie ich meine Kinder (in dem Fall meine 16-jährige Tochter, die sehr reflektiert und aber auch sehr eng mit ihrer Mutter ist) aus ihren Klauen befreien kann. Wahrscheinlich gar nicht. Meine Ex ist nicht nur Profi im Manipulieren ihres Umfeldes, sondern darüber hinaus auch noch Psycchiaterin in der Lokalen Klinik der Kleinstadt, in der wir leben.

    Mein Sohn (12) scheint allerdings gerade noch die Kurve zu kriegen – nachdem sie mich sehr plötzlich nach 20 Jahren Beziehung mit ihrem Kurschatten verlassen hat (9 Wochen Psycho-Klinik-Aufenthalt gingen voraus) – zeigt mein Sohn ihr die kalte Schulter.

    Er lebt bei mir – sieht sie maximal zum Mittagessen ein paar mal in der Woche, sie versucht immer wieder ihn zu mehr zu überreden, aber er blockt ab. Will bei mir Übernachten/Wohnen.
    Meine Tochter belügt sie regelmäßig und stellt mich vor ihr (sehr subtil natürlich) als Mit-Schulidgen für ihre Depression/ihren Burnout hin. Sie fängt Gespräche mit meiner Tochter an über Themen, die nicht Kindersache sind (Warum geht dein Bruder nicht zu mir, dein Vater untersützt mich dabei ja gar nicht, möchtest du bei mir gemeldet sein?).

    Wie offen kann/ wie offen sollte ich mit meiner Tochter darüber reden? Meine Tochter ist mitlerweile auch in Therapie, ritzt sich, hat Panik-Attaken – ihre Therapeutin hat meine Ex aber auch schon ordentlich manipuliert. Es sind ihr wenige Menschen gewachsen …

    Jemand nen Tipp?

    Danke sehr

    • Youssef sagt:

      Hallo,
      ich weiss nicht ob ich dir einen Typ geben kann, da ich mich im Moment in noch schwieriger Situation befinde. Aber eins kann ich dir sagen. Narzissten haben keine Empathie, haben ein falsches Selbst und können niemandem lieben. Hast du trotz dieser ganzen Schauspielerei von deiner Ex irgendwann wahre liebe empfunden? oder war das alles immer nicht das was du eigentlich gesucht hast? Das empfinden der Kinder wird irgendwann wahrgenommen und die werden irgendwann spüren, dass da irgendwas nicht stimmt. Deshalb würde ich an erster Stelle wahre Liebe deiner Tochter zu geben und sie immer warmherzig zu empfangen. Das wird sich irgendwann mal ändern.

      Ich hoffe dass du es schafft. Es braucht aber viel Kraft.
      Viel Glück
      Youssef

  9. Bandeo sagt:

    Hallo zusammen, auch ich erlebe all das in sämtlichen Ausprägungen. Jugendamt und Familiengericht sind gerade zu Corona-Zeiten vollkommen überfordert und nicht geschult. Alte Ansichten, die noch nicht einmal das reformierte Recht berücksichten. Deutschland ist ein Entwicklungsland in diesem Sinne. Mein Lesetipp: Entsorgte Väter von Katrin Hummel (natürlich werden hier gegenläufig auch Mütter berücksichtigt) – oder schaut Euch mal die Initiative: „genug Tränen“ an!

  10. Christian Wegener sagt:

    Hallo in die Runde… es geht mir also nicht allein so .
    Ich komme mit meiner eigenen Wut nicht klar … das ich es zu spät gesehen habe was los ist … Jetzt lügt und manipuliert sie weiter.
    Ich habe mich jetzt 10 Monate allein um meinen kleinen gekümmert und jetzt dreht sie alles um. Sie muss sich ja um alles kümmern weil ich es nicht kann.
    Dann werde ich so wütend und ziehe mich zurück. Und grübbel. Das wiederum bekommt mein Sohn der erst 6 ist mit. Er erkennt schon das seine Mama wieder etwas geschrieben hat. Ich versuche ihn aus allem raus zu halten… mache sie nicht schlecht, aber wie kommt man auf Dauer damit klar ??

  11. Knobelbruder sagt:

    Ich habe meine Frau 2006 verlassen. Die Söhne waren zu der Zeit fast 8,5 und 10,5. Das Sorgerecht habe ich abgegeben, weil wir hier nie einen gemeinsamen Nenner gefunden haben und meine Ex auch nach der Trennung „meine Wochenenden“ gestalten wollte. Sprich sie hat auf meine Wochenenden Verabredungen und Termine gelegt, die ich dann befolgen sollte. Auch das Gespräch der Dame vom Jugendamt mit ihr brachte nichts, keine Einsicht, im Gegenteil vor dem Familiengericht sagte diese, dass es auch weiter diesbezüglich zu Streitigkeiten kommen würde und es daher im Sinne der Kinder wäre, wenn meine Ex das alleinige Sorgerecht bekäme. Dem ist das Gericht gefolgt. Hätte ich dem nicht zugestimmt hätte ich tatsächlich immer wieder diese Auseinandersetzungen mit dieser Frau gehabt. Erst als der Älteste 18 wurde konnte ich wieder langsam Kontakt aufnehmen. Auch beim Jüngsten erst mit 18. Was ich nicht wusste ist das beide es heimlich getan haben. Heute spreche ich mit den beiden wieder, aber im Grunde kenne ich sie nicht. Sorry, dass ich nicht aufbauen kann.

  12. Pitu sagt:

    Beim lesen dieser Zeilen sehe ich klar und deutlich die Ex Frau meines Partners vor mir. Wir, vor allem eigentlich er, durchleiden grade die Hölle!
    Ich habe noch nie einen so manipulativen und bösen Menschen wie diese Frau erlebt. Die leider wirklich mit jedem und allem durchzukommen scheint. Mein Partner ist psychisch am Ende seiner Kräfte.
    Um alles Böse zu Berichten hier, reichen glaube die Seiten hier nicht aus, aber aktuell schreibt sie über das Handy seines Sohnes, den er seit Oktober nicht mehr sehen konnte, in seinem Namen!
    Sie glaubt wirklich, wir denken diese Zeilen kommen von einem 10 Jährigen Jungen. Wir wissen sehr genau, dass sie es ist, die da so böse schreibt, antworten können wir aber nur als würden wir seinem Sohn antworten, da sie damit sicher was bezweckt. Vor Gericht und/oder seinen ehem. Freunden!
    Um sich hinzustellen als Übermutter, die alles Versucht ihr Kind zum Vater zu lassen, der aber nie Zeit hat und dem Kind immer wieder absagt (weil das „Kind“ u.a. ausgerechnet dann mit der Mutter vor der Tür steht wenn der Vater arbeiten muss, was die auch genau weiß!! Und das „Kind“ jetzt schrieb: du willst mich ja nicht sehen!)
    Wir sind vollkommen Machtlos dieser Situation gegenüber, niemand glaubt uns und beweisen können wir null!!!
    Im Moment sieht es wirklich so aus als bekomme sie was sie wolle, dass Kind will irgendwann nichts mehr vom Vater wissen, denn der Kleine weiß ja nicht was sie mit dem Handy treibt und wird ihm nur sagen, „Dein Vater hat keine Zeit, der will dich nicht mehr.“
    Mein Partner tut mir so unwahrscheinlich Leid und ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann außer weiter zu ihm zu stehen.
    Das Böse in dieser Welt siegt wohl doch und ich glaube auch nicht mehr das jeder mal seine gerechte Strafe bekommt für seine Taten.

    • Anna sagt:

      Pitu,

      Ich bin in der gleichen Hölle…Ex von mein Mann ist unglaublich… 2 Mädels haben sie 11 und 7 jahre alt. Terror und Streit immer wieder. Gerichsverhandlungen, Schlichtung bei Elternberaterin. Seit Weihnachten kommt älteres Mädel nicht mehr, da war ein Streit zwischen und mir. Sie wollte in unsere Wohnung rein…
      Ich kann nicht mehr…

    • Susanne Hübner sagt:

      Hallo Pitu,

      auch ich erlebe solch eine Situation mit der Ex meines Mannes. Ich bin selbst auch Mama und schäme mich für solche Frauen. Sie missbrauchen ihre eigenen Kids, weil sie selbst im Inneren leer sind, keine Empathie besitzen und auf das Leben ihres Ex Partners neidisch sind. Auch wir sind an einem Punkt angekommen, dass wir tatsächlich überlegen aus Liebe zum Kind aufzugeben. Es fällt verdammt schwer und verursacht ein schlechtes Gewissen, vor allem weil ich auch noch beruflich jeden Tag mit Kids zu tun habe.
      Mein Mann war auch beim Gericht zwecks gemeinsamen Sorgerecht, dann Umgangsregelung über Gericht, Umgangsregelung wurde dann beim Treffen mit dem Jugendamt zu Gunsten der Mutter verändert (auf alle 14 Tage), geplanter Urlaub war dann auf einmal ihr Urlaub u.n.v.m. Wir wissen auch nicht wirklich weiter und fühlen uns hilflos. Vor allem ist es traurig zu wissen was dadurch aus den Kindern werden könnte.
      Diese Frauen/ Männer sollten gerecht bestraft werden, die Kinder aus dieser Situation genommen werden und nur betreuten Umgang mit diesem Elternteil haben.

  13. D.O. sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel. Während dem Lesen dachte ich jemand hätte meine Geschichte niedergeschrieben.

    Ich habe mich nach langer Zeit endlich von einer Narzisstin lösen können. Die Beziehung hat mich in eine Depression getrieben. Ein ganzes Jahr Gesprächstherapie hat es gebraucht um zu erkennen dass nicht ich die Hilfe brauche, sondern meine Ex. Nach ein Paar Monaten Beziehung fing es an, diese kleinen Vorwürfe, warum hast du das gemacht, warum hast du dies gemacht, mein Egoismus wäre unerträglich. Sie brachte es soweit dass ich mich voller Selbstzweifel in eine Therapie begeben habe. Ich dachte zunächst ich sei selbst der Narzisst. Immer wieder sagte sie mir wie dankbar ich eigentlich sein könne dass sie es mit mir aushält, andere Frauen hätten schon längst die Flucht ergriffen. Zudem behauptete sie ich hätte eine verzerrte Wahrnehmung der Realität.

    Das alles trieb mich in eine Depression, die ich Gott sei Dank mit professioneller Hilfe bewältigen konnte. Heute weiß ich dass sie der Auslöser war, das ständige einreden dieser angeblich falschen Wahrnehmung der Realität bezeichnet man in der Fachwelt als „Gaslighting“, ein beliebtes Mittel von Narzissten.

    Den Umgang mit meiner Tochter blockiert sie immer und immer wieder, es ging so weit dass sie behauptete ich sei schwer Drogen- und Alkoholsüchtig, psychisch labil und sie habe Angst dass ich meine Tochter ins Ausland verbringen würde.

    Ich habe nun endlich die Ergebnisse meines Drogenscreenings, natürlich negativ. Ich weiß es wird ein harter Kampf über Jahre, aber ich kämpfe für mein Kind. Ich möchte nicht dass sie leiden muss unter einer Mutter die das eigene Kind als Waffe gegen den Vater benutzt.

    Die Ausführungen in diesem Artikel stimmen zu hundert Prozent, ich war geschockt wie sehr er sich mit meinen Erfahrungen überschneidet.

    Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und viel Erfolg beim Kampf gegen eine Psychische Störung die sehr schwer nachzuweisen ist, da Narzissten äußerst selten ihr Leiden erkennen.

    • Susanne Hübner sagt:

      Hallo D.O.,

      wie wirst du denn für deine Tochter weiter kämpfen? Welche Möglichkeiten siehst du? Ich frage einfach, um vielleicht auch einen Weg für uns und den Lütten(3) zu finden.
      Ja Narzissten werden selbst vom Opfer zum Täter und keiner erkennt es. Es ist zum K…..

      • D.O. sagt:

        Hallo Susanne,
        ich versuche stark zu bleiben und jetzt bereite ich mich vor nochmals vor Gericht zu ziehen. Leider ist die Mutter tatsächlich Meisterin der Manipulation. Sie wickelt jeden um den Finger. Es ist unglaublich. Was sie sehr gerne macht ist ihr eigenes Verhalten auf mich zu projizieren.Sie ist das Opfer und jedes Fehlverhalten liegt bei mir. Sie ist perfekt und „nur eine treusorgende Mutter“, die unser Kind vor mir, einem psychisch Kranken, Alkoholiker, Drogensüchtigen, empathielosen und verantwortungslosen Vater beschützen will.

  14. Luke sagt:

    Die Mutter meiner Kinder ist genauso, perfide und mit unfassbarer List hat sie die Trennung durchgeführt. Zum Glück leben alle Kinder bei mir, ich wüsste nicht wo sie sonst gelandet wären. Aber schlussendlich hat sie mein Leben doch weitgehend bestimmt, ohne das ich es gemerkt hatte. Und heute sehe ich zu, daß ich das Beste daraus mache! Passt auf euch auf und lasst euch nichts einreden.

    • Lieber unbekannt sagt:

      Ich wiederum habe Jahre gebraucht um so ein perverses Verhalten endlich einordnen zu könne .
      Leider noch extremer mein Fall.

      Denn nur ich weiss wie sehr extrem,…der Fall meiner tochter.
      Ich traue mich nicht es zu schreiben und zu erklären.

      Welche Mutter genießt es auf Kosten ihrer eigenen Tochter dem Vater zu Schmerzen.

      Bei mir ist es wirklich sehr schlimm.diese Frau ist ein Monster…macht ihre Tochter psychisch krank .
      Das ganze vorm dem Jugendamt und mir….
      Und ich bin ein scheiss Vater in vielen Augen.

      Es ist echt dramatisch.
      Du siehst zu wie eine verrückte
      Dein Kind kaputt macht …so dermaßen gut das du nicht mehr
      An den Menschen glaubst.
      Und Jugendamt und Staat kann auch noch gegen dich selber sogar angehen…
      Und ich bin sowieso unter Schock seit 15 Jahren…

      Ist unbeschreiblich und nur ansatzweise verständlich und auch nur von betroffenen die selbst Jahrelang mit diese
      Bösen geister lebten.

      Ich liebte das Leben

      • Christiane Rieckmann sagt:

        Bitte ,hole deine Kinder da raus und wenn es auf abenteuerliche Art und Weise geschehen muss.
        Kinder sind das Beste was man im Leben haben kann und Kinder werden ewig dankbar sein wenn man sie da rausholt. Diese Menschen foltern Kinder auch und nicht zu knapp.
        Es gibt nichts aber auch nichts wichtigeres als die Familie im Leben-und es ist toll Kinder zu haben die 30 sind und gut.
        Und Kinder lieben gute Mütter und gute Väter.
        Hol die da raus und wenn es ein Hollywoodmässiger PLan sein muss.
        Oder ein leiser !
        Viel Glück ! Geh los !Es stehen viele Menschen hinter euch !
        Wir die überlebt haben – wir sind da und unterstützen euch wenn es hart auf hart kommt !Gute Menschen auf der Welt -ihr seid nicht allein -hier sind ein paar andere gute Menschen die einfach da sind-und warten bis sie helfen können !
        Geh los ! Mach !

      • Rocca sagt:

        Ist bei mir auch sehr extrem,
        Zusehen wie genüslich dieses
        Monster meine maus ,gar schwer angeht,
        Mutter bespuckt,erniedrigt ,
        Schlägt und entfremdet,kritisiert…
        Auf extremer Weise.
        Mit 13 hielt es meine Tochter nicht mehr aus…

        Aber die Mutter war immer ein Schritt voraus.
        Und entsorgte meine Tochter.

        Aber das ist jetzt zu schlimm & unglaubwürdig das ich weiter erzähle.
        Tochter hat großen Schaden schon.
        Ich mit dabei.

        Jugendamt war ein super Helfer um das böse ,so richtig zur Geltung zu bringen.

        Jetzt mit schwerem Auflagen zu mir geschickt.
        Hat eine Kleinigkeit meine Tochter ins Heim
        Verdonnert. Weit weg .Und kaum noch mehr seh kontakt…

        Ich hasse euch so sehr ,ihr möchte gern scheriffs der kleinen.
        Ihr seit nur eine zusätziche
        Gefahr und hürde für unsere Kinder…
        Rechtsstaat .
        Das ich nicht lache .

  15. Tobi sagt:

    Hallo, ich habe eine Frage in die Runde. Es wird hier immer wieder geschrien, dass die narzisstische Mutter es schafft, dass der Vater seine Kinder nur selten bis gar nicht mehr zu sehen bekommt. Was ist aber wenn die Kinder selber merken, dass mit der Mutter etwas nicht stimmt und das sie sich nicht „normal“ verhält wie andere Mütter und sogar äußern das sie lieber beim Vater leben möchten. So etwas kann doch ein Gericht, in einem Sorgerechtsstreit, nicht einfach ignorieren, oder sehe ich das falsch?

    • Simon sagt:

      Hallo,
      ich habe dieses Forum zum Glück gefunden und musste feststellen, dass ich scheinbar doch nicht alleine bin mit meinen Sorgen.
      Meine Frau hat mich im Juli 2020 samt unserer 3 jährigen Tochter verlassen.
      Sie hat durch ihre Grunderkranung Morbus Crohn und den Medikamenten so wie so schon eine große Belastung, aber ihr Nervenkostüm und schleichen Launen wurden immer eigenartiger.
      4 Wochen zu vor hatte ihr Vater noch einen Herzinfakt und ich „durfte“ für sie in allen Belangen da sein.
      Während dessen entstand ein Familienstreit zwischen ihr und der Ehefrau ihres Vaters und die Familie brach komplett auseinander.
      Sie baute wieder verstärkter Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter auf ( geschieden) ( andere Welt von der Art her). Zu Hause schrie sie vor unserer Tochter rum ( Nachbarn / meine zweite 12 jährige Tochter hörten alles) und im Nachhinein wird alles so gedreht als hätte ich diese Ausbrüche gehabt und sie musste mit dem Kind fliehen.

      Monate zu vor sagte sie einmal sie wäre gerne manchmal alleine für sich und ihr Kopfkinfo.
      Nur jetzt redet sie mit mir als wäre alles von mir aus gemacht worden.

      Bestes Beispiel.
      Wir haben telefoniert bezüglich Unterhalt.
      Waren uns einig das wir die Berechnung der Unterhaltsvorschusskasse abwarten.
      Auf einmal habe ich 4 Tage später einen Brief vom Anwalt in der Post.

      Sie verdreht alle Sachverhalte und sagt immer ich müsse mich ja nicht wundern.

    • Christiane Rieckmann sagt:

      Tobi, so einfach wie es klingt, ist es aber leider nicht in der Realität.
      Diese Mütter haben einen siebten Sinn was Folter angeht und sie schrecken vor nichts zurück. Es sind regelrechte Sadisten. Die merken sofort,dass die Kinder es gemerkt haben und wahrscheinlich Hilfe holen würden wenn sie nur rankämen -aber so einfach ist das nicht. Diese Mütter drohen dann offen oder erfinden dann Magersucht vor den Terminen mit dem Amt und sie geben dem Kind dann wirklich kein Essen mehr oder schlimmer geben denen heftige Tabletten damit diese dumm wirken und schlapp.Zurückgeblieben und läppisch dämlich erscheinen diese Kinder dann.
      Oder sie brechen den Kinder gleich ein arm oder sprtzen Kot.Oder sie erzählen so schlimme Dinge über den Vater und lassen das Kind gleichzeitg nie ins reale Leben nach der Schule, so das die Kinder keinerlei Vorsteelung vom echten Leben haben und regelrecht in Todesangst vor der harten welt da draussen leben.
      DIese FOltermütter sind Profis die planen alles die wissen as alles schon lange vorher das diese kinder irgendwann Hilfe suchen werden und reden werden und daher planen sie deren untergang auch oft schon während sie noch mit dem Mann zusammen sind und noch mit ihm schlafen.Dann erzählen sie eventuell schon anderen Menschen dass das Kind Magersucht hat oder Wutanfälle bei der Mutter -aber das sagen sie niemals dem Mann oder dem Kinde selber sondern Ärzten zu denen sie gehen ohne das die Famile es weis.
      Dann haben sie beweise später wenn es hart auf hart kommt. Na wegen dem Mann war ich ja schon seit vier Jahren in Therapie sagen die dann und es stimmt ja auhc die waren da -aber alles war gelogen !
      eine NArzisstische Mutter ist ein Menschenhandelprofi !Fast ein Psychopath und immer auch ein Münchhausen Stellvetreter Mensch.Im Grunde genommen eine Schwerverbrecherin !

      • Freedom_know sagt:

        Ich kann diesen Darstellungen nur zustimmen. Es ist unglaublich und ich kann es teilweise immer noch nicht wirklich glauben, aber wurde und werde immer wieder eines besseren belehrt.
        Es ist so grausam und ich frage mich warum tut sie das? Ich kann es nicht verstehen.
        Das schlimmste ist, dass unser Staat und sein Rechtssystem diese perfiden Spielchen und Misshandlungen und den stattfinden Missbrauch nicht erfassen kann.
        Als Partner ist man psychologischen Angriffen auf Leib und Seele mit subtile und verdeckten Machenschaften, die nicht gleich und keine offensichtlichen Schäden hinterlassen, ausgeliefert.
        Bei Gericht, Elternberatung und Jugendamt erscheinen diese Machenschaften als tolerierbar und es wird einem eingeredet man selbst wäre das Problem. Verdrehte Welt. Es scheint, dass die Nachkriegsgeneration und deren Kinder den Narzissmus als normal Zustand in vieler Menschen Realität gehoben hat.

    • Rocca sagt:

      Du siehst falsch.

      Genau das ist meine Geschichte.
      Und meiner Tochter.

      Glaubst doch nicht ihm ernst das die ein Kind ernst nehmen.

      Meiner kostete das ihr Ruf…

      Gegen auch noch narzisten Mütter, ,,0 Chance und rückschuss Gefahr…

      Naja jetzt ist meine schwererziehbare weg .
      400km.sorgerecht Abgabe der mama…Plus ihre Kritik…usw.

      ==Adios
      Kleiner Mensch ,ich dachte ich bin stark und beschütze mein Kind.
      Ach wie schwach ich war ist
      Mir erst sehr spät aufgefallen.

      Jugendamt. Bitte
      Misch dich nicht mehr in unsere kinderangelegenheiten ein.
      Bitte .
      Zu zerstört kleine Seelen.
      Und deren Eltern.

      Einzigartiges deutsches j.a. System weltweit
      Das ist zu gross für dich

    • PapaUnterstützerin sagt:

      Doch, kann das Gericht leider schon. Dann wird gesagt das Kind würde das nur spielerisch meinen und kann die genauen Folgen eines Umzuges nicht abschätzen obwohl das Kind 3x ungefragt, vor dem Jugendamt und anderen Stellen von selbst gesagt hat, es möchte beim Papa sein. Oder – Mutter ist mit dem Kind schon 7x umgezogen, 5 Kindergärten, dann Word argumentiert, dass man dem Kind ja keinen weiteren Umzug (den zum Vater) zumuten kann… es ist die Hölle.

      Man ist machtlos, kann nur zuschauen, wird fast täglich terrorisiert und NIEMAND hilft. Jugendamt, Verfahrensbeistand, alle von der Mutter manipuliert.

  16. Andreas sagt:

    Wisst ihr was mich ankotzt, wir haben alle das selbe erlebt und müssen zusehen wie unsere Kinder es ausbaden. Die einen Kinder schaffen es und die anderen bringen es zur Perfektion, in meinem Fall mein Sohn und Tochter. Ich habe meine Kinder in dieses Dilemma gebracht, weil ich ihr Umfeld habe gewähren lassen, ich hatte selbst nicht verstanden, was eigentlich passiert. Nun habe ich gekämpft mit allen Instanzen, habe Beweise geliefert und feststellen müssen, es ist von keinem Interesse.
    Fazit, Hilfe ist nicht wirklich gewollt, denn sonst müssten gewisse Stühle neu besetzt werden. Stattdessen versucht man, mein Leben zu torpedieren und daraus Nutzen zu schlagen. Jetzt beweg ich mich am Rand der Gesellschaft, ich stand mal mitten drin, versuche nur noch da zu sein, um meinem Jungen Halt zu geben. Meine Exnarzistin und Mutter meiner Kinder macht munter weiter, sie kann ja nicht anders. Ich hatte ihr mal geschrieben, es wäre besser, du wärst gestorben, dann hätten dich unsere Kinder so nicht erleben müssen. Also was soll es, Kopf hoch, wir schaffen es, weil wir es wollen. Die amtlichen Behörden verschicken ihre Einladungen in regelmäßigen Abständen, so das man dieses Thema nie abschließen oder zur Ruhe kommen kann. Auf gehts….

    • joe sagt:

      Ja, das Drama und die Finesse der mütterlichen „kampf gegen den Ex“ Strategie ist wahrhaft atemberaubend.

      Man muss es einfach benennen, es sind meist Mütter die alle zusammenhalten und gemeinsam strategien ausüben. Das macht sie so stark.

      Erlebt haben wir es alle, aber es ist bei den Gerichten noch nicht angelangt, diese perfidität.
      Zumal Juamt und „gutachter“ immer irgendwie zur Mutter halten, weil sie ja „die kinder versorgt“.
      Die Richter haben immernoch nicht dem Mumm, selbst zu entscheiden.

      Es zermürbt, dieser jahrelange Kampf.

      Aber du bist nicht allein, es hilft ein bisschen.

      Meine ist jetzt gerad erwachsen undja…gaanz langsam beginn ihr Interesse an mir.
      hmmm…immerhin ein Lichtblick.
      sie stellt immer mehr fragen…und beginnt die aufarbeitung des gewesenen.

      viel Glück!

      • joe sagt:

        Ich weiss jetzt nicht, wie ich hier einen top-level beitrag erstellen kann, daher antworte ich mir hier selber:

        Ich habe jetzt über 20 Jahre Erfahrung im Umgangskampf.

        Also es ist nicht immer ein/e „Narzist/in“ die sich umtreibt.
        (obwohl das kampfmittel Kind schon narzistische Züge vermuten lässt)

        Auf alle Fälle ist es ein tiefe Kränkung des eigenen Egos die den Kampf antreibt.
        Rache am/n Ex ist allzu häufig die Triebfeder. Und ja auch Geld.!
        Das Kampfmittel sind die Kinder.
        Weil sie von beiden wirklich geliebt werden…und das kränkt/trifft am meisten.
        Eine Ausgrenzung macht den anderen wirklich platt….zumindest für eine Weile.

        Also ich persönlich kann berichten, das meine Ex beim Jugendamt arbeitet.
        Ich habe erlebt, das es offensichtlich möglich ist soviele sympatisanten zu rekrutieren
        um jemand ruf-mässig fertig zu machen….das es mich erstaunt.
        sozusagen von gaanz tief unten rauf…vom niveau her.
        viele Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, Soziales, Juamt, Polizei, Stadt…hier eben öffentlicher Dienst, meistens Frauen, aber auch Männer.

        Da scheint jemand die Fähigkeit zu haben Menschen zu beeinflussen um so zu agieren.

        In der Summe vermute ich Frauen die ihre Position nutzen um den mütterlichen kampf voran zu treiben.
        Jaa..klingt wie james bond no:10, aber ja, ziel ist die allgemeine Verunsicherung des Betroffenen.

        hier ging es offensichtlich um…Geld.

        ist jetzt schon etwas her…aber immernoch aktuell.
        mein „entferntes“ Kind beginnt langsam, ganz langsam, Fragen zu stellen.
        Es wird erwachsen.
        Das macht mir Mut !

        Man soll sich aber nicht auf level 0 herunterziehen lassen von solchen Behandlelungen !
        Im prinzip geht es im Leben immer nur Aufwärts…!

  17. Nora sagt:

    Hallo
    Also bei mir ist es der Mann der Narzisst ist und die Kinder leben bei ihm. Ich traue mich nicht mal das Jugendamt einzuschalten weil es kaum Menschen gibt die er nicht in seinen Bann ziehen kann. Er ist nach außen der besorgte und fürsorgliche Vater aber ich kenne meine Kinder. Das Problem ist er hat eine neue Partnerschaft mit einem weiteren Kind und sie übernimmt jetzt meine Rolle.
    Ich weiß nicht mehr weiter.

    • Björn Simon sagt:

      Hallo Nora.
      Es klingt hart und schwer zu akzeptieren, aber dein steter Versuch als Liebende Mutter da zu sein, ist vergeblich und zerstört dich nur weiter.
      1.schritt: belese dich. Lerne „radikale Akzeptanz“, selbstliebe und positive glaubenssätze. Beginne endlich wieder zu leben.
      2. Du kannst deine Kinder nicht nicht schützen/retten. Melde dich hin und wieder (kurz) bei ihnen wie im Artikel beschrieben. Vertraue auf die unterbewusste Liebe deiner Kinder zu dir, egal wer jetzt die patchwork-mutter ist und wie sie ist.
      Und 3. Freue dich auf den Tag an dem deine Kinder sich altersbedingt verselbstständigt haben, vom narz. Einfluss gelöst sind und ihr eigenes Leben beginnen. Sei genau dann da!
      Der Haken…. Es dauert unendlich lange, kostet alles von deiner geduld, und du kannst es nicht ändern egal was du versuchst(zeitreisen ginge vielleicht…)

  18. Werner P. sagt:

    Meine Mutter war auch von diesem Kaliber. Ich habe meinen Vater so geliebt und als sie sich scheiden hat lassen, war ich 7 Jahre alt und durfte meinen Papa nicht mehr sehen. Ich leider heute noch darunter und kämpfe mit den Tränen, wenn ich einen Papa mit seiner kleinen Tochter Hand in Hand sehe. Sie hat mir alles genommen und ihn, die Person die ich liebt mit Hass übershcüttet, mir seine Briefe unterschlagen, die er jahrelang an mich schrieb. Sie hat mir seine Adresse verheimlicht, bis ich selber nachforschen konnte und alte genug war. Doch es war zu spät. Nach vielen Jahren stand vor mir ein fremder Mann.
    Meine Mutter war das, was man einen „Gassen-Engel“ und „Haus-Teufel“ im Volksmund nennt. Sie hat meinLeben zerstört. Mich nie beruflich gefördert nach meinen Talenten und hinter meinem Rücken mich in der ganzen Verwandschaft schlecht geredet, nur weil ich nicht GENAU DAS tat, was sie wollte. Ich sah nur noch den Ausweg, mich endgülitg von ihr zu trennen. Als ich von ihrem Tod durch Dritte erfuhr, fühlte sich das an, wie ein Tor in die Freiheit. Ich war so erleichtert, dass dieses boshafte ichbezogene Lästermaul endlich vom Erdboden verschwunden war. Ich erfuhr dann, dann Sie mich enterbt hatte (was ohne trifftige Gründe gar nicht geht)ich bekam nur einen Pflichtteil und ich hätte mein tatsächliches Erbe einklagen können, ließ es aber bleiben, weil ich das moralisch vor mir nicht vertreten konnte und weil ich es als armseelig empfand. Es gibt für mich immer „Gesetze“ und „Ethik“ und das passt manchmal nicht überein.
    Ich weiß, dass es für mich gesünder wäre, ihr alles zu verzeihen, zu vergeben, damit ich loslassen kann und frei werde. Aber ich schaffe es nicht. Ich fühle nur Verachtung und Traurigkeit. Aber ich weiß, es gibt noch weit schlimmere Mütter als es meine war. Doch als hochsensibles Kind voller Fantasie und Liebe war ich ein leichtes Ofper für sie und sie konnte mir tiefe Narbenbeibringen. Alle meine Partnerschaften litten darunter und heute bin ich vermutlich das, was man einen „Borderliner“ nennt. Ich brauch sehr viel Nähe und gleichermaßen macht sie mir Angst.

    • Timo sagt:

      Hammer gut geschrieben Werner! Ich höre so meine EX-Frau aus deinem Bericht! Ich fühle mit dir, da ich auch mit ihr mit dem Umgang meines Sohnes kämpfen muss!

    • Martin sagt:

      Aus deinemn Schreiben lese ich auch meine Mutter und die heutige Frau. Besser kann man es nicht schreiben. In einem Buch beschrieben, Sie nannten mich es, erlebe ich es zum zweiten Mal, einmal als Kind und jetzt als Vater einer Narzisstischen Mutter und Narzisstischen Frau.Beide haben uns als Kinder bzw. meine Kinder manipuliert, sie können, konnte nicht lieben.

      Schade ist es das keiner hilft, nicht die Gerichte, sind Menschen die richten, aber so richten, es sind ja nicht ihre Kinder

      Erlebe wie schon beschrieben zum zweiten mal als Kind und jetzt als Vater wie machtlos man als Kind, weil man es nicht vewrsteht was mit einem passiert und erst Jahre erkennt waa mit einem als Kind passiert ist, Kindheit kaputt Schule keine Unterstützung beruflich erst recht nicht, weil der eigene Vater ja auch auf der Flucht war

      Und heute als Vater bist du genauso machtlos gegen eine Narzisstin wo diese Kinder immer und immer wieder manipuliert werden um das sie dem Vater auch im erwachsenen Alter entzogen werden

      Als Vater versucht man alles mit Liebe aber auch mit männlichem Dasein aber du wirst alsVater nicht akzeptiert, nur als Wesen oder Sache also „es“

      Als Vater eine Sache, man war als Vater immer da aber respektiert oder akzeptiert worden, nein

      Seinen eigenen Weg gehen und auf das positive und Glück hoffen das zu Lebzeiten diese Söhne merken was mit ihnen geschehen ist und zu dir als Vater zurtückkehren, manchmal ist es zu spät, wie bei mir, würde mich gerne Entschuldigen, leider lebt aber mein Vater nicht mehr und kann nur am Grab dieses äußern

  19. H sagt:

    Ich befinde mich gerade im Prozess der Scheidung und der Artikel / die Kommentare spiegeln die letzten Jahre zu 100 % wieder.
    Ich erhielt den Rat „kämpfe nicht um deine Kinder“ ( Tochter ist gerade 2 ), und ich solle mich auf die Manipulation der Tochter durch die Mutter einrichten. Es scheint hart aber sich ein eigenes Leben wieder herzustellen scheint mir extrem wichtig zu sein. Ein für sich gestärkter Vater ist besser als einer der vor lauter Stress am Ende ist. Es ist in meinem Falle abzusehen dass es eine für mich sehr schlechte Besuchsregelung kommen wird, ich habe einfach juristisch verloren. Es bleibt nur die Hoffnung auf eine Art ausgleichender Gerechtigkeit.

    • Björn Simon sagt:

      Hallo.
      Ich, 36 getrennt lebend, verlor Tochter 13 und Sohn 6 an ihre narzisstische Mutter.
      Werde der du bist, werde stark mit jeder Verletzung. Meine beiden süßen, ihren Papi überalles liebend, wurden so lange manipuliert bis sie selbst glaubten ich sei der böse. Was mich fast zerrissen hat. Mein Rat:schreibe ein Buch über deine Erfahrungen im Umgang mit dieser Problematik. Benenne deine tiefen Vater Gefühle, deine Liebe zu deinen Kindern, und veröffentliche(nicht kommerziell!)
      Dieses, dein Buch wird für deine kinder zur Bibel, zum halt und zum hoffnungsschimmer.

  20. Mein Onkel denkt, dass seine Ex-Frau ein narzisstisch ist und im Moment halt seine Ex-Frau das Sorgerecht. Der Fachanwalt für Familienrecht hat ihm empfohlen, seine Ex-Frau zu den Psychiater zu bringen. Er kämpft sein Recht noch und ich werde sein Beitrag ihm zeigen. Vielen Dank für den positiven Beitrag.

  21. Jutta sagt:

    Hallo, beim Sichten dieses Artikels ist mir aufgefallen, dass es wohl nur um Die Narzistin.. doch auch die Mutter.?. und den wahrscheinlich doch eher perfekten Vater geht.
    Von den Kindern sehe ich hier nicht viel, ausser als Tau zwischen den beiden Rollen.
    Verstanden hab ich auch nicht, ob es hier um Frauen geht mit einer narzistischen Persönlichkeitsstörung?

    Aendern kann man nur sich selbst, dann wird auch das Umfeld Bewegung zeigen. Durch meine Erfahrung mit einem Partner mit ausgeprägter Narz. Persönlichkeitstörung weisd ich wie leidvoll das Zusammenleben sein kann, nur durch therapeutische Unterstützung konnte eine Trennung vollzogen werden. Auch im Anschluss habe viel Lektüre verarbeitet, um die Dynamik der störung zu verstehen, um wieder den Umgang sanfter zu gestalten.
    Die kinder sind das Wichtigste, daher muss man das Krankheitsbild der Ex Partner verstehen und entsprechend sein eigenes Verhalten überprüfen.

    • Björn Simon sagt:

      Hallo Jutta.
      Du beschreibst „radikale Akzeptanz“ zum eigenen seelenfrieden und „führen durch dienen“ im Umgang mit narz.gest.menschen. Beide Bücher sind sehr gut geschrieben, setzen aber vorraus, das der nicht-narz. (co-narz.) den Grad seiner erlebten Zerstörung: 1.überwunden hat(um nicht den geschickten Provokationen des gegenüber zu erliegen), eine weitere unparteiische person mit fachlich/berufsspezifischem Hintergrund stets anwesend ist und 3.das Umfeld der Kinder und ihr verletzungsgrad entsprechend mild verlief.
      Ist nur eine voraussetzung, oder gar eine voraussetzung gegeben… Läuft es wie bei mir. Und fraglich wird bleiben, ob diese jahrelange psychische Qual der unschuldigen kinderseelen noch therapierbar ist.(statistisch 1zu385.000)

  22. Frank Seeberger sagt:

    Zufällig bin ich auf diese Seite gestoßen und dachte das ist ein Artikel über meine Ex. Auch die Kommentare spiegeln alles 1:1 wieder. Das Schreiben und Lesen solcher Artikel hilft viel, aber leider ist das Internet voll davon und die Politik handelt nicht. Nach meiner Meinung kann mittelfristig, die Lage nur verbessert werden, wenn die Politik die Leitplanken des Familienrechtes so ändert, dass durchgeknallte Menschen nur noch schwer in der Lage sein können, ihre Pläne so umzusetzten. Zusätzlich muss der Mindset von Richtern und Sozialpädagogen auch geändert werden, da diese anscheinend von diesem Dingen noch nie was gehöhrt haben. Außerdem kommt dazu, dass Richter und Sozialpädagogen in meinem Fall keine Hilfe waren und gar nicht interessiert waren, etwas tiefer in die Materie einzutauchen. Lieber schnell man 0815.

    Die aktuelle Regierung hat offensichtlich kein Interesse daran was zu ändern, obwohl sie lange genug dazu Zeit gehabt hätten. Deshalb bleibt nichts anderes übrig, bei den nächsten Wahlen eine andere Partei zu wählen.Ich für meinen Teil habe bei den letzten Wahlen aus diesem Grund etwas anders gewählt. Wenn sie mich jetzt fragen, was dann wählen, dann kann ich nur sagen, „ausprobieren“. Die GroKo ist es zumindest nicht.

    Nicht jammern–handeln.
    Wünsche allen viel Glück für die Zukunft und weiterhin Erfolg bei diesem schweren Kampf.

    FS aus B

  23. SK sagt:

    Diese Geschichte kenn ich nur zu gut. Als Kind erlebte ich die Trennung meiner Eltern und lebte bei meiner Mutter auf. Über diesen hat sie kein freundliches Wort verlauten lassen. Ich wurde regelmäßig von ihr manipuliert und als Tochter glaubst du das irgendwann. Wollte ich was schönes von ihm hören oder Kontakt gab es Schimpftiraden und wie kannst du nur? Schließlich ist er gegangen und hat uns im Stich gelassen. So ihre Worte. Nun als Kind glaubst du das irgendwann, leider. So war ich als junge Erwachsene nicht nett zu ihm und habe ihn leider verletzt. Im Laufe der Jahre hab ich mehr und mehr erkannt was meine Mutter uns angetan hat. Dafür hat es eine Therapie gebraucht. Liebe Väter als Tochter sag ich euch: Bitte gibt nie auf!

    • Vater 76 sagt:

      Hallo unbekannt
      Ich bin Vater 2er Kinder einer Narzistin. Ich Kämpfe seit bald 10jahren dagegen bin fast am Ende hab alles verloren und bin gesundheitlich am Ende.
      Es ist verdammt hart zu kämpfen aber Deine Worte geben mir mut

    • Für Naimah-Sophie sagt:

      Danke für den tollen kommentar!
      Ich habe die ersten 4Jahre überstanden und meine kleine ist schon 3 🤗
      War schon beim Jugendamt, Mediator und Letzte Woche vor Gericht…
      Ich werde kämpfen
      in der Hoffnung
      das meine kleine bald
      Eine Glückliche junge Frau wird.

    • Kai45 sagt:

      Hallo,
      ja bei mit ist es auch so, dass die Mutter meiner Kids andauernd schlecht vor ihnen über mich redet, eine positive Bindung von ihnen zu mir nicht tolerieren kann.
      Zum Glück habe ich ihr Spiel nach der Trennung nur knapp 1,5 Jahre mitgemacht und bin zu einer Anwältin, die sogleich vor Gericht gegangen ist, um im vergangenen Dezember eingerechtes Umgangsrecht zu erstreiten.
      Die Richterin hat auf Grund des starken Widerstandes der Mutter (diese hat mir auf acht Seiten, eine Persönlichkeitsstörung, Depression, Jähzorn, mehrere Hausverbote, etc. angedichtet. Beweismittel: „ein noch zu erstellendes Gutachten“, das nie erstellt wurde.) nur eine Zwischenvereinbarung getroffen, gerade hat meine Anwältin einen Eilantrag gestellt, dass ich mit den beiden Kindern eine Woche in Urlaub fahren kann, nach den Ferien geht es dann weiter.
      Es ist unglaublich, was die Mutter meiner Kinder in mir für Gefühle auslöst und ich bin echt froh so viele Bekannte und Freunde sowie Familie zu haben, die mich unterstützen.
      Das find ich total wichtig zum Durchhalten und bin dafür sehr dankbar.
      Ich danke für Deinen Kommentar und werde weiterkämpfen, auch wenn ich oft am liebsten auswandern würde wegen ihr.

    • Vater77 sagt:

      Danke für deinen Kommentar und deine Aufforderung, nicht aufzugeben.
      Ich kämpfe gerade um meinen Sohn und meine Tochter.
      Da helfen kleine Mutmacher…

  24. SL sagt:

    Hallo
    Ich bin durch einen Freund zufällig auf diesen Artikel gestoßen.Ich war sehr erstaunt darüber wie sehr der Inhalt meine letzten 5 Jahre wiedergibt.
    Es gab bereits einen Menschen der mir kurz nach Beziehungsanfang gesagt hat das ich es mit einer Narzistin zu tun habe, aber ich wollte es lange nicht wahrhaben.
    Ich habe an mir selbstgezweifelt und meine eigene Verwandtschaft/ Familie von mir weggestoßen.
    Ich habe über viele Jahre gelernt diesen Menschen an meiner Seite zu ertragen mit dem Wissen die Liebe mit meinen Kindern zu teilen.
    Nur irgendwann ist das Fass voll.
    Man kann viel Kummer und Leid in sich aufnehmen aber irgendwann trotz großer Bemühungen und Anstrengungen geht es nicht mehr.
    Ich bin jetzt seit 3 Monaten getrennt und fühle mich nach langer wieder frei.
    Das Spinnennetz was sie über Jahre über mich hinweg gesponnen hat ist weg.Sie hat keine Kontrolle mehr über mich.
    Aber wie hier richtigerweise beschrieben worden ist leidet die Nähe zu meinen Kindern darunter.
    Ich hätte es nie für möglich gehalten aber sie hat es geschafft nach kürzester Zeit die Kinder so zu manipulieren das diese sich von mir abwenden.
    Das ist das was ich niemals wollte, was man aber nicht verhindern kann.
    Es wird passieren weil diese Art von Mensch nicht anders kann als Leid zuzüfügen.
    DAS IST DER PREIS DENN MAN ZAHLT NACH EINER TRENNUNG.
    Ich wünsche allen viel Kraft und Stärke und wartet nicht so lange wie ich.Das Leben ist zu kurz.

  25. Roland sagt:

    Bei mir ist es so das meine Liebe Narzistin mein Kind schon seit 1 Jahr manipulliert obwohl wir noch zusammen sind Also verheiratet.Echt das aller letzte.Ich Liebe mein Kind über alles, bin nie fremdgegangen usw, bin auch ein guter Vater.Bitte nicht vergessen das Narzisten sehr schwache Menschen sind in wirklichkeit.Es bleiben immer unsere Kinder, Ich glaube fest daran das der Tag der Abrechnung kommt.Ist schwer aber Kopf hoch!!!!!!!!!!

    • Michael sagt:

      Bei mir ist es ähnlich
      Die Kinder werden manipuliert und als Sprachrohr missbraucht.
      Meine Frau fängt vor den Kindern an zu zu streiten und ihre Wut auszuleben ,rennt hinter mir her und macht weiter während ich nur hör Bitte auf sage
      Das geht jetzt phasenweise über sieben Jahre .
      Ich wusste nie was von ihrer Krankheit und habe die Fehler bei mir gesucht konnte es aber nie recht machen einmal was übersehen oder gar kritisiert waren die darauf folgenden Tage wieder die Hölle für mich und die Kinder
      Das einzige was geholfen hatte War mich aufmerksam zu geben und mindestens fünf Sachen in der Woche zu suchen die sie gut gemacht hatte und ihr das zu sagen immer wieder zu sagen wie toll sie das alles macht hatte ihr Selbstwertgefühl gestärkt .leider habe ich dies irgendwann vernachlässigt
      Also alles beim alten nur als Tipp vieleicht klappt es bei dir
      In der Zeit wie ich das Gemacht habe War alles super schließlich geht es ja auch um deine Anerkennung und nicht nur um die von außen

  26. goosegisin sagt:

    Der Artikel beschreibt fast 1:1 was ich gerade erlebe.
    Herrlich sowas zu lesen und zu erkennen, das man als Vater nicht alleine steht.

  27. Travellingman sagt:

    Yehr. On point, danke. Text passt wie arsch auf eimer.

  28. Wolfgang sagt:

    Hallo,
    Vielen Dank Herr Grüttefien! Prägnanter hätte man es nicht ausdrücken können. Leider spielt das deutsche Familienrecht solchen Müttern regelrecht in die Hände, weil sie eine starke Waffe in der Hand haben: Wenn du nicht spurst wie ich es will, dann nehme ich dir die Kinder weg.
    Ich kann nur jedem Vater in einer solchen Situation raten, seine Kinder nicht aufzugeben, sich um sie zu kümmern und in der Trennungsphase konsequent auf ein Wechselmodell hinzuarbeiten. Denn hier sind so einigermaßen gleiche Bedingungen, um sich von der Abhängigkeit der Mutter zu lösen und den Kindern den Freiraum zu geben, den sie brauchen. Insofern ist das Grundsatzurteil des BGH für solche Konstellationen nur zu begrüßen.

  29. Vater 2 Kinder sagt:

    Hallo,
    bin soeben das 2.Mal aus nichtigen Gründen in den 2.Stock zum übernachten gezwungen worden.Während des ersten Males vor 3 Monaten, wurde mir leider klar, dass all das,was hier bereits über Mütter mit narzistischer Persönlichkeitsstörung geschrieben wurde, stimmt. Es keimte für 3 Monate Hoffnung auf. Aber ich habe immernoch nicht genug getan. Ich liege hier mit Tränen, weil ich es in meinem Leben vielleicht nicht verhindern kann, dass meine beiden geliebten Kinder es nicht leicht haben werden im Leben. Mir wird nicht gestattet werden,ihnen zu geben,was ich möchte und was sie brauchen. Oben ist wohl meine und leider auch deren Zukunft beschrieben. Ich bin so verzweifelt,weil es absolut keinen wirklich positiven Ausweg zu geben scheint.Sie hat mir bereits gedroht,dass sie mich „sowas von ausziehen“ werde. Der Hammer ist,dass sie nach außen eine blitzsaubere Vorstellung abgibt und ihr kaum jemand diese Störung oder Verhaltensweise zutrauen wird. Geschweige denn Gerichte.Dort ist sie die weltoffene allseits beliebte. Was dazu kommt ist eine wachsende Facebook Dauer online Show über deren Inhalt ich nichts mitbekomme.Außer,dass mir jemand anderes wieder erzählt,was meine Frau wieder alles so macht. Ich habe so Angst um meine Kinder.Das ist so hart für die. Leben noch in unserem gebauten, natürlich noch nicht abbezahltem Eigenheim und sie lieben die Freiheiten, die sie hier haben. Meine liebt es auch.Nur ich störe,wenn ich nicht zu 100% funktioniere. Sexuell habe ich keine Beweise, weil ich nicht gerne schnüffel und eigentlich auf Vertrauen setze.Aber mir gibt sie nur noch das Gefühl daß ich sie anekel. Zur hält mich nur noch der Gedanke an die Gefühle der Kinder am Leben. Ich liebe sie und sie mich. Umso verzweifelter bin ich,dass ich sie in diese Situation gebracht habe und wohl gar keine Chance habe jetzt vor Unheil zu bewahren. Ich weiß nicht mehr was tun soll. Weiß auch nicht,wie lange meine PSYCHE UND mein Körper das noch aushalten.Bin am Ende.

    • Simon Hoberg sagt:

      Du bist nicht allein. Ich kenne diese Gedanken. Bedenke jedoch, dass es nicht allein DEINE Kinder sind, sondern genetisch nur zu 50%. Bedenke, dass die diesen Müttern vom Jugendamt/Staat verliehene Allmacht letztlich dazu führt, dass diese Mütter zu 100% in der Pflicht sind; das können sie auf Dauer jedoch nicht durchhalten (s.o. im Text). Bedenke, dass sie arme Schweine sind. Bedenke auch deine eigene Vergangenheit als Antriebsfeder für diese deine Gedanken. Willst du wirklich nur Gutes für deine Kinder oder sollen deine Kinder dich für dein von deinen Eltern verletztes Kind-Ich spiegeln? Bedenke, dass in der langen Frist sich die Wahrheit qualvoll herausschälen wird, das auch wichtig für deine Kinder sein wird. Bleibe in der Liebe zu dir selbst, dann wirst du auch ein guter Vater sein. Ich leide mit-echtes Mit~leid.

  30. Mr.Dan sagt:

    Hallo,
    vielen Lieben dank für die Seite, leider hab ich es zu spät erkannt, das meine Partnerin an Narzissmus leidet und mir steht jetzt ein Kampf um unseren Neugeborenes Kind an 🙁

    Sie verweigert jeglichen Kontakt, ich habe mein Sohn seid der Geburt nur 1 x gesehen.

    Das Jugendamt reagiert leider auch nicht, sodass ich jetzt gezwungen bin alles über das Gericht laufen zu lassen.

    Jetzt wollte ich fragen ob jemand Erfahrung hat wenn man das Aufenthaltsbestimmungsrecht erhalten möchte?

    Da ihre Kinder aus 1. Ehe schon sehr leiden und Psychisch gequält werden, will ich es bei meinen Sohn verhindern. Die Kinder haben keine Sozialkontakte weil alle anderen Kinder „Geisteskrank“ sind.

    Ich bin froh das es vorbei ist und wieder mehr Zeit mit meinen Sohn aus 1. Ehe verbringen kann! Da Sie zum Schluss ihn komplett Abgelehnt hat weil er auch in Ihren Augen „Geisteskrank“ ist.

    Mich wundert das verhalten Ihrer Familie die Sie ausnutzt und es mitmachen und Sie unterstützen.

    Ich hoffe ich kann ein Tipp bekommen

  31. Thomas sagt:

    Meine EX-Frau hat um ihre narzistische Wut zu befriedigen, obwohl sie mich nach 16 Jahren durch Warmwechsel ausgetauscht hat, unsere Tochter in einem juristischen Rachefeldzug mit haltlosen finanziellen Forderungen als Klägerin gegen mich instrumentalisiert. Welch ein Wahnsinn.

    Diese Frau hat 2 Ehen mit 3 Kindern an die Wand gefahren und war noch nie ein Tag Single. Die Ehemänner sind die langweiligen Lakeien für den Alltag während prickelnde Abenteuer im Aussenbereich das narzisstische Loch füllen sollen.

    Hier wurden Seelen durch meine EX und ihrer narzisstischen Herkunftsfamilie zerstört. Schuld waren natürlich die Geschädigten. Solche Leute gehörten hinter Gitter!

  32. Monika Ströhlein sagt:

    Lieber Sven,

    vielen Dank für diesen Artikel. Ich schreibe dir als eine Mutter von 3 Töchtern, die seit einigen Jahren genau diese Situation erlebt.

    Da ich auch noch keine wirkliche Patentlösung gefunden habe, um mit dieser Situation umzugehen, wünsche ich hier allen betroffenen Vätern aber auch Müttern Kraft und Ausdauer und eines Tages – Gerechtigkeit.

    Viele Grüße
    M.

  33. Francisco sagt:

    Lieber Sven,
    Als ich diese Artikel gelesen habe habe fast geweint. Sie beschreiben ziemlich genau was ich in der letzten 5 Jahren nach meiner Trennung erlebe. Meine narzisstische Exfrau hat immer noch die Kontrolle auf meinem Leben. Ich habe mich noch nicht von ihren Einfluss und Dominanz abgelöst. Meine Rolle als Vater könnte ich kaum üben da ich immer unter Überwachung war -jeder kleiner Fehler war immer eine Bedrohung- mittleweile hat sie unsere Tochter schlecht erzogen und manipuliert. Nach einer Reihen von falschen Vorwürfen (Kindesgewalt und danach sexuelle Missbrauch) hat sie letztendlich erreicht mich aus dem Weg zu nehmen sodass ich meine Tochter nicht mehr treffen darf… Nach 2 Jahren ohne Kontakt mit meiner Tochter fange ich jetzt kleine gerichtlichen Vorschritte zu machen um einen minimalen Umgang mit ihr herzustellen… Natürlich ist mein Kind sehr entfremdet und versteht im Moment nicht warum ich solange Zeit weg war… Darüber mag ich nicht reden, denn ich natürlich weiss dass meine Tochter sehr verwirrt gegenüber Ihrer Mutter und traurig sein wird. Sie ist noch 9 Jahre alt. Die Behörden und noch schlimmer, die psychologischen Begutachter der renommierten Projekt Petra!, haben ihr Problem leicht erkannt aber überaschenweise zum Schluss ignoriert. Der pychologischen Bericht erwähnt „erhöte narzisstischen Tendenzen der Kindesmutter gegenüber des Kindesvaters“ aber keine endgültige Aussage… Die Empfehlung: Kind soll lieber bei der Mutter leben… natürlich nur aufgrund Ihrer Angst (Tochter lebt schon bei der Mutter… Situation ist nicht ganz ok, aber lieber als mit den Vater von wem wir nichts wissen…) Ich könnte stundenlang mit Ihnen darüber reden, Dokumentation und Berichte diskutieren… Ich habe viel über Narzissmus in dieser Zeit gelernt, leider war ich allein gegen die ganze Welt. Die Behörden und sogenanten ‚Experte‘ warem am Schluss sehr naive bis inkompetent… Danke sehr für diese Artikel und Ihre wichtige Webseite, die ich allerdings vielen Freunden in ähnlichen Situationen empfolen habe. Unten anderen auch mancher Mütter die an ihren narzistischen Exmänner leiden. Es gibt sie auch!! Danke, Sven! Grüße aus Frankfurt, Francisco

  34. oakbark sagt:

    Ich bin seit 26 Jahren mit meiner Frau verheiratet und wir haben zwei gemeinsame Söhne 17/19 jährig. Nach viele Jahren Ehe-Achterbahn ist mir seit zwei Jahren klar, dass meine Frau unter verstecktem Narzissmus leidet. Ihre Familie wohnt in Nordamerika – Ihr Vater litt eher unter offenen Narzissmus. Für mich ist es noch heute unfassbar, dass es solche Sorten von Menschen gibt. Ich stehe nun auch vor der Frage, ob es sinnvoller ist auszuziehen oder abzuwarten. Vor einigen Monaten stand ich bereits kurz vor dem Auszug – als mir der jüngere Sohn mitteilte, dass er nun auch zu diesen Kindern mit geschiedenen Eltern gehören würde. Darauf beurteilte ich die Situation noch einmal. Zwischenzeitlich schlafe ich auf einem anderen Stockwerk. Das brachte etwas Entspannung.
    Der ältere Sohn befindet sich bereits auf dem Absprung.
    Was mich bei einem Auszug stört ist, dass die Kinder und ein gut befreundetes Paar glauben bzw. indoktriniert werden, dass ich das Problem sei. Sporadisch merken nun auch meine Söhne, dass etwas nicht stimmt. Wenn ich dem „Gezwänge“ einer Zweijährigen nicht nachgebe bzw. standhaft bleibe werde ich jedoch als kindisch betitelt (was ich eigentlich nicht sein will). Weiter stört mich, dass ich meine Erfahrungen nicht weitergeben kann. Ich hätte etwas zu bieten – ich bin mit mehreren Geschwistern aufgewachsen.
    Gegen eine Ehefrau, Mutter, Kirchgängerin – da hat man als Vater keine Chance! Was mir übrigens geholfen hat war das Beenden des gemeinsamen Tischgebetes. Auch dort wurden jeweils noch Schuldgefühle eingepackt.
    Ich bin der englischen Sprache ziemlich mächtig – aber es ist nicht meine Muttersprache. Sie hat über Jahre immer wieder neue Definitionen von Wörtern erfunden, um das Verwirrspiel zu spielen – bis ich es nun gemerkt habe.
    Das E-Book „Wie lebe ich mit einem Narzissten?“ von Sven Grüttefien war für mich übrigens sehr hilfreich.
    Ich wünsche mir und allen Betroffenen viel Kraft, Gruss oakbark.

  35. Mareike sagt:

    Sehr interessanter Artikel. Es gibt meines Wissens nach noch viel zuwenig Rat zum Thema Kinder in einer Beziehung zu einer/m Narzissten/in, man hört immer nur, sofort Beziehung abbrechen, aber wenn man Kinder hat, ist das eben nicht möglich! Also vielen Dank, Sven, hier einen Anfang gemacht zu haben! Es ist ein hochkompliziertes Geschäft, da statt zwei Personen und ihren psychischen Mechanismen und Machenschaften drei oder mehr Personen verwickelt sind. Dabei darf man nicht den Fehler machen, die Kinder als neutrale Opfer oder gar Marionetten zu betrachten, denn wenn sie der Situation auch ausgeliefert sind (daran ist nicht zu rütteln, leider), so sind sie doch alles andere als passive Statisten. Jedes Wort, jeder Blick von einem Kind hat Auswirkungen auf die liebeshungrigen Eltern, auf die Machtwut der/des Narzissten, den Wunsch, sie zu beschützen usw. Ihre Gegenwart wird zum Spielball in der Beziehung, wie in Ihrem Artikel klar dargestellt wurde. Ihre Persönlichkeit wird von dieser pivotalen Rolle, die sie zwangsläufig ausfüllen, stark beeinflusst, und schließlich benutzen sie selber diese verrückten Machtmechanismen, um zu bekommen, was sie wollen, Liebe, Aufmerksamkeit, Materielles, Gruppenzugehörigkeit… werden selbst zum (stellvertretenden) Bully und Manipulator. Es würde mich interessieren, wie die Situation im umgekehrten Fall aussieht, mit dem Vater als Narzissten. Ich habe mich leider nicht rechtzeitig von meinem Mann getrennt und meine fast erwachsenen Kinder „verlangen“ von mir -auf tagtäglicher Basis- dass ich in diesem Club „The Dad Appreciation Society“ uneingeschränkt mitspiele. Tue ich es nicht, werde ich ausgeschlossen. Sie begreifen nicht, dass es in diesem Club zu jeder Zeit einen Sündenbock geben muss, ein Opfer, eine Person, auf der herumgehackt oder die, fast noch schlimmer, subtil belächelt wird, damit die anderen auskommen. Wenn ich diese Rolle nicht ausfülle wie gewohnt (habe mir in zwanzig schmerzvollen Jahren ein seltsam dickes Fell zugelegt) und mich auflehne, wie es manchmal einfach sein muss, ist der Teufel los, und Mama ist eben verrückt, „bei jedem kleinen Ding auszurasten“. Oder, falls ich nicht streite, sondern es mit Humor und Spott schaffe, kurz mal die Oberhand zu haben, wird sofort eines der Kinder in die Opferrolle geschubst, und zwar kollektiv. Das heißt dann, Mama muss wieder ran, denn das schaffe ich nicht, dies zuzulassen, dann schon lieber ich… und so geht alles von vorne los. Im Endeffekt bin ich immer der Idiot. Wenn ich mich trennen würde, schon gar. Jetzt sind sie fast groß und kriechen ihrem Vater immer noch, oder erst recht in den Arsch. Ich habe keinerlei Probleme damit, dass sie ihn lieben : das war tatsächlich der einzige Grund, weshalb ich in der Beziehung geblieben bin; sondern damit, dass sie nicht sehen, wie sehr sie benutzt werden und so wenig Echtes zurückbekommen – statt dessen lernen, zu lügen und manipulieren wie er. Ich fürchte, für mich ist es zu spät, noch etwas daran zu ändern. Es tut mir weh, dass immer ich die Schuldige bin, aber ich kann doch meine Kinder nicht verlassen!?! Für mich persönlich ist es eine Übung in der Abnabelung, oder bedingungslosen Liebe. Es ist mir aber nicht mehr klar, ob dies das beste war. Es ist klar, dass eine frühzeitige Trennung von einem narzisstischen Partner wie in Ihrem Artikel beschrieben, Sven, für die Kinder immer und ewig mit unüberbrückbaren Spannungen und Schwierigkeiten verbunden ist. Ich habe versucht, dies zu vermeiden – und das war auch keine gute Lösung. Gibt es für Familien so etwas wie eine richtige Lösung, frage ich mich, oder sind wir alle, so wie wir sind, in einer narzisstischen Beziehung ohne Entrinnen zum Scheitern verurteilt?
    Vielen Dank für Ihr Blog! Weiter so! Danke!!!

    • Liebe Mareike,
      am Ende ist natürlich jeder Fall wieder einzeln zu betrachten. Die Kinder sitzen ja immer am kürzeren Ende, ob man nun mit dem Narzissten zusammen bleibt und auf diese Weise seine Ausartungen mitträgt oder sich trennt und in einer Verstrickung hängenbleibt. Die größte Unterstützung, den man den Kindern meiner Meinung nach geben kann, ist, wenn man sich zu dem Verhalten und der Beeinflussung des Narzissten abgrenzen kann und auf diese Weise den Kindern einen Raum schafft, in dem sie um ihretwegen akzeptiert und geliebt werden.

      • Mareike sagt:

        Lieber Sven, vielen Dank für Ihre Antwort. Zu demselben Schluß komme ich zur Zeit auch, jeden Tag. Man/Frau kann nicht alles perfekt machen und manche Dinge haben keine wirklich gute Lösung, leider. Es tut mir unglaublich leid, dass ich die Dinge nur beeinflussen, aber nicht grundlegend ändern kann. Es sind andere Menschen beteiligt, die ihr eigenes Leben zu leben haben, auch wenn es meine Kinder sind. Irgendwann werde ich mich selber von diesem Zirkus abnabeln müssen, damit ich nicht selber untergehe, und es wird ihnen freistehen, sich bei mir oder anderswo Hilfe zu holen, wenn sie das wünschen. Ich habe immer versucht, diesen liebevollen Raum für sie zu schaffen, von dem Sie sprechen, und werde das auch weiterhin tun, aber im Endeffekt, wenn sie groß sind, sind sie für sich selber verantwortlich und meine Einwände können vielleicht nur schaden? jedenfalls nicht viel nützen. – Im Moment ist es nur schwierig für mich, abzuwägen, jetzt, da ich den Narzissmus verstanden habe, ob meine „recovery“ – Genesung – wichtiger ist als der liebe Familienfrieden, denn meine persönliche Integrität und Ehrlichkeit ist mir „heilig“, und ich kann einfach nicht so tun als ob. Wenn was nicht stimmt, wenn einer egoistisch, manipulativ, oder einschüchternd wird, mach ich die Klappe auf, und wenn ich dann wieder gemissbilligt oder ausgeschlossen werde, muß ich mich entscheiden, wie lang ich das aushalten kann.
        Vielen herzlichen Dank für Ihr Blog und Ihr Schreiben; ich habe durch Sie viel gelernt, und es tut ungemein gut zu wissen, daß ich nicht verrückt und nicht allein bin. Alles Gute! Mareike

  36. Thomas sagt:

    Das hier Geschriebene würde in meinem Fall sicherlich eintreten wenn ich um das Umgangsrecht buhlen würde.
    Als zweiter EX-Mann aus der 2 Kinder mit meinem Vorgänger und ein Kind (16 Jahre) mi mir hervorgingen hatte ich in all den Jahren absolut NULL-Erziehungskompetenz was die Kinder aus erster Ehe betraf und den Fokus auf das gemeinsame Kind konnte ich dahingehend kaum legen, weil ich dauernd meine narzisstischen EX-Frau hinterherhecheln musste. Die war mehr damit beschäftigt ihre Zeit mit Dritten zu verbringen als an der Ehe sich zu beteiligen. Sie führte ein Singleleben mi ALLEM was dazugehörte. Wehe man hat diesbezüglich seinen Unmut geäussert war man auch vor Dritten und den Kindern aus erster Ehe der Buhmann.
    Selbst eine von mir angeleierte Eheberatung (3 Jahre mit Unterbrechung!) kosteten nur mein Geld und viel Nerven.

    Was noch sehr erschwerend dazukam waren Wohnverhältnisse die bei der Schwiegerverwandschaft stattfanden und die wie in einem anderen Blog beschriebenen Verhaltensweisen solcher Narzissten. Immer war man in der Verliereposition.
    Jetzt mehr als 2 Jahre in einer eigenen Wohnung und Trennung der EX nachdem sie mich nahtlos ausgetauscht hat war vor 5 Wochen die Scheidung. Dort wird nach wie vor juristisch ( auch mit Verleumdungen) nachgelegt, auch wegen Unterhalt den ich bezahle. 335 € reichen meiner EX ,die bei ihrer Verwandschaft ausser Nebenkosten zum Nulltarif wohnt, nicht aus.
    Der Kontakt zu meiner 16 jährigen Tochter ist sehr sporadisch. Sie kommt ab und zu bei mir in meinem Einzelhandelsgeschäft für 10 Minuten vorbei wenn sie war materielles will. Sie ist kühl und scheint berechnend und steht unter völliger Obhut der Mutter samt Herkunftsfamilie. Warscheinlich ist sie auch narzisstisch geworden wie dieser Clan.
    Ich leck bei der Mutter nicht die Füsse und buhl um Besuchsrecht.
    Das zuvor Erlebte war so demütigend für mich dass ich keinerlei Kontakt mit der Mutter mehr will.
    Das der ganze Ablauf der Entfremdung von der Mutter so iniziert und ich beim Kind und Dritten schlecht gemacht werde ist mir vollkommen klar.
    In dieser Familie, die den Wert einen Menschen auch nach seinem Geldbeutel bemisst, sind die Partner die Bösen und die Familie oder Aussenstehende Dritte ( möglichst aus besseren Kreisen) die Guten.

  37. JS sagt:

    Mich würde der umgekehrte Fall interessieren: Umgangsrecht/Sorgercht mit einem narzisstischen Vater… In der Regel wird nämlich der Mutter unterstellt, narzisstisch zu sein…

    • NHi sagt:

      @JS: Interessante Frage. In der Regel bekommt die Mutter doch auch das Sorgerecht. Sie sitzt somit auch am längeren Hebel (meine Erfahrung). Es sei denn, der Vater dreht den Geldhahn ab, erpresst Mutter und Kind/er,entführt die Kinder, o.ä..Was ja in das Bild des Narzissten passen würde.
      Gruß, NHi

      • JS sagt:

        Nein. Vaterrecht geht vor Kinderrecht. Gemeinsames Sorgerecht bleibt. (Trotz Diagnose über wiederkehrende schwerwiegende Depressionen mit psychotischen Symptomen – und das ist nur, was in dem Fall auf dem Narzissmus draufhockt). Älterer Sohn wurde so manipuliert, dass er Mutter zusammengetreten hat – nun beim Vater wohnt und sich ebenfalls zum Narzissten entwickelt – abgesehen davonist das Kindeswohl massiv gefährdet. Kind ist co-abhängig, aber Jugendamt will nichts tun. Kind fühlt isch dort richtig, bettet aber um jedes Wochenende bei Mir. Was aber weder mir noch dem anderen Kind guttut. Und wir sind kein Einzelfall.

  38. NHi sagt:

    Heftig! Sehr ähnlich habe ich es erleben müssen. Mann hängt am seidenen Faden und ist abhängig von der Gunst und den Launen der Mutter. Pure häusliche / psychische Gewalt, bei der nicht nur die Kinder und der Vater leiden sondern das gesamte Umfeld der Familie.
    Erstaunlich! Meine Situation scheint in dieser Form kein Einzelfall zu sein.
    Daher wünsche ich allen, die so etwas durchmachen, viel Kraft, Glück, jemanden der euch zur Seite steht (ohne werdet Ihr es kaum schaffen) und einen guten Psychiater um diesen Wahnsinn irgendwie zu verarbeiten.
    VG, NHi

    • Marius sagt:

      Guten Abend, bei mir ist es etwas komplizierter. Ich werde jetzt ein Gerichtsverfahren haben bezüglich Umgangsrecht. Km ist das böse in Person. Ich bin mit ihr 3 jahre zusammen gewesen 2 jahre zusammen lebend. Borderlinerin gepaart mit Bulimie und Narzissmus. Unsere Tochter ist jetzt 9 Monate jung. Seid Geburt hatte ich mit unserem schatz ein so tolles Verhältnis, so das km immer eifersüchtiger wurde und mir die kleine immer mehr weg nahm, alles selbst entschieden hat als Sie dann 6 Monate alt war hat sie sich von mir getrennt von jetzt auf gleich sie hat die Polizei angerufen und denen gesagt das ich sie schlagen würde sie bedrohe und erpressen würde.
      Jugendamt Termine sagte sie zu Anfang ab. Nach ihrem Auszug unsere gemeinsamen Haushälfte die wir zusammen gemietet hatten schickte sie ihrer mutter ständig zu uns ins haus um ihre Sachen zu packen wo ich nicht anwesend war da ich arbeiten musste.

      Sie kam nie nach hause nur zur übergabe und das auch stehts mit ihrer mutter. Ihre Mutter hat auch eine Persönlichkeitsstörung ihr mann hatte zu der zeit selbstmord begangen ( hing sich auf ) im alter von 34 jahren. da war meine ex 4 jahre alt sie hatte dadurch ein Kindheitstrauma erlebt und mit den jahren hat die mutter sie missbraucht und geschlagen.

      Es sieht momentan so aus das ich meine Tochter garnicht mehr sehen darf, dies wurde auch schriftlich bestätigt von ihr. Da ich keine offiziellen tests mache, sonder ihr anbot Selbsttests zu machen da es auch vom OLG gesetzlich als nicht Bestandteil des Umgangs zu tun haben darf den Kontakt zu Pandemiezeiten zu verbieten.

      Auch hier miss ich sagen das ich über 3 monate versuche einig zu werden mit der km aber es hilft nichts und es ist egal was ich tue. Diese Frau ist gefährlich und ihre mutter auch, sie hat sie nämlich zu dem erzogen was sie jetzt ist.

      Zu ihrer psychischen krankheiten muss ich ganz klar sagen das ich sehr viele Unterlagen habe die es belegen das sie diese hat. Zusätzlich zu ihrem verhalten über die jahre unserer Beziehung über whatsapp das sie sich kaputt oder tot ritzt wenn ich mit ihr schluss mache über Depressionen und erbrechen weil diese Frau nicht mit beziehungen umgehen kann da sie sehr manipulativ ist und mir hat solche schuldgefühle eingeredet damit ich sie nicht verlasse.

      Liebe Männer lasst euch bitte nicht auf solche Frauen ein die solche Probleme mit sich selbst haben, ihr könnt ihnen nicht helfen sie müssen es selber wollen. Bitte passt auf euch auf.

      Ich fasse mal etwas zusammen das ich meinem Anwalt mitgab.

      Zusammenfassung Beziehung mit xxx

      KM leidet unter Depression
      Evtl. veranlagt in der Familie. ( Suizid ) auch in der Familie, Vater hing sich auf. Xxx war in der Zeit 4 Jahre alt.
      Wenig liebe und Aufmerksamkeit von der Mutter zudem Gewalt, da Mutter überfordert durch Ihren Job und druck seitens der Familie ihres verstorbenen Mannes der ebenfalls unter schwerer Depression litt.
      Xxx Mutter (Luise) ebenfalls über Jahre Deprimiert durch den Verlust Ihres Mannes (Aussagen der KM)
      KM ist überwiegend bei ihrer Patentante aufgewachsen. Sie wäre wie eine Mutter für sie gewesen (Aussage der KM)
      Ungewollte Schwangerschaft mit Abtreibung im 3 Monat, Jahr 2014 (Aussage der KM), auch Belegbar.
      Ihr Ex Partner vor mir (Jens ) jetziges Alter 42.
      Waren 5 Jahre in einer Beziehung ab 2014 bis 2018 zudem Zeitpunkt 2018 habe ich Xxx über Lovoo Kennengelernt und wusste nicht das Sie noch in einer Beziehung mit dem Herrn war. (Für Sie Abgeschlossen, Er wusste nicht das Sie zu der Zeit schon weg war. Während seinem Aufenthalt im Urlaub. Sie hat Ihn ohne Irgendeiner Begründung verlassen und sich nie wieder gemeldet.
      Ich habe Ihm am 10.10.2021 angeschrieben über FB Account meiner Mutter da ich kein FB besitze. Ich fragte ob er xxx Kennt? Er darauf hin ja.. das war einmal.
      Wir haben uns daraufhin verabredet am 11.10.2021 in …… am OBI getroffen und uns kennengelernt.

      Sie Habe Ihn Benutzt und missbraucht. Schwere Depressionen gehabt, gebrochen und sich selbst verletzt. Wollte nicht Arbeiten
      Ihre Mutter habe sich jeden Abend betrunken und es gab heftige Auseinandersetzungen. Körperlich als auch verbal beschimpft wie z.B. Du Hure, Fotze, verschwinde aus meinem Leben. etc. pp

      Sie Habe sich auch super gut gefühlt wenn sie Ihn oder andere verletzt hat.
      Ich darf Jens gerne als Zeugen angeben bei weiteren Fragen.

      Dauerhafte Bulimie vor und während unserer Beziehung

      KM erkrankt schon im Pupertätsalter an Borderline festgestellt und diagnostiziert (Aussage der KM) belegbar
      letzte Verletzung (schnitt Verletzung) Sommer 2020, rechtes Bein Fußhöhe aussen. Belegbar.
      Verhaltensstörung, Persönlichkeitsstörung unkontrollierbare Wutausbrüche.
      Angstzustände, Verlustängste (sehr Starkes schwitzen in der Nacht)
      Eifersucht.
      auftretende paranoide Psychosen (warum Sie behauptet das ich Handgreiflich wäre)
      Mich mit Absicht hat versucht zu provozieren damit Sie was gegen mich in der Hand hat obwohl ich ihr nichts getan habe.

      Zwangsstörung:
      Dauerhaftes Hände aufkratzen, Fingernägel abkauen.
      Psychotherapie bei mehreren Ärzten über Jahre. Auch von der Mutter xxx bestätigt über WhatsApp. Letzte Psychotherapie Dezember 2018 (abgebrochen)

      Gestörtes verhalten mir und unserer gemeinsamen Tochter Gegenüber. Eifersucht und Angst eine nicht so tolle Bindung zu unserer Tochter aufzubauen, da ich eine sehr tolle Bindung zu Ihr hatte, mich Liebevoll um unsere Tochter kümmerte, (auch Km muss ich dazu sagen vielleicht etwas zu viel und sehr beengend) gesunden Umgang mit Ihr hatte und sehr viel Spass.
      KM war wütend warum unsere Tochter nicht so viel mit Ihr lacht, da Sie ja alles für Sie tun würde.
      ab den 4 Lebensmonat von Unseren kind fing es allmählich an, Verweigerung mit Umgang wenn ich von der Arbeit kam hat unsere Tochter immer an der Brust getrunken und musste oft danach schlafen gehen. Oder aber auch wenn es zwischen uns Konflikte gab die sie anzettelte weil ohr was nicht passte nahm KM mir Tochter immer Weg. Sie Sagte Unsere maus muss das nicht hören obwohl man sich in normaler Lautstärke unterhalten hat. Auch meiner Mutter wurde verboten unsere Tochter mehr zu sehen und oder gar zu halten. Begründung weil Sie einmal in dem Armen meiner Mutter geweint hat, weil nach Aufforderung von KM, mir unsere Tochter zu geben zu lange gedauert hat.

      Da ich Raucher bin habe ich auch nie vor meiner Tochter geraucht und auch Handschuhe angezogen damit sie es nicht riecht und mir die zähne geputzt oder Kaugummi gegessen.

      KM hat fremde Personen angepöbelt warum Sie sich auf gegenüberliegender Straßenseite eine Zigarette anzünden wenn sie spazieren war.

      Boykottieren unserer Tochter mir gegenüber (Ab den 5 Monat)
      Zeigt keinen willen eine Einigung zu finden.

      01.07.2021 Umzug zur Schwester dann zur Mutter in eine weit entfernte Stadt. Xxxxx 50km entfernt und Umgebung

      Jugendamt in xxxx wollte mir auch nicht helfen. Telefonische Rücksprache mit Herrn xxxx, da KM den Termin einen Tag vorher abgesagt hat.
      Begründung der KM (Sie habe Angst vor mir ich würde sie bedrohen)
      Der Herr fragte mich, was wollen Sie denn tun? ich Sagte Ihm, dass ich gerne eine Lösung mit der KM finden würde. Er könne mir nicht helfen wenn Sie sich gegen einen Termin entscheidet. Auch auf bitte mich wenigstens anzuhören alleine einen Termin zu bekommen da ich mir Sorgen machen würde um mein Kind und nicht weiss wie es weiter geht. Ohne Erfolg.

      Versuch vorzeitig aus dem gemeinsamen Mietvertrag auszutreten zum 31.08.21 statt zum 31.10.21
      Laut Mietvertrag wird Ordentlich gekündigt mit einer Kündigungsfrist von 3 Monate.
      In der Zeit zwischen 01.07.21 wo sie laut Polizei unsere gemeinsame Wohnung verlassen musste hat Sie versucht unsere Tochter zu boykottieren und ich durfte zunächst immer zu ihr fahren nach Xxxx Sie wusste das es mich immer viel Kosten wird. Km oder Mutter der KM wollten nie gerne Fahren um uns zu besuchen vor ihrem Auszug, da es viel Spritgeld kostete oder keine zeit da Mutter von KM ja Arbeite. Nach ihrem Auszug kam sie 2 mal nach Hause. Wenn sie mal kam dann mit Ihrer Mutter. Ihre Begründung war weil ich Sie bedrohe und ihr Angst mache, Sie warte nur darauf das ich Sie wieder beleidige. Was ich leider im Konflikt in unseren Streit einige Tage vor Ihren Auszug getan habe da sie mich über 2 Jahre unseren gemeinsamen Wohnung immer wieder beleidigte aufgrund Ihrer unberechenbaren Wutausbrüche, lügen und Verleumdungen, Ich habe mich leider auf Ihr Niveau eingelassen und es ihr auf nicht netter Art gesagt was sie da falsch mache ( ich sagte ihr von nunan das ich bei ihrem spielchen nicht mehr mitmache und mich nicht mehr schikanieren lasse) krare grenzen gesetzt, was mir aber auch leid getan hat im Nachhinein.
      Ich habe mich auch aufrichtig entschuldigt sowohl per WhatsApp als auch persönlich. Ich wollte mich mit Ihr versöhnen und habe ihr meine Sicht und Gefühle offen gelegt.
      Ich habe mich immer alleine mit ihr zum Umgang mit unserer Tochter getroffen. Sie hat die Zeit genutzt um nach hause zu kommen als ich arbeiten war. Mit diesem verhalten somit auch mir unsere Tochter vorzuenthalten Später dann garnicht mehr. Die Mutter von Xxx (Xxx) sagte auch das ich und meine Mutter Sie bedrohen würden und das das Jugendamt sich freuen würde zur Zeit wo Sie aufräumen wollte und ich Ihr erklärt habe was Sie tun kann.

      Ich zig zu der zeit auch aus und musste alles was ich uns handwerklich aufbaute wieder in den Ursprungszustand herstellen wie wir den Neubau erhalten haben.

      Km hatte sich in unserer Beziehung sehr oft Krankgeschrieben und wollte nicht Arbeiten. Sie hatte auch viel Ärger mit Arbeitskollegen und eher ein schlechtes Verhältnis.

      Km und Ihre Mutter versuchen mich psychisch zu zerstören. Ich vermute, dass diese Aktion mit der Polizei der erste Schritt war und das dies alles geplant war von der Mutter der km, da Sie sich auch allein gefühlt hat und mir auch über WhatsApp geschrieben hat Km zu überzeugen zu Ihr zurück zu ziehen.

      Sie möchten mich Finanziell komplett auszuziehen.
      Sind mir und meiner Mutter über sehr beleidigend und Respektlos.

      Ich versuche auf KM zuzugehen und eine Lösung zu finden obwohl Sie mich so hintergangen hat.
      Sie blockiert auf geschickter Art und Weise.

      Es dürfen auch gerne Nachbarn der Xxxstr befragt werden. ich hatte von beginn an mit allen ein tolles Verhältnis.

      WhatsApp Verläufe o.Ä. werde ich gerne vorlegen zum abgleichen.

      Dies alles hier ist ein kleine Zusammenfassung von der Beziehung und verlauf wie sich das entwickelt hat.

      Passt auf eich auf liebe Männer.

      Mit freundlichen Grüßen
      Marius

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